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Ihre Suche nach Karl Heinrich Ölbild
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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auf, die großen Beifall fanden, so daß er gleich nach der ersten Ausstellung derselben (1860) Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten wurde. Zu seinen besten Bildern gehören z. B.: Bergesdunkel, Bergesglanz, heitere Natur (Ölbild), Abenddämmerung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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und wurde Schüler von Heinrich Heß, Schnorr und insbesondere von Karl Schorn. Nach seinen ersten in der Zeichnung noch mangelhaften, aber von großem Farbensinn zeugenden Bildern: Sakuntala (1848) und Kamisardenscene, ging er nach Rom, malte Bilder aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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.
Schwemminger , Heinrich , Historienmaler, geb. 1803 zu Wien, trat zuerst mit einigen wohlkomponierten Bildern auf, unter denen namentlich der seine Bande zerreißende Simson den ersten Preis davontrug, infolgedessen er 1837 nach Rom gehen konnte. Unter den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0023,
von Armand-Dumaresqbis Armitage |
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Solferino (Museum in Versailles), Angriff der Kürassiere bei Eylau (1866), Cambronne bei Waterloo, Übergabe von Yorktown, Karl XII. in Bender 1. Febr. 1713 etc. Im Museum von Versailles befindet sich außerdem von ihm eine interessante Sammlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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.
2) Karl August Heinrich Ferdinand M., Landschaftsmaler, geb. 23. Jan. 1839 zu Göttingen, Sohn und Schüler des vorigen, besuchte das Polytechnikum in Hannover und ging 1857 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Deger wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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dieser Arbeiten entstanden auch mehrere religiöse Ölbilder, die sowohl den Einfluß der italienischen Studie als auch jener Fresken auf die Ölmalerei verraten; z. B.: die heil. Katharina (1842), die heil. Magdalena (1843), der heil. Joseph mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
2) Heinrich Eduard Moritz , Landschaftsmaler, geb. 15. April 1845 zu Arneburg bei Stendal, wurde Schüler der Akademie in Berlin und des Malers Hermann Eschke, machte dann Studienreisen nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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(Praterbild), zwei Bilder aus Lacroma, Herbstlandschaft an der Fischa und mehrere Praterpartien.
Schiött , Heinrich Aug. Georg, dän. Porträt- und Genremaler, geb. 17. Dez. 1823 zu Helsingör, trat 1841
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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in Berlin, bildete sich auf der dortigen Akademie unter Karl Möller und erntete durch sein Erstlingswerk, den Seraph Abdiel Abbadon, großen Beifall, brachte dann ein Rosenmädchen und schuf neuerdings für das Reichspostamtsgebäude in Berlin zwei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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Sanssouci und (1880) das treffliche Bild: aus der Dresdener Gallerie. Er ist Mitglied der Akademie in Berlin.
3) Karl Friedrich Heinrich, Aquarellist, geb. 4. Okt. 1808 zu Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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Landschaftsmalerei folgte und es nun als Autodidakt so weit brachte, daß er 1870 im dortigen Kunstverein sein erstes Ölbild ausstellen konnte. Der Erfolg desselben ermutigte zu weiterm unermüdlichen Streben. Seinen Stimmungslandschaften weiß er je nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cañonbis Canova |
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. Wartesaale des Bahnhofs und die Ölbilder: Die Schatzgräber (1866), Cromwell vor der Leiche Karls I. 1869 begab er sich nach Stuttgart, wo Die Löwenjagd, Der Waffenhändler, Flamingojagd (1871), Die Bajadere entstanden. Auf der Wiener Weltausstellung 1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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33
Beaumont - Becker.
Museum zu Versailles; unter den historischen Genrebildern: Heinrich III. auf dem Sterbebett, der Tod der Grande Dauphine, Tod
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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seinen spätern Werken: Statue Napoleons III., Bathseba, Statue Heinrichs IV., Theseus stürzt den Räuber Skiron ins Meer (1869), Drama und Musik im Giebelfeld der Neuen Oper u. a. Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1867 Ritter der Ehrenlegion
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias)bis Thietmar |
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: "Friedr. T.' Leben" (2 Bde., Lpz. 1866). - Vgl. P. Wigand, Heinrich W. J. T.' Leben (Bas. 1888).
Thiersch, Karl, Chirurg, Bruder des vorigen, geb. 20. April 1822 zu München, studierte daselbst, in Berlin, Wien und Paris Medizin und machte 1850
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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55
Müller (Adam Heinr.) – Müller (David Heinrich)
inhaltreiche Streitschrift «Zur Geschichte der Nibelunge Not» (Braunschw. 1855) gegen die Gegner der Lachmannschen Nibelungentheorie, und das von ihm geleitete «Deutsche Heldenbuch» (5 Bde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
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782
Menyanthin - Menzel (Karl Adolf)
Menyanthin, s. Menyanthes.
Menyl, Mittel gegen rote Nasen, s. Geheimmittel.
Menzaleh, ägypt. See und Stadt, s. Mensaleh.
Menzel, Adolf, Maler, geb. 8. Dez. 1815 in Breslau, wo sein Vater
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Retardierenbis Retonféy |
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. hat
auch Brauerei, Lohgerberei, Schiffahrt und Han-
del mit Getreide, Wolle, Wollstoffen und Wein.
Heinrich III. erhob R. zu einem Herzogtum, das im
17. Jahrh, der Familie Mazarin gehörte.
Rethel, Alfred, Historienmaler, geb. 15. Mai
1816
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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. In der Apollinariskirche bei Remagen a. Rh. arbeitete er mit Deger und Karl und Andreas Müller mehrere Jahre hindurch; von seiner Hand stammen die Einzelfiguren des heil. Petrus, des heil. Apollinaris und der vier Evangelisten (1844) sowie einige größere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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und mehrere teils nach Ölbildern, teils nach der Natur gezeichnete Porträte. Man hat von ihm auch viele in Öl, Pastell und Aquarell gemalte Bildnisse. Seit 1869 ist er Mitglied der Berliner Akademie.
Feddán, ägypt. Feldmaß, = 400 QKassabehs = 59,29
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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erschien das romantische Epos: "Tristans Eltern" (Gieß. 1857). Vgl. Gräfin von Reichenbach, Arndt und F. Zeitgemälde aus dem deutschen Befreiungskrieg (Leipz. 1862).
2) Karl, Bruder des vorigen, geb. 3. Sept. 1795 zu Romrod in Oberhessen, studierte zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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388
Primat - Primitivum.
herige Reichserzkanzler, Karl Theodor von Dalberg (s. d.), der zugleich Erzbischof von Regensburg war, mit dieser Würde bekleidet. In Frankreich übte im 18. Jahrh. immer noch der P. von Lyon einige Primatialrechte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Schnitzlerbis Schnorr von Carolsfeld |
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589
Schnitzler - Schnorr von Carolsfeld.
Schnitzler, 1) Johann Heinrich, Statistiker und Geschichtschreiber, geb. 1. Juni 1802 zu Straßburg, lebte 1823-28 als Hauslehrer einer kurländischen Adelsfamilie in Rußland, leitete darauf in Paris
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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, Davidson, Birkel, Haag, Goodwin u. s. w. Branwhite vereinigt seine Wasserfarben mit Pastell und erzielt dadurch eine Wirkung wie von einem Ölbilde vor dem Firnis. Er stellt mit poet. Geist ausgedehnte Naturscenen dar. Außerdem schildern das Tier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Janson (Paul)bis Janssen |
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, den Kupfer-
stecher Johann Theodor I., Zeichenunterricht
und studierte dann auf der Kunstschule seiner Vater-
stadt hauptsächlich unter Karl Sohn und unter dem
Einfluß der Werke von Cornelius und Rethel. Sem
erstes größeres, zwischen 1865 - 69
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schrödterbis Schröpfen (in der Chirurgie) |
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nach Düssel-
dorf ging, wo er sich der Malerei zuwandte und seit
1831 mit dem Ölbilde: Der sterbende Abt vor die
Öffentlichkeit trat. Er wählte die Verherrlichung des
Rheins und seines Weinsessens oft zum Gegenstand
seiner Kompositionen
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