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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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zunächst im Salzgebirge und östlich davon niederließen, wurden daraus vertrieben durch die türkisch-tatarischen Völker aus Zentralasien (Indoskythen), die Indien um 120 v. Chr. erreichten; ihre Hauptvertreter sind gegenwärtig die Dschat (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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wie die Indoskythen ein gefürchtetes Reich gebildet; in Kandahar waren Parther, d. h. Völker vom iranischen Stamm. Der Buddhismus war hier die herrschende Religion. Die Afghanen, das jetzt herrschende Volk, drangen von Südwesten nach Norden vor, vertrieben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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und das griechisch-baktrische Reich gründete. Dasselbe umfaßte auch einen Teil Indiens, löste sich aber nach einem Krieg zwischen Demetrios und Eukratides in mehrere Reiche auf, die von den Parthern und Indoskythen hart bedrängt wurden. Unter den Königen dieser
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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ausschließlich von D. bewohnt. Ihre Gesamtzahl in Indien gibt der Zensus von 1881 auf 2,643,109 an. Die D. werden von Lassen u. a. als mit den Ii-ta (Indoskythen, weißen Hunnen) zusammenhängend angenommen, während F. Müller sie als einen arischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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. Als Altertumsforscher, besonders auf dem Gebiet der Numismatik und römischen Epigraphik, erwies er sich in den Schriften: "Die Münzen der griechischen, parthischen und indoskythischen Könige von Baktrien und den Ländern am Indus" (Hannov. 1839
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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. Baktrien) des Landes. Im 1. Jahrh. v. Chr. kam in K. auf kurze Zeit eine einheimische Dynastie zur Regierung; dann herrschten Könige der Indoskythen, Zentralasiaten, welche das Pandschab überschwemmt hatten; der König Kanischka (10-40 n. Chr.) hielt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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unter dem indoskythischen König Kanischka (Kanerkes), dessen Regierung eine Glanzperiode für den nördlichen Buddhismus bezeichnet. Derselbe erhob die Indusländer zu Zentralpunkten der Buddhareligion und ließ auf einem Konzil im Kloster Dschâlandara
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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"Zur Geschichte der griechischen und indoskythischen Könige in Baktrien, Kabul und Indien" (Bonn 1838). Sein Hauptwerk aber, worin er auf dem Gebiet der indischen Forschungen bahnbrechend wurde und unerreicht blieb, ist die "Indische Altertumskunde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Gold und Kupfer) schließen sich an die spätesten Münzen der griechisch-indoskythischen Könige an; nur wird die griechische Inschrift ganz von der einheimischen verdrängt. Die mohammedanischen Münzen ahmen zuerst die byzantinischen und sassanidischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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. Sein Enkel Asoka (293-226) begünstigte die Ausbreitung des Buddhismus; sein Reich erstreckte sich bis an den Ganges. Im letzten Jahrhundert v. Chr. bemächtigten sich türkisch-tatarische Völker aus Zentralasien, Saka oder Indoskythen genannt, des Pandschab
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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der Indoskythen. 695 eroberten es die Araber unter Kasim; seit 746 erfreute es sich wieder der Herrschaft der Radschputenkönige, ward 1025 von den Ghasnawiden (s. d.), 1210 von Mongolenheeren verwüstet und verblieb nun unter mohammedanischen Regierungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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zerstörten und am In-
dus das Indoskythische Reich gründeten. Die D<
selbst werden mn den Geten oder Massa-Geten
(den Groß-Geten) des Altertums, und die Dhe, eine
große Unterabteilung der D., mit den Dahä (nach
Strabo am Kaspi-See) identifiziert
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
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.
Volksdialekte. Seine bedeutendste Arbeit ist die
"Ind. Altertumskunde" (4 Bde., Bonn 1844-62;
Vd.1,2. Aufl., Lpz. 1867; Bd. 2,2. Aufl. 1873). Die
Grundlage zu seinen Beiträgen "Zur Geschichte
der griech. und indoskythischen Könige in Baktrien,
Kabul
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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. Jahrhundert währte die Fremdherrschaft der Çakas oder Indoskythen, eines turanischen Volksstammes, über Nordindien. Von diesen dem Buddhismus anhängenden Fürsten war der bedeutendste Kanishka oder Kanerki (im 1. Jahrh. n. Chr.). Verhängnisvoll
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