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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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277
Olea äthérea, ätherische Oele.
grüne Färbung der meisten Bergamottöle hat darin seine Ursache, dass durch längeres Stehen in schlecht verzinnten Estagnons sich Spuren von Kupfer lösen.
Óleum cajepúti.
Kajeputöl.
Durch Destillation
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57% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Kaiserswerthbis Kajütte |
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mit nur einer Öffnung im Deck, die der darin Sitzende mit seinem Oberleib gerade ausfüllt ("Grönländer").
Kajepútbaum, s. Melaleuca.
Kajepútöl (Kajaputöl, Wittnebensches Öl), ätherisches Öl, aus Blättern, Zweigen und Ästen von Melaleuca Leucadendron
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48% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Kaiser-Wilhelm-Stiftungbis Kakao |
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) , einige Arten
Melaleuca
(s. d.), aus denen das Kajaputöl (s. d.) gewonnen wird.
Kajapútöl
(Kajeputöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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unter C.)
Kältemischungen 777.
Käsefarben 775.
Käsepappelblüthen 162.
Käsepappelkraut 142.
Kaffeebohnen 195.
Kaiserblau 701.
- roth 693.
- grün 707.
Kaiserl. Verord. 27./1. 93 781.
Kajeputöl 277.
Kakaobohnen 192.
- butter 327.
- öl 327
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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.
Gehöröl des Oberstabsarztes Dr. Schmidt, besteht aus Kampferöl, dem geringe Mengen Nelken- und Kajeputöl zugesetzt sind; ca. 20 Tropfen 5 Mk.; von Brackelmann in Soest, Provenceröl mit Sonnenblumenöl und Spuren von Kajeputöl, Sassafrasöl, Rosmarinöl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
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!
Zahnhalsbänder, elektromotorische, von Gehrig u. Jehle, mit Schwefel bestrichener Kattun, in schwarzen Samt eingenäht; 1 Mk.
Zahntinktur von Wundram, Weingeist mit Pfefferminz- und Kajeputöl.
Zuckerharnruhr, Bergers Mittel gegen Zuckerharnruhr, vier
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Pillen von je 0,10 g Gewicht; P. odontalgicae, Zahnpillen, aus je 5 g Opiumpulver, Belladonnawurzelpulver, Bertramwurzelpulver, 7 g gelbem Wachs, 2 g Mandelöl und je 15 Tropfen Kajeputöl und Gewürznelkenöl bereitete Pillen von je 0,05 g Gewicht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Geraniumöl
Grasöl
Kajeputöl
Kamillenöl, s. Kamille
Kiefernadelöl, Fichtennadelöl
Kienöl
Kümmelöl
Lavendelöl
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Spiköl, s. Lavendelöl
Terpentinöl
Thymianöl
Verbenaöl
Wachholderöl
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl
Wittneben'sches Oel, s. Kajeputöl
Ylang Ylang, s. Orchideenöl
Zimmetöl
Specielles.
I. Anorganische Chemie.
Metalloide.
Aetzammoniak, s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
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bilden starke Posten sowie Arrak, der weltberühmt ist und aus Rohzucker, Palmwein und Reis durch die Chinesen in großen Brennereien bereitet wird, Palm- und Kajeputöl, Tabak, Zinn (von Bangka), Pfeffer (von Sumatra, Borneo etc.), ferner Teakholz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Burnsidebis Burritt |
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Beziehung verwandt, steht aber in jeder Beziehung niedriger. Hauptausfuhrartikel sind Kajeputöl, das nirgends so gut bereitet wird wie hier, und das getrocknete Fleisch der zahlreichen Rehe; allein der Handel ist unbedeutend, die Insel trotz ihrer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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); in Äther quillt K. zu einer in warmem Alkohol löslichen Gallerte auf, von den ätherischen Ölen ist Kajeputöl das beste Lösungsmittel. Rizinusöl gibt eine mit Alkohol mischbare, aber nicht beständige Lösung; Kalkuttakopal wird in Leinöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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sehr aromatisch, an Kardamom und Kajeputöl erinnernd, schmeckt aromatisch, beißend, schwach bitter und wird gegen Durchfall benutzt. Neben dieser ist eine andre K. (Parakotorinde) in den Handel gebracht worden, welche in der äußern Beschaffenheit
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, aus deren Blättern man das ätherische Kajeputöl bereitet. Aus dem Bast gewinnt man einen wergartigen Faserstoff. M. genistaefolia Sm. (weißer Theebaum) ist ein Baum in Neusüdwales, wo der Absud der Blätter statt des chinesischen Thees getrunken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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südeuropäischen Granatbaums (Punica Granatum). Offizinelle Anwendung macht man von dem Öl mancher Melaleuca-Arten (Kajeputöl) sowie von der Wurzel des Granatbaums. Neuerdings wird der australische Fieberrindenbaum (Eucalyptus globulus) in fieberreichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0330,
von O'Donovan Rossabis Odontine |
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, besteht aus Kajeputöl, Wacholderbeeröl, Gewürznelkenöl und Äther. Pelletiers O. ist eine Zahnseife oder Zahn-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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Einwohner.
Wittnebensches Öl, s. Kajeputöl.
Wittstein, Georg Christoph, Pharmazeut, geb. 25. Jan. 1810 zu Münden in Hannover, studierte nach Absolvierung des Staatsexamens seit 1835 in München Naturwissenschaft, war dann 16 Jahre Präparator des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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Verbindung, (^II^, die den Hauptbestandteil
des Wurmsamenöls (von ^.rtOmikia, coMi-3. ^.)
des Kajeputöls und des Eukalyptusöls bildet. Es
ist eine bei 176° siedende Flüssigkeit. Durch Wasser-
abspaltung giebt C. das Dipenten (s. d
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