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Ihre Suche nach Inkrustierung
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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960
Inkrustierender Stoff - Inkurvation.
Quellabsatz bilden, Kalkspat ganz allgemein verbreitet, Aragonit seltener, namentlich in den Karlsbader Quellen. - In der Architektur, in der Plastik und im Kunstgewerbe ist I. die Bekleidung
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88% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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, Fehlerhaftigkeit.
Inkorrigibel (neulat.), unverbesserlich.
Inkrement (lat.), Wachstum, Zuwachs.
Inkriminieren (neulat.), anschuldigen, zur Last legen; davon das Substantiv Inkrimination.
Inkrustation (lat.) oder Inkrustierung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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. gefertigt, mit Gravierungen, Malereien, Inkrustierungen u. dgl. dekoriert und an dem obern Ende bisweilen noch mit Pfauen-, Adler- oder Straußfedern versehen. Für die Faltfächer, die unten aus Stäben, oben aus Stoff bestanden, wurde Atlas, Seide oder ganz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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harzigen etc. Teile (die inkrustierende Materie), so daß aus dem Prozeß reine Cellulose hervorgeht, weshalb die auf chemischem Weg bereitete Holzmasse auch speziell den Namen Holzcellulose führt. Als Beispiel einer solchen Kochanlage mag
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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eine wichtige Rolle. Große praktische Bedeutung haben namentlich Holzstoff, Stroh und Esparto gewonnen. Über die Herstellung des Holzstoffs s. d. Der auf chemischen Wege gewonnene Holzstoff (Cellulose) hat wegen der Beseitigung der inkrustierenden Materien
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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gewachse-
nen Holzes, welches
möglichst reichhaltig an
reiner Cellulose ist und
wenig inkrustierende
Materien enthält. Na-
delhölzer liefern einen
härtern, gelblichen,
Laubhölzer einen wei-
chern, weißen H. Haupt-
sächlich finden von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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und Säuren);
3) inkrustierende Stoffe der Feinerde (kohlensaurer Kalk, kohlensaure Magnesia, Eisenoxydulsalze, Gips, organische Materien);
4) tote Beimengungen der Feinerde (feinster Quarzsand, kohlensaurer Kalk, dolomitische Feinerde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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, mit andern Substanzen, den sogen. inkrustierenden Körpern, innig gemischt, die härtesten Pflanzenteile bildet. Außer bei den Pflanzen findet sich C. auch bei den zu den Weichtieren gehörenden Tunikaten. Reine C., welche man durch Behandeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
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mit Getreide, Wein, Hanf, Obst, Vieh, Butter und Käse, Häuten und Leder. C. besitzt mehrere Mineralquellen mit Badeetablissements, darunter den stark inkrustierenden Eisensäuerling St.-Alyre (18° C.), welcher sich selbst zwei Brücken gewölbt hat. Die Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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die Pflanzenfaser (Cellulose), daneben alle übrigen in Wasser, verdünnten Säuren, Alkohol und Äther unlöslichen Stoffe der Futtermittel (kutikular inkrustierende Substanzen, Korkstoff etc.). Die Gruppe der stickstofffreien Extraktstoffe schließt alle übrigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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inkrustierende Substanzen sie enthält, mit andern Worten, je jünger und zarter die Pflanzen sind, denen sie entstammt. Da der von der Rohfaser verdaute Teil immer die Elementarzusammensetzung der Cellulose hat, so ist es wahrscheinlich nur diese, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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der Rohrach und dem Hahnenkamm, hat ein Amtsgericht, 2 evang. Pfarreien, eine ehemalige Benediktinerabtei mit restaurierter Klosterkirche (im Kreuzgang eine inkrustierende Mineralquelle) und (1885) 1511 meist evang. Einwohner. Die dortige Abtei ward 748
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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).
Rauschen, vom Schwarzwild s. v. w. sich begatten.
Rauschenbach, 1) Groß-R., Stadt, s. Nagy-Röcze. - 2) Ober-R., Badeort bei Pudlein, im ungar. Komitat Zips, mit inkrustierender, salinisch-erdiger Therme, die aus einem Kalktufffelsen einem 20 m
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
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533
Kohlenstaub - Kolonien
liche (Vaumwoll-) Cellulose Anhydride der Glykose und liefern bei der hydrolytischen Spaltung nur diese. Das Inulin ist ein Anhydrid der Frultose. Die Pflanzenschleime, Gummiarten, inkrustierenden Bestandteile des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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. und früh hellenische Kunst bediente sich mit Vorliebe des Elfenbeins in dekorativer Weise zu Inkrustierungen (Kypselos-Lade). Später in der Blütezeit der griech. Kunst kam das Elfenbein in großartiger Weise zur Anwendung bei den kolossalen Götterbildern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Clermont-l'Héraultbis Clerodendron |
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-
dukten und Spedition zwischen Bordeaux, Paris,
Lyon und dem südl. Frankreich. Außerdem befinden
sich daselbst zwei Mineralquellen (darunter der be-
rühmte inkrustierende Eisensäuerling von St.Allyre),
18° 0. warm, welche als Bäder benutzt werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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wird das den Boden des Sees inkrustierende feine Salz gesammelt. Unweit des Nordwestendes die
Ruinen von Persepolis.
Nirwāna (im Sanskrit Nirvāna , im Pali Nibbāna
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
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haben die Gebrüder Mitscherlich ein neues Verfahren aufgebracht, d. i. mittels zweifach schwefligsaurem Kalk die inkrustierende Materie des Holzes zu zersetzen und dadurch die reine Zellulose zu gewinnen. Diese Methode hat viel Versprechendes, doch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Litolffbis Lohmann |
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584
Litolff - Lohmann
als inkrustierende Substanz auftritt und die Härte der Samenschale hervorbringt. Als nun Höhnel die Pflanze in einer von Kieselsäure völlig freien Erdmischung kultivierte, erhielt er gleichwohl sehr hartschalige Samen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
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. behandelt man die betreffenden Pflanzenprodukte (am besten Watte oder schwed. Filtrierpapier) der Reihe nach mit verdünnter Kalilauge, verdünnter
Salzsäure, Wasser, Weingeist und Äther, wobei alle Beimengungen (inkrustierende Substanzen) entfernt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
Öffnen |
Kesseln erhitzt, bis eine Dampfspannung von 6 bis 10 Atmosphären erreicht ist.
Dabei wird alles im Holz enthaltene Harz und die inkrustierende Substanz gelöst, während die C. nicht oder nur wenig angegriffen wird. Zweckmäßig verbindet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
Öffnen |
Cellulose im Holz der Bäume, Sträucher, Kräuter und Früchte findet. Sie ist wahrscheinlich kein reiner Körper, sondern ein Gemenge verschiedener Verbindungen (inkrustierender Substanzen). Das L. findet sich in sehr wechselnden Mengen im Holze vor
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