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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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464
Hydatiden - Hydracorallinae
Bitaht(a),Bihat(Behat), meist aberDschih-
lam (s. d.). Er fällt in den heutigen Tschinab (per-
sisch -- Sammelwasser), der im Sanskrit die Namen
Tschandrabhäghä (Mondteil) und Aßikm (daraus
der griech. Name
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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, aus zwei Sprachen zusammengesetztes Wort.
Hydarthros (griech.), Gelenkwassersucht, s. Gelenkentzündung.
Hydáspes, griech. Name des Dschilam, des westlichsten der fünf Ströme des Pandschab (s. d.).
Hydatiden, s. v. w. Blasenwürmer, s. Bandwürmer, S
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40% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Morgagnische Hydatidebis Morgenstern |
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803
Morgagnische Hydatide - Morgenstern.
seine "Opera omnia" (Vened. 1765 f., 5 Bde.) beweisen. Vgl. Torresini, Elogio storico di M. (Padua 1844); Falk, Die pathologische Anatomie und Physiologie des Joh. Bapt. M. (Berl. 1887
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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aus; in ihr bilden sich die Larven zu sogen. Blasenwürmern oder Hydatiden um, die früher als selbständige Tiergattungen beschrieben wurden und im gewöhnlichen Leben Finnen oder Quesen heißen. Zunächst scheidet sich im rundlichen Körper (Fig. 4
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Hülsenwurm, s. Bandwürmer
Hydatiden, s. Bandwürmer
Kleisterälchen, s. Aalthierchen
Kratzer
Leberegel
Lumbricus, s. Regenwurm
Madenwurm
Medinawurm
Nematelmia, s. Würmer
Nemertina, s. Würmer
Oxyuris, s. Madenwurm
Palisadenwurm, s. Strongyliden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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. Es sind dies der männliche Eierstock (ovarium masculinum), ein 5-7 mm großer, kolbiger oder warziger Körper, ferner häufig in seiner Nähe ein gestieltes, mit Flüssigkeit erfülltes Bläschen, die sogen. Morgagnische Hydatide, und das sogen. Giraldèssche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Moldauteinbis Molé |
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getragen. Die Blasenmole (Hydatiden- oder Traubenmole) entsteht durch eine Degeneration und Wucherung der Chorionzotten. Letztere beginnt in den Epithelien, die zu vielgestalteten Bildungen auswachsen und von einem embryonalen, gleichfalls wuchernden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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und aus einer frühern Blutaustretung (Hirnschlagfluß) entstanden sind: die sog. apoplektischen Cysten. Verschieden von den Cysten sind die Hydatiden, im Körper entstandene Blasenwürmer. Der Inhalt der B. ist entweder eine seröse, wässerige Flüssigkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Bandonbis Bandwürmer |
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rmen (Hydatiden) u. s. w.; jetzt weiß man, daß sie völlig normale Bildungen, die Jugendformen der B.
darstellen. Die Wohnorte der Finnen innerhalb der Zwischenwirte (so heißen die Finnenträger) finden sich stets in ganz
bestimmten Organen; nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Leber (in der Chemie)bis Leberechinococcus |
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durch das
Vorhandensein von oft sehr zahlreichen erbsen- bis kinderkopfgroßen dickwandigen Blasen
(Hydatiden oder Echinokokken) mit wässerigem Inhalt in der Lebersubstanz zu erkennen giebt.
Die Blasen sind die Finnen
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