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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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922
Jodnatrium - Jodsäure
entsteht ähnlich wie Jodäthyl (s. d.) aus Methylalkohol. In seinen Eigenschaften ist das J. dem Jodäthyl sehr ähnlich; es siedet bei 44° C.
Jodnatrium, Natriumjodid, Natrium jodatum, NaJ, wird analog dem
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80% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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und Quecksilberjodid.
Jodsäure HJO3 ^[HJO_{3}] entsteht als Kalisalz neben Jodkalium beim Eintragen von Jod in kochende Kalilauge. Bringt man Jod in heißes Barytwasser, so bildet sich in gleicher Weise jodsaurer Baryt, und wenn man diesen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Jodkalium ist sehr wenig hygroskopisch; enthält es dagegen, wie dies vielfach vorkommt, Spuren von Kaliumcarbonat und jodsaurem Kali, so wird es rasch feucht, riecht durch eintretende Zer-^[folgende Seite]
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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, daß 24-30000 kg getrockneter Tange ungefähr 1000 kg Asche geben und aus je 1000 kg Asche gewinnt man 4½-5, zuweilen auch 7½-10 kg Jod. -
Aus dem Natronsalpeter Perus und Bolivias, der konstant 0,59-1,75% Jod in Form von jodsaurem Natron
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Beimengungen von jodsaurem Kali, Kaliumnitrat, Kaliumsulfat, Bromkalium bleiben ungelöst. Kleinere Mengen von Kaliumcarbonat kommen allerdings mit in Lösung, verrathen sich aber durch alkalische Reaktion.
Aufzubewahren ist das Jodkalium in gut
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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und jodsäure Salze an; entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle; zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden; Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w.
4. Beobachtung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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unter das Salpeterlager und Sprengen mit Schießpulver. Das zu Tage geförderte Material enthält 48-75 Proz. salpetersaures Natron, 20-40 Proz. Chlornatrium und geringere Mengen von schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kalk, jodsaurem Kali
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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es von neuem jodlösend wirken kann. Die Natronlauge nimmt das J. auf unter Bildung von Jodnatrium und jodsaurem Natron und wird schließlich wie Jodlauge verarbeitet. Vorteilhaft fällt man aus der zur Zersetzung der Schwefelverbindungen mit Salzsäure versetzten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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den Niederschlag aus und verdampft die Lösung zur Kristallisation. Man kann auch Kalilauge mit Jod versetzen, bis sie sich gelb färbt (wobei neben K. jodsaures Kali entsteht), dann mit etwas Holzkohlenpulver vermischen, zur Trockne verdampfen, den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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^.
Dies entsteht aus Jod und überschüssigem Chlor, aus Jodsäure und Chlorwasserstoff, bildet gelbe Kristalle, riecht durchdringend, reizt zu Thränen und Husten, löst sich in Benzol, ist sehr leicht zersetzbar, sehr flüchtig, schmilzt bei 25" unter
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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, die jodsauren Salze (s. Jodsäure).
Jodäthӯl, Äthyljodid, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C₂H₅J, die bei der Einwirkung von Jodwasserstoff oder von Jodphosphor auf Äthylalkohol entsteht. Es ist eine farblose stark lichtbrechende
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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längerm Aufbewahren, verhält sich meist passiv gegen Metalle, gibt mit Wasser unter starker Erhitzung S.
Die S. dient häufig als Oxydationsmittel zur Darstellung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Jodsäure, vieler Metallpräparate, wie Eisenbeize
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Jodwasserstoffsäure
Hydrooxygengas, s. Knallgas
Hydrothionsäure, s. Schwefelwasserstoff
Jod
Jodine, s. Jod
Jodsäure
Jodwasserstoff
Kiesel
Kieselerde, s. Kieselsäure
Kieselfluorid
Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid
Kieselsäure
Knallgas
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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leicht in Jodmetalle verwandelt, so giebt jodsaures Kalium oder Kaliumjodat beim Erhitzen mit Kohle Jodkalium und Kohlensäure.
Jodschnupfen, s. Jodvergiftung.
Jodschwefel (Sulfur iodatum), die Mischung von Jod und Schwefel, die sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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Umständen jodsaures, kohlensaures und schwefelsaures Kali, Chlorkalium etc., deren einige sehr hygroskopisch und daher Ursache des Feuchtwerdens sind. Verwendung findet das J. in der Medizin und Photographie. - Zollfrei.
Jodlithium (Lithiumjodid
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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mit nassen Tüchern. Außerdem sind Chinin, Karbolsäure, Salicylsäure, Chinolin und dessen Derivate, auch jodsaures Natron benutzt worden. Der Erfolg entspricht in der Regel den Erwartungen nicht. Besonders gewährt es keinen Vorteil, die Fiebertemperatur
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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225
Jodate - Jodoigne le Marché.
Jodate (Jodsäuresalze), s. Jodsäure.
Jodäther, s. v. w. Äthyljodür.
Jodäthyl, s. v. w. Äthyljodür.
Jodblei; s. v. w. Bleijodid.
Jode, 1) Pieter de, der ältere, niederländ. Kupferstecher, geb. 1570
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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entsteht aus Jodsäure Jodwasserstoff, aus welcher gleichzeitig gebildete salpetrige Säure Jod frei macht. Dies wird beim Schütteln mit Schwefelkohlenstoff mit roter Farbe aufgenommen.
Saltlikow, Mich. Jewgrafowitsch (Pseudonym N. S ch tschedri n
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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in London. Vgl. Pemberton, Nävvard ^.^. 8. (Lond. 1889).
"Sozojodöl, Salze der Dijodparaphenolsulfosäure Og H^öO,, von denen das Kalisalz bei Einwirkung von Jodkalium mit jodsaurem Kali auf eine ^ösunq von paravhenolsulfosaurem Kali in Salzsäure entsteht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Überhitzte Dämpfebis Überlandpost |
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beim Erwärmen auf etwa 200° in Wasser, Sauerstoff und Jodsäureanhydrid zersetzen. Ihre Salze, die Perjodate, leiten sich von verschiedenen Hydraten ab. Jodsaures Natrium z. B. ist Na₂H₃JO₆; dagegen giebt es Silbersalze einer monohydratischen
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