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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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- wie die Landschaftsmalerei betrieb. Nachdem er ein Jahr Theatermaler am Königstädtischen Theater gewesen, trat er 1839 Studienreisen nach der Schweiz, Südfrankreich und Paris an, wo er längere Zeit verweilte. Nach Berlin zurückgekehrt, verwertete er die mitgebrachten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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.
Brauerei, Adler-. E1.
----, Berliner Bock-. E8.
----, Berliner Unions-. H8.
----, Bützow. G. H3.
----, Friedrichshain, Aktien-. H3.
----, Friedrichshöhe (Patzenhofer), Aktien-. I. K4.
----, Habels-. E8
----, Happoldt. G. H8.
---, Königstadt. G3
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
Deutsches Volk |
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Konkurrenten Nestroy besonders im Theater an der Wien und im Carl-Theater zu Worte kam. Einen vergleichbaren Reichtum hatte Berlin in seinem Theaterleben nicht aufzuweisen auf dem 1822 gegründeten Königstädtischen Theater blühten die harmlosen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Archäologische Kunstmuseum, das Botanische (über 100000 Pflanzenarten), das Anatomische Museum, die Pharmakologische, die Anatomische Sammlung, das Anatomische Theater, das Herbarium, das Festungsmodellhaus, das Landwirtschaftliche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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verfallene Königstädter Theater in Berlin übernahm. 1864 erbaute er daselbst das neue großartige Wallner-Theater und verpachtete es 1868 an den Schauspieler Lebrun, teils um seiner angegriffenen Gesundheit Erholung zu gönnen, teils seiner Reiselust
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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in Darmstadt und Schütz' in München. 1847 wurde er Maschinenmeister am Königstädtischen Theater zu Berlin, 1849 am Hoftheater seiner Vaterstadt, wo er bis zum Tode, 27. Dez. 1881, wirkte. B. gehörte zu den genialsten Bühnentechnikern. Zahlreiche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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in Petersburg und kam 1828 an das Königstädtische Theater in Berlin. 1830 übernahm er einen Gasthof daselbst und starb 16. Nov. 1835. An Erfindung arm, wußte A. gewandt franz. Stücke deutschen und namentlich Berliner Verhältnissen anzupassen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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erhielt er ein Engagement an das Königstädtische, 1854 an das Krollsche Theater in Berlin, nachdem er im Winter vorher Mitglied des Theaters in Köln gewesen war. 1855 engagierte ihn Wallner für Posen. Noch im selben Jahre siedelte er nach Berlin über, wo
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
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487
Wallner – Wallot
Wallner, Franz, eigentlich Leidesdorf, Schauspieler, Theaterdirektor und Schriftsteller, geb. 25. Sept. 1810 zu Wien, nahm den Namen W. erst an, als er 1830 zur Bühne überging; er kam 1836 an das Josephstädter Theater in Wien
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Bauer (Edgar)bis Bauer (Klara) |
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" auf und ging 1824 ans Königstädtische Theater in Berlin, trat aber bald zum Hoftheater über. 1829 verließ sie das Theater und lebte bis 1831 in geheimer morganatischer Ehe mit Prinz Leopold von Coburg als Gräfin Montgomery in London, Paris
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Beckmannbis Becksche Buchhandlung, C. H. |
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, entwickelte schon seit 1820 im Chore des dortigen Theaters ungewöhnliche Anlagen für das komische Fach und kam 1824 ans Königstädtische Theater zu Berlin. B. zeichnete sich durch witzige Einfälle, Natürlichkeit und Maß aus. In dem Stücke «Eckensteher Nante
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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, seit 1817 unter Salieri zu Wien dem theoretischen Studium der Musik zu. 1822 wurde er Regisseur der königl. Oper zu Berlin, 1827 technischer Leiter des Königstädtischen Theaters daselbst, 1834 wieder Regisseur der königl. Oper und starb 2. Juli 1844
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Creizenach (Theod. Adolf)bis Crelle |
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. Beide betraten die
Bühne 1834 auf dem Königstädtischen Theater zu
Berlin; doch entsagte Vertha, nachdem sie hier und
am Hoftheater wie am Stadttheater zu Hamburg
engagiert gewefen war, 1844 der Bühne. Sie starb
18. Aug. 1876 zu Hamburg. Klara
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
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. April 1798 in Obergeorgenthal (Böhmen), studierte auf dem Prager Konservatorium, wurde 1817 Musikdirektor
am Josephstädter Theater in Wien, kam 1830 an das Königstädtische Theater nach Berlin und 1842 als Hofkapellmeister nach Kopenhagen, wo er 29
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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seine eigent-
liche schauspielerische Laufbahn am Hoftheater in
Altenburg, spielte in der Folge meist an kleinen
Bübnen, kam dann an das Königstädtische Theater
in Berlin, von da 1833 nach Hamburg und 1838
an das Hoftheater in Dresden, dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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sie eine Anstellung bei der deutschen Oper in Wien, wo sie zugleich auch in der ital. Oper mitwirkte. 1824 gastierte sie in Leipzig und wurde in demselben Jahre, nebst Mutter und jüngerer Schwester, an das neue Königstädter Theater in Berlin berufen. Von da beginnt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Krause (Herm.)bis Kräuselkrankheit |
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1821-24 in Dresden Unterricht und kam 1824
nach Berlin, wo er bei dem Dekorations- und Dio-
ramenmaler Gropius Beschäftigung fand und zu-
gleich am Königstädtischen Theater sang. 1827 trat
er in das Atelier Wachs und widmete sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rietschlingbis Riga |
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.
Rietz , Jul., Musiker, geb. 28. Dez. 1812 zu Berlin als Sohn des Bratschisten J. Fr. R., widmete sich frühzeitig dem Violoncellspiel unter
Romberg und Ganz und erhielt schon mit dem 16. Jahre eine Anstellung im Orchester des Königstädtischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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und Italienischen Oper mitwirkte, ward 1824 am neuen Königstädter Theater in Berlin engagiert und bald darauf zur Hof- und Kammersängerin ernannt. Zwei Jahre später trat sie ihre erste Reise nach Paris an, wo sie einen unbeschreiblichen Enthusiasmus erregte
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