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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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846
Semioptera Wallacei - Semirjetschensk
Mississippi geführt wurden. Die ihnen dort einge-
räumte Reservation traten sie 1865 der Bundes-
regierung ab und erhielten neue Wohnsitze westlich
von den Maskoki im engern Sinne oder Creek
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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. 1867 wurde aus den am Semirjetschensk angesiedelten K. das Semirjetschenskische Heer gebildet; aus den zur Sicherung Transbaikaliens an der Grenze angesiedelten K., welchen Tungusen, Burjaten und Bauern zugefügt wurden, entstand 1851
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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-kul (im S.), bildet anfangs die Grenze zwischen China und dem russ. Gebiet Semipalatinsk, später zwischen diesem und Semirjetschensk und endet am Fluß Karakol. Es ist gegen 300 km lang, im O. bis 50 km breit und in Tas-tau bis 3150 m hoch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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.
Tschu , japan. Maß, s. Ri und Tsubo .
Tschu oder Tschuj , Fluß in Russisch-Centralasien, entspringt im Gebie t Semirjetschensk unter dem
Namen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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. Kloster; betrieben wird hauptsächlich Brauerei, Seifensiederei, Töpferei, Handel mit Getreide, Spiritus, Wolle und Heu.
Wjernoje. 1) Kreis im mittlern Teil des russ. centralasiat. Gebietes Semirjetschensk, im Gebiet des Ili, hat 53 163,4 qkm, 201
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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., «bunter See»), Name zweier Seen des russ. Gebietes Semirjetschensk an der chines. Grenze, 96 km östlich vom Balchaschsee in einer niedrigen Steppe zwischen dem Tarbagatai und dem Semirjetschenskischen Alatau. – Der östl. oder große A. (in 237 m Höhe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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im Semirjetschenskischen Gebiete liegen, der dritte aber an der Grenze der Gouvernements Tomsk und Jenisseisk.
Der Dsungarische oder Cisilische A., erst 1840 von Schrenck und 1857 von Semenow genauer durchforscht, ist im S. durch das Ilithal, im N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0085,
Rußland (Verwaltung) |
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: das Steppen-Generalgouvernement (bestehend aus den Gebieten Akmolinsk, Semipalatinsk und Semirjetschensk), das Generalgouvernement Turkestan (bestehend aus den Gebieten Syr-darja, Ferghana und Samarkand sowie aus dem Departement [otděl] Amu-darja
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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Meer) oder Ala-Dengis (Buntes Meer), ein See auf der Grenze der russ.-centralasiat. Gebiete Semipalatinsk und Semirjetschensk, nach dem Kaspi-, Aral- und Baikalsee der größte im Russischen Reiche, erstreckt sich zwischen 44° 45' und 46° 44' nördl. Br
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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-
nor (Eisenhaltiger See), bei den Chinesen She-
chaj (Warmes Meer), See im Kreis Karakal des
russ.-centralasiat. Gebietes Semirjetschensk, 1615 m
hoch, zwischen dem Kungei-Alatau im N. und
dem Terskei-Alatau im S., ist (von O. nach W.)
176 km
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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) Kreis im südl. Teil des russ.-
centralasiat. Gebietes Semirjetschensk mit dem See
Issyk-kul(s. d.), weshalb er auch derIssyk-kulsche
Kreis genannt wird, hat52673,ic^Ilm und 77 993E.
- 2) Kreisstadt im Kreis K., in 1700 m Seehöbe, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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Turkestan, d. i. den Gebieten Semirjetschensk, Amu-
darja und Syr-darja, etwa 975000 Köpfe. Dazu
kommen noch 61266 in den Gouvernements Tomsk
und Tobolsk. - Vgl. Göbel, Claus und Bergmann,
Reise in die Steppen des südl. Rußlands (2 Bde.,
Dorp. 1838
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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, zusammenfassende Bezeichnung für die nachfolgenden Generalgouvernements und Gebiete in dem zu Rußland gehörigen Teil Asiens: das Steppen-Generalgouvernement (umfassend die Gebiete Akmolinsk, Semipalatinsk und Semirjetschensk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
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das im Thale des Syr-darja eroberte Gebiet einschließlich der Stadt Taschkent dem Russischen Reiche einverleibt und mit dem Gebiete Semirjetschensk zu einem neuen, von Orenburg unabhängigen Generalgouvernement Turkestan vereinigt. Bei Taschkent, dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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zwischen dem Kaspischen Meer und dem Aralsee, 1819 der Rest des Landes nördlich vom Fluß Tschu und vom Balchaschsee, 1846-47 das Iligebiet (Semirjetschensk), 1853 das Land nördlich am Unterlauf des Syr-darja, 1854 Wjernyj, 1864-65 Taschkent, 1868
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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. Oenothera .
Sieben Schmerzen Mariä , s. Mariä sieben Freuden .
Siebenstromland , s. Semirjetschensk .
Siebenthal , s. Simme .
Sieben Weise , bei den alten Griechen Bezeichnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Steppeneselbis Sterblichkeitsstatistik |
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.
Steppenflüsse, s. Flüsse.
Steppen-Generalgouvernement (russ. Stepnoje generalgubernatorstvo), Verwaltungsgebiet in Russisch-Centralasien, umfaßt die Gebiete Akmolinsk, Semipalatinsk und Semirjetschensk und hat 1467 250,6 qkm mit (1897) 2 362 603 E., d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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Semirjetschensk in mehrern
Armen, die vereint Naryn heißen, stießt westlich durch das Gebiet Ferghana, wo er den Namen S. erhält, dann nordwestlich
durch Samarkand in das Syr-darja-Gebiet und mündet, nach vielen Windungen und im Unterlauf oft in Arme
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rußland |
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und einem Semirjetschenskischen Kosakenregiment formiert, die bis dahin im Semipalatinskischen Gebiete dislociert waren. Die beiden selbständigen Ussurisotnien wurden zu einer Primorskischen Division vereinigt. Das Amur-Kosaken-Wojßko erhielt eine neue
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