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Ihre Suche nach Kaiser Maximilian I. Einfluss Schwaben hat nach 2 Millisekunden 14 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
Bezeichneten wurden auch (vom Papste in Rom) zum Kaiser gekrönt. ** Maximilian I. nahm selbst den Kaisertitel an und erhielt ihn vom Papste bestätigt, doch ohne Krönung. *** Karl V. wurde 1530 in Bologna gekrönt. Die spätern Herrscher nahmen den
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0430, Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) Öffnen
, Friedrich IV. von F. (geb. 1563, gest. 8. Aug. 1617), batte bei Kaiser Rudolf II., Mattbias und bei den Erzherzögen von Österreich großen Einfluß. Sein jüngster Sohn IakobLud - wig von F. (geb. 1592, gest. 15. Nov. 1627), kaiserl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0229, von Frasne bis Fratres Öffnen
- und Blaufärberei. In der Niederung gegen Feldkirch hin wurde 20. April 1499 das Heer des Kaisers Maximilian I., bestehend aus Tirolern, Schwaben und Wallgauern, von den Eidgenossen vernichtend geschlagen. Frât, arab. Name des Euphrats. Frate (ital
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0863, Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) Öffnen
863 Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit). doch nur unter der Voraussetzung kräftiger Unterstützung der Reichsreform zugestimmt hatte. Ärgerlich und mißgestimmt, legte er jetzt der Durchführung derselben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0695, Schwarzenberg Öffnen
und Reformator des peinlichen Rechts, geb. 25. Dez. 1463 aus der bayrischen Linie des Hauses, wohnte den Kriegszügen Kaiser Maximilians I. bei und ward 1501 Hofmeister des Bischofs von Bamberg. Er ist Verfasser der "Bamberger Halsgerichtsordnung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0937, Sickingen Öffnen
Schwicker v. S., focht schon 1508 in Diensten des Kaisers Maximilian I. gegen die Venezianer, führte aber im Frieden ganz das Leben eines damaligen Ritters, der neben der städtischen und Fürstenmacht sich durch alle Mittel emporzubringen suchte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0764, von Frullini bis Frundsberg Öffnen
in Schwaben, begann seine kriegerische Laufbahn 1492 unter dem Banner des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Albrecht von Bayern, nahm 1499 am Kriege gegen die Schweiz teil, erwarb sich durch seine Tüchtigkeit die Gunst des Kaisers Maximilian, welcher ihn nach
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
einen kräftigen, statuarischen Stil zeigt, der im Schönen Brunnen (s. Tafel: Brunnen I, Fig. 4) noch eine erhöhte Stufe erreicht. In Schwaben (Ulm, Gmünd, Eßlingen, Stuttgart, Augsburg), in Sachsen (Meißen, Erfurt, Braunschweig [s. Taf. IV, Fig. 2
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0057, von Donauried bis Donchery Öffnen
I. von Bayern gegründete Walhalla (s. d.). Donauwörth, unmittelbare Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, am Einfluß der Wörnitz in die Donau und am Fuß des Schellenbergs, Knotenpunkt der Bayrischen Staatsbahnen (Eisenbahnlinien nach Augsburg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0135, Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) Öffnen
Ferdinand Albrechts I. von Braunschweig-Bevern und der Landgräfin Christine von Hessen-Eschwege, geb. 29. Mai 1680, folgte seinem Vater 1687 in Bevern, focht nach Ausbruch des spanischen Erbfolgekriegs mit der kaiserlichen Armee in Schwaben
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0941, von Sicilienne bis Sickingen Öffnen
. von Frankreich suchte S. für seine Dienste zu gewinnen und bewilligte ihm ein Jahrgehalt; doch ward das Verhältnis bald wieder aufgelöst. 1517 hob Kaiser Maximilian die Acht auf, um S. gegen Ulrich von Württemberg zu gebrauchen; dann wirkte S. eifrig für die Wahl
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0944, von Gaßmann bis Gastein Öffnen
. Als er nun auch die Büsten des Kaisers und der Kaiserin von Mexiko angefertigt hatte, erfolgte ein Auftrag nach dem andern; vor allen sind zu nennen: die Statuen Kaiser Maximilians I., Friedrichs des Streitbaren und Leopolds von Habsburg für das Wiener
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0942, von Sic transit gloria mundi bis Siderismus Öffnen
, Franz von S.s Fehde gegen Trier (Straßb. 1885). Der Sohn S.s wurde von Kaiser Maximilian II. in den Neichsfrciherrenstand, seine Nachkommen 1773 von Kaiser Joseph II. in den Reichsgrafenstand erhoben und 1791 in das schwäb. Grafenkollegium