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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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deutscher Industriellen" gründete. Er konnte sich daher 1879 rühmen, zu dem Umschwung der Zoll- und Wirtschaftspolitik der Regierung wesentlich beigetragen zu haben.
Karduchen, s. Kurden.
Kareien, das Absengen der Haare von kammwollenen Zeugen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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die Griechen unter dem Namen Kyrtier oder Karduchen (auch Gordyäer) kannten. Von dort aus haben sie sich dann in die anstoßenden Gebiete Westasiens verbreitet. Im kurdischen Hochland zerfallen die K. in zwei voneinander scharf geschiedene Stände oder Kasten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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den Alten (Karduchen bei Tenophon,
Gordyäer bei Strabo) bekannt war. In ihre
Wohnsitze im Süden des Wansees, in die Tigris-
landschaft Gordyäa oder Corduene, haben sich die
K. wohl erst in der Zeit der Perserherrschast von
Osten her vorgeschoben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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Cordoba (s. d.).
Corduēne (oder Gordyäa), bei den Alten das mittlere und untere Stromgebiet des Flusses Kentrites, des östl. Tigrisarmes, im Südendes Sees von Wan, das Centrum der medischen Karduchen (s. Kurden). Längere Zeit war der Besitz
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