Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Jodwasserstoffsäure
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Fluorwasserstoffsäure'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
Kristallen erhalten werden kann. Beim Erhitzen zerfällt J. in Wasser und Jodsäureanhydrid J2O5 ^[J_{2}O_{5}], welches in höherer Temperatur in Jod und Sauerstoff zerfällt. J. wird von Schwefelwasserstoff, schwefliger Säure und Jodwasserstoffsäure
|
||
4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
der Jodzufuhr und einer allmählichen Kräftigung des Körpers durch Bäder, eine milde leichtverdauliche Nahrung und fleißige Körperbewegung im Freien.
Jodviolett, soviel wie Hofmanns Violett (s. Dahlia).
Jodwasserstoff, Jodwasserstoffsäure, Hydrojodsäure
|
||
4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
Jodlauge mit chlorsaurem Kali das J., welches abgepreßt, getrocknet und sublimiert wird. Die Lauge, in welcher man noch etwas J. übrigläßt, versetzt man mit schwefliger Säure, um das J. in Jodwasserstoffsäure zu verwandeln, und fügt sie dann wieder
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
um ihre stark basischen Eigenschaften handelt, durch die billigere Natronlauge, auch durch Ammoniak ersetzt.
Kaliumjodid (Jodkalium) KJ entsteht beim Neutralisieren von Jodwasserstoffsäure mit kohlensaurem Kali und wird auf diese Weise
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
Öffnen |
, z. B. Äthyljodid, vereinigen sich zunächst mit dem Ammoniak:
C2H5J + NH3 = N(C2H5)H3J,
und es entsteht das jodwasserstoffsaure Salz des Äthylamins, welches durch Kalilauge freies Äthylamin liefert:
N(C2H5)H3J + KOH = N(C2H5)H2 + KJ + H2O
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
, Cyanwasserstoffsäure;
A. hydrofluorosilicicum , Kieselfluorwasserstoffsäure;
A. hydrojodatum, hydrojodicum , Jodwasserstoffsäure;
A. hydrosulfuratum, hydrothionicum
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
mit Jodwasserstoffsäure, beim Vermischen der Lösungen von schwefelsaurem Ammoniak und Jodkalium und Ausfällen des schwefelsauren Kalis mit Alkohol. Es bildet farblose, zerfließliche Kristalle, löst sich leicht in Wasser und Alkohol und ist bei Ausschluß der Luft
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
gewisser Teerfarben, der Phosporbronze ^[richtig: Phosphorbronze] und Phosphorsäure, des Jodäthyls, Jodmethyls und der Jodwasserstoffsäure, mit chlorsaurem Kali gemischt als explosive Armstrongsche Mischung, selten als Arzneimittel bei
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Jodwasserstoffsäure
Hydrooxygengas, s. Knallgas
Hydrothionsäure, s. Schwefelwasserstoff
Jod
Jodine, s. Jod
Jodsäure
Jodwasserstoff
Kiesel
Kieselerde, s. Kieselsäure
Kieselfluorid
Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid
Kieselsäure
Knallgas
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
Sauerstoff zerlegt nun seinerseits die Jodwasserstoffsäure und macht das Jod frei, das in Dämpfen abzieht und sich in einer Reihe mit einander verbundener Ballons in kleinen Kristallen ansetzt. Dieses erste Produkt ist rohes oder englisches Jod, stark
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
, was auf sehr verschiedne Weise geschehen kann, z. B. durch Versetzen von kohlensaurer Kali(Pottasche)lösung mit Jodwasserstoffsäure bis zum Aufhören der Gasentwicklung und Eindampfen der Flüssigkeit. Die fabrikmäßige Darstellung erfolgt gewöhnlich
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
Öffnen |
. Hydromedusen.
Hydroidpolypen, s. Hydromedusen.
Hydroidquallen, s. Hydromedusen.
Hydrojodsäure, s. v. w. Jodwasserstoffsäure.
Hydrokarbonprozeß, s. Leuchtgas.
Hydrokarbür, s. v. w. Kohlenwasserstoff; namentlich Bezeichnung der flüssigen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
Öffnen |
) CdJ2 ^[CdJ_{2}] erhält man beim Digerieren von Kadmium mit Jod und Wasser oder beim Lösen von Kadmium oder Kadmiumoxyd in Jodwasserstoffsäure; es bildet farblose, luftbeständige, perlglänzende Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, löst sich
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
, gibt aber beim Glühen mit Braunstein oder beim Behandeln mit Braunstein und Schwefelsäure alles Jod ab und liefert mit Schwefelwasserstoff Schwefelkupfer und Jodwasserstoffsäure. Man stellt K. in Südamerika aus der Mutterlauge des Natronsalpeters dar
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
Öffnen |
_{3}J] entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure oder Jodphosphor auf Methylalkohol, ist eine farblose Flüssigkeit, riecht ätherisch, etwas stechend, siedet bei 44°, löst sich kaum in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, zersetzt sich am Licht
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
Öffnen |
von Achillea millefolium, im Holzessig und entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure auf Milchsäure, von kaustischen Alkalien auf Kohlehydrate etc., auch beim Vergären von Lederabfällen, Weizenkleie etc. Zur Darstellung tröpfelt man Cyanäthyl
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
, erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse und wird beim Erhitzen mit Chlor oder Chlorwasserstoff in Chlorsilber verwandelt, während letzteres beim Behandeln mit Jodwasserstoffsäure und Jodkalium Jodsilber bildet. Reines S. verändert sich am Licht nicht
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
Öffnen |
und nachteilig wirkende Jodwasserstoffsäure zu binden, kann übrigens auch durch Zink- oder Blei oxyd ersetzt werden. Das aus dem Filtrat durch Wast ser gefällte I. wird in Spiritus gelöst und nach Entfärbung der Lösung durch Tierkohle aoermals
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
Öffnen |
dies mit Jodmethyl und Methylalkohol im geschlossenen Gefäß auf 100" erhitzt, so entsteht jodwasserstoffsaures K., aus welchem die reine Base leicht abgeschieden werden kann ^ie Kokablätter enthalten auch amorphe Alkaloide, und es ist gelungen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
Öffnen |
.
Ammoniumbasen, organische Verbindungen, welche nicht, wie die Ammoniakbasen (s. d.), dreiwertig, sondern fünfwertig gebundenen Stickstoff enthalten. Die tertiären Amine verbinden sich mit Alkyljodiden zu jodwasserstoffsauren Salzen der A., N(C2H5)3 ^[N(C
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
Öffnen |
mit Hilfe des Cinchoninsalzes in Rechts- und Linksapfelsäure gespalten werden. Durch Reduktion mit Jodwasserstoffsäure oder durch Gärung des Kalksalzes geht die A. in Bernsteinsäure über. Beim Erhitzen auf 180° zersetzt sie sich unter Abgabe von Wasser
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
Öffnen |
gewissen Harnsäurederivaten (Allantoin, Alloxansäure) in naher Beziehung und können aus diesen durch Reduktion mit Jodwasserstoffsäure erhalten werden. Auch synthetisch sind sie dargestellt worden.
Hydárthros (grch.), die Gelenkwassersucht (s. d
|