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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0145, von Jamaicabitterholz bis Jambosa Öffnen
, Fluß, s. Dschambi. Jamboli, Stadt in Ostrumelien, an der Tundscha, Endpunkt einer sich an die Linie Konstantinopel-Sarambei anschließenden Zweigbahn, mit Weinbau, Fabrikation von Wolldecken und 7000 Einw. Jambosa Dec. (Jambobaum, Jambusenbaum
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0727, von Bulgaris bis Bulgarische Sprache und Litteratur Öffnen
) ist von der Compagnie Vitalis erbaut und von der bulgar. Regierung gepachtet, während die in Ostrumelien belegene Strecke Belova-Saranbei (10,9 km) von der Betriebsgesellschaft der Orientalischen Eisenbahnen erworben ist. Im Mai 1890 wurde die Strecke Jamboli
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0639, von Orientalische Tauben bis Orientbahnen Öffnen
eröffnet war (508 km). In Bulgarien wu rde im Mai 1890 die bulgar. Eisenbahnlinie Jamboli-Burgas (am Schwarzen Meer) eröffnet, die eine Fortsetzung der Zweigbahn Tirnova-Jamboli, eine Verbindung zwischen der Bahn Nisch-Konstantinopel mit dem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0087, Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) Öffnen
-Jamboli (106km) und die Militärbahn Kaspidschan-Schumla (15 km); 27. Mai 1890 wurde die Südbulgariens Entwickelung mächtig fördernde Bahn Burgas-Jamboli (108 km) eröffnet, eine Bahn von Philippopel über Stora-Saghra, Nova-Saghra und Sliwno nach Jamboli
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0548, von Karmingrün bis Karneval Öffnen
Gütern im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rosenberg, bildet ein Hausfideikommiß des Königs von Preußen. Karnabad, Stadt in Ostrumelien, nordöstlich von Jamboli, 220 m ü. M., mit 700 Häusern und ca. 5000 Einw., im 13. Jahrh. Hauptort eines kleinen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0554, Ostrumelien Öffnen
einmal begonnen. Rascher wird sich O. erst entwickeln, wenn es nach N. und W. Eisenbahnanschlüsse erhält; die beiden vorhandenen Linien Adrianopel-Sarambei und Tirnowa-Jamboli sind vorderhand nur Sackbahnen. Die Rechte des Sultans in O., wie Ernennung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0932, Türkisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) Öffnen
des Twyodischkapasses den Balkan, wiegelten die Bulgaren Nordthrakiens auf, erstürmten 19. Juli den für schweres Geschütz passierbaren Schipkapaß, besetzten Jamboli, Karlowo und andre Städte im Süden des Balkans, eroberten Nikopoli an der Donau
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0162, von Bubastis bis Bulgarien Öffnen
. Eine Feuerversicherungsgesellschaft befindet sich in der Organisation. Am 27. Mai 1890 wurde die für Südbulgariens Entwickelung so wichtige Bahnlinie Burgas-Jamboli (108 km lang) eröffnet, wodurch die Länge der bulgarischen Eisenbahnen auf 799 km stieg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
. Grenze (243 km), 3) Saloniki-Üsküp-Serb. Grenze (328 km), 4) Üsküp-Mitrovica (120 km), 5) Dedeaghatsch-Demotika-Kuleli-Burgas (113 km), 6) Tirnova-Jamboli (105 km), 7) Saloniki-Monastir (219 km), 8) Saloniki
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0677, Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
. Staate gehörende Bahn Jamboli-Burgas) s. Orientbahnen und Orientalische Eisenbahnen . In der asiatischen Türkei (Kleinasien) hatten die im Betriebe befindlichen Eisenbahnen 1. Okt. 1896 eine Länge von 2264 km, wovon 521 km
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0068, Russisch-Türkischer Krieg von 187? und 1878 Öffnen
. Inzwischen hatten sich bei Jamboli und bei Adrianopel größere Massen türk. Truppen versammelt, die dem weitern Vordringen Gurkos bald ein Ziel setzten. Bei Sistowa waren erst 10. Juli vier russ. Armeekorps (8., 13., 12. und 9.) über die Donau gelangt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0508, von Sumatrakampfer bis Sumen Öffnen
Silistria und Rustschuk vereinigen, um von hier aus in mehrern Pässen, besonders dem Dobral-Paß, den Balkan zu übersteigen und über Karnabad oder Jamboli nach Adrianopel zu ziehen. Die Stadt liegt an einer Mulde innerhalb eines hufeisenförmigen, 250 m über