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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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ergießt. Etwa 48 km oberhalb seiner Mündung tritt in ihn der weit mächtigere, aus Norden kommende Red Cedar River ein, der aber infolge seiner Wasserfälle sich wenig für die Schiffahrt eignet.
Ipeh, Münze, s. Dong.
Ipek (Petsch), Hauptort eines Liwa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
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oder weinigen Auszug und (namentlich Kindern) in Sirup.
Ipeh, annamitische Scheidemünze, s. Dong.
Ipek, serb. Peč, Stadt im europ.-türk. Wilajet Kosovo, in der serb. Geschichte als Sitz des Patriarchen berühmt, liegt 16 km östlich der südöstlichsten Spitze
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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. Saloniki
Seres
Strumiza
Toli-Monastir, s. Monastir
Uesküb
Uskub, s. Uesküb
Ustruga
Wodena
Skutari 1)
Debr, s. Diwra
Diwra
Akhissar 1)
Alessio
Drasch, s. Durazzo
Durazzo
Elbassan
Ipek
Istib
Kalkandelen
Karatova
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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aus dem Schwarzen D., welcher aus dem Ochridasee (692 m ü. M.) nach N. fließt, und aus dem Weißen D., der vom südlichen Abhang des 2180 m hohen Shljeb, nördlich von Ipek, kommt und in einem Bogen die Landschaft Metoja durchfließt. Der geeinte Strom fließt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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Insel Dalai Kui. Durch den Eke fließt der K. zur Selenga ab.
Kossovo, Name eines seit Anfang 1877 bestehenden türk. Wilajets, welches nördlich an Bulgarien und Serbien grenzt und die Sandschaks (Liwas) Üschküb, Novipasar und Ipek umfaßt, d. h. Teile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
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(s. Bruys), Juden und Sarazenen hinterlassen. Vgl. Wilkens, P. der Ehrwürdige (Leipz. 1857).
Petsch, türk. Ort, s. Ipek.
Petschaft (altd. betschat, von dem gleichbedeutenden tschech. pečet, auch Petschier), Werkzeug, womit bei dem Siegeln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tuberkulose der Tierebis Typhoid |
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), Dedeaghatsch, Gallipoli und Kyrkkilisse; 4) Wilajet Saloniki mit den Sandschaks Saloniki, Seres und Drama; 5) Wilajet Kossowa (Hauptstadt Üsküb) mit den Sandschaks Üsküb, Prischtina, Jenibazar, Ipek, Taschlydscha und Prizren; 6) Wilajet Jania (Janina
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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(Sandschakbeg). - Aus dieser
Familie leitete der serb. Patriarch von Ipek, Arse-
nije III. C. (1683-1706), ein geborener Monte-
negriner, seinen Ursprung ab. Er unterstützte Vene-
dig und Osterreich in deren Kriegen gegen die Türken
und siedelte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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Üsküp (Skopje) 11 700 275 Dedeaghatsch 5 300 150 Priština 5 800 200 Gümürdschina 9 800 250 Peč (Ipek) 2 600 100 Adrianopel 38 900 1000 Prizren 3 900 175 Drama 3 000 100 Kosowo 24 000 750 Seres 12 600 400 Berat 5 500 175 Saloniki 19 800 700
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Paznaunthalbis Pech |
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’ ),
s. Edelkorall e .
Pebble-Powder (engl., spr. pebbl paudr ),
s. Grobkörniges Schießpulver .
Pebrine , Krankheit der Seidenraupen, s. Gattine .
Peć (spr. petsch) , Stadt in der Türkei, s. Ipek .
Pecari , s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbische Kirche |
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Erzbistum mit der Residenz in Peć (Ipek) und war selbst der erste Erzbischof. 1346 wurde
dieses vom Zaren Stephan Duschan zum Patriarchat erhoben, das von der Konstantinopeler
Kirche erst 1375 anerkannt wurde. Nach der türk. Eroberung war es 1459–1557
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