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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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Zeit seines Lebens verbrachte er in Pjatigorsk, nachdem er 1870 in den Ruhestand getreten war. Er starb 1873.
Jeypore (Jeypoor), Stadt, s. Dschaipur.
Jeysulmere, ind. Staat, s. Dschaisalmir.
Jez, Theodor, Pseudonym, s. Milkowski.
Jezd (Jesd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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866
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
so die Umgegend von Kum, Kaschan, Ispahan, Jezd, Kirman, Tebbes, Turschiz etc.
Klima und Naturprodukte.
Das Klima, welches durchweg durch die Geringfügigkeit der Niederschläge charakterisiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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. Provinz Irak Adschmi, 70 km nordwestlich von Jezd, 1125 m ü. M., mit Mauern und Türmen befestigt, hat einige Karawanseraien und Moscheen und 8-9000 Einw.
Ardennen (Ardenner Wald, s. Karte "Belgien"), ausgedehntes Waldgebirge im südöstlichen Belgien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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iranischen Hochlandes, in den Oasen von Chabbis und Jezd, wird sie massenhaft, vereinzelt sogar unter dem Schutz des Elburz am Kaspischen Meer gepflanzt. Dagegen findet in der uralo-kaspischen Niederung die durch die Region der Steppen und Wüsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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. Breitengrade nördlich von Jezd und ebensoviel Längengrade westlich von Tebbes, umfaßt acht Dörfer und gehört administrativ zu Semnan (am Südabhang des Elburzgebirges). Der Hauptort ist Chur mit 400 von Persern und Arabern bewohnten Häusern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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Oase Isatis (Jezd), mit dem Handelshafen Harmozia (Ormus), dem heutigen Kirman (s. d.) entsprechend. Die Bewohner glichen in Sitte und Lebensweise den Persern.
Karmarsch, Karl, Technolog, geb. 17. Okt. 1803 zu Wien, widmete sich auf dem dortigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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), die noch übrigen Anhänger der von Zoroaster (s. d.) gestifteten iranischen Nationalreligion, deren Anzahl sich in Indien auf etwa 70,000 beläuft, wozu noch ca. 5500 in den persischen Landschaften Jezd und Kirman kommen. Die erstern wanderten aus ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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Persiens ist Tebriz, an der Karawanenstraße nach Trapezunt und Tiflis, außerdem vom Kaspischen Meer aus leicht erreichbar, zu erwähnen. Rescht, Barfurusch, Astrabad, Ispahan, Schiraz, Jezd, Kirman und Meschhed sind Handelsplätze zweiten Ranges
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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gewöhnlich in der Hauptstadt seinen Sitz hat, während er in der Provinz durch einen Wesir vertreten wird. Die Provinzen sind: Aserbeidschân, Ispahan (nebst Fars, Arabistan, Jezd, Irak Burudschird, Luristan, Kirmanschahan, Kurdistan, Bachtiar etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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26.-28. Jan. 1836. An der T. schlossen die Franzosen 30. Mai 1837 Frieden mit Abd el Kader.
Taft, großes Dorf in der persischen Provinz Irak Adschmi, südwestlich unweit Jezd, mit 5000 Einw., einer der Hauptwohnsitze von Feueranbetern, besitzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
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am Persischen Meerbusen in nördlicher Richtung über Jezd nach Semnan und dann östlich nach Badschistan zum Teil durch früher nie betretene Gebiete führte, sorgfältig aufgenommen. Das nördliche Persien endlich berührte im Sommer 1890 Radde (s. oben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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kleines pers. Längenmaß, die Grundlage des dortigen Ellenmaßes, des Zer, der Arschin oder Göß (s. d.), nämlich
1/16 des Zer Schahi, 1/17 des Zer von Täbris und 1/15 des Zer von Jezd = 6 1/2 cm. (S. Gherry .)
Girrvögel , s. Tauben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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.) = 1,04 m; b. Zer von Täbris, von 17 Girre = 1,105 m; c. Zer von Jezd, von 15 Girre oder 0,975 m. Im Norden und Nordwesten kommt auch die russ. Arschin (s. d.) vor. 4) Das arabische G. (in Mokka und Beit el-Faki) = 25 engl. Zoll oder 0,635 m.
Gossaert
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