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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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.
Kantele, die Leier der Finnen, besonders zur Begleitung von Zauberliedern gebraucht.
Kantemir, moldauisches Fürstengeschlecht, angeblich von Tamerlan abstammend. Die namhaftesten Sprößlinge desselben sind:
1) Demetrius (Dmitrij), geb. 26. Okt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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des finn. Nationalepos, hergeleitet von Kalewa ("Vater der Helden"), dem Beinamen Wäinämönens, der Hauptgestalt der finnischen Sage. Die drei göttlichen und halbgöttlichen Helden: Wäinämönen, ein zaubermächtiger Sänger und Erfinder der Leier (Kantele
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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die Sprache viel beiträgt, da sie alles personifiziert. Die Volkslieder oder Runen (runot) werden nach der Kantele oder dem mit fünf Metallsaiten bespannten, der Sage nach von Wäinämöinen erfundenen Nationalinstrument gesungen. Dem Inhalt nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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sowie in den angrenzenden Teilen von Lappland, Rußland und den Ostseeprovinzen unternommen. Die erste Frucht dieser Forschungen war eine Sammlung älterer und neuerer finnischer Volksgesänge: "Kantele" (1829-31, 4 Hefte), worauf 1835 das große epische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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, Erfinder der finnischen Zither (Kantele), durch deren Spiel er alles, Lebendiges und Lebloses, fortreißt; in letzterer Hinsicht Gott der Jagd und der Schlachten. Wie im Spiel zauberkundig, sollte er auch die Dichtkunst und Arzneikunde erfunden haben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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selten vor; dagegen ist der Stabreim (Allitteration) durchgängig Regel. Dazu kommt noch als poet. Schmuck der Gedankenreim (Parallelismus). Diese Runo werden von eigenen Sängern (Runolaulajat) nach einer einförmigen Melodie unter Begleitung der Kantele
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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eines körperlichen Gegenstandes; un-
eigentlich eine genähte, geklöppelte oder gewebte
schmale Spitze; in der Weberei soviel wie Egge,
Sahlband oder Sahlleiste.
Kantele(K and ele), sinn., zitherartiges Saiten-
instrument in Forin eines Flügels
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Lonigobis Lónyay |
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" oder "Zaubersprüche" (Helsingf. 1880). Sonst sind von L.s Sammelwerken noch "Kantele" (4 Hefte, Helsingf. 1829-31), ältere und neuere finn. Lieder enthaltend, und eine Ausgabe von Poesien des Bauerndichters Paawo Korhonen (ebd. 1848) zu nennen. Außerdem
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