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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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die Franzosen.
Hostein, Berg, s. Bistritz am Hostein.
Hosteria (span., spr. osteria), Gasthaus, Herberge.
Hostien (v. lat. hostia, "Sühnopfer"), kleine, runde, dünne, von ungesäuertem Weizenmehl gebackene Scheiben mit dem Sinnbild des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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. Jahrh. sehr wohlhabend und hatte damals 22,000 Einw.
Bistritz (B. am Hostein), Stadt in Mähren, Bezirkshauptmannschaft Holleschau, an der Bistritza, Nebenfluß der Betschwa, und an der Kremsierer Eisenbahn, Sitz eines Bezirksgerichts, mit prächtigem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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auf den Verkehr nach der Bukowina beschränkt. Als letzte feste Position im Nordosten Siebenbürgens, war sie in den Kriegsjahren 1848‒49 Gegenstand heißer Kämpfe zwischen den Kaiserlichen und den ungar. Insurgenten. – 3) B. am Hostein; czech. Bystřice pod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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die Elbherzogtümer sechs Monate, um deren Sache dann in den "Schleswig-hosteinischen Briefen" ^[richtig: "Schleswig-holsteinischen Briefen"] (Leipz. 1854, 2 Bde.) und in zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften zu führen. Später unternahm er im Auftrag des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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oder der Miavagruppe (Wysoka 1020 m, Javornik 1013 m) und deren Seitenästen (Keltscher und Bistritzer Gebirge 857 m, Hostein 731 m, Zapp 837 m), dann den Bieskiden im nordöstlichen Teil des Landes (Kniehyna 1252 m, Smrk 1339 m, Radhoscht 1135 m). Wichtige Pässe sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
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, Owrutsch, Iskorost südlich vom Pripet,
diesen Namen (in der russ. Form Derewljane).
Drewohoftitz (spr. drsche-), Stadt im Gerichts-
bezirk Vistritz am Hostein der österr. Vezirkshaupt-
Mannschaft Holleschau in Mähren, östlich von Pre-
rau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Hollenhühnerbis Holm (technisch) |
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., 37221 weibl.) meist kath. czech. E., 11665 Häuser und 15896 Wohnparteien in 121 Gemeinden mit 123 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Vistritz am Hostein, H. und Wisowitz. - 2) H., Stadt und Sitz der Bezirkshauptmannschaft H., 15 km im NO
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Hoßbach (Peter Wilhelm Heinrich)bis Hotchkiß |
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des Fürsten Trauttmansdorff mit Park.
Hostein, Berg bei Bistritz (s. d. 3) in Mähren.
Hosterwitz, Dorf bei Pillnitz (s. d.).
Hostien (vom lat. dostia, "Schlachtopfer"), die
aus ungefäuertem Weizenmehl gebackenen Oblaten
(s. d.), deren man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stern (Alfred)bis Sternberg (Adelsgeschlecht) |
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. Berühmt ist Jaroslaw von S., der die Mongolen 21. Juni 1241 am Berge Hostein von Deutschlands Grenzen zurückschlug und vom König Wenzel I. von Böhmen mit einer Strecke Landes in Mähren beschenkt wurde; dort errichtete er 1246 die Feste S. und legte den
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