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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0545, von Karlssage bis Karlsschule Öffnen
545 Karlssage - Karlsschule. ersten Platz ein. In der Nähe liegt, zum Stadtgebiet gehörig, die ehemalige Benediktinerabtei Gottesau, jetzt Kaserne, nach N. hin dehnt sich der große, mit Eichen- und Nadelholz bestandene Hardtwald aus. - K
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0474, Schiller (Jugendjahre) Öffnen
Einfluß der Mutter und der idyllischen Jugendumgebungen den Plan gefaßt, Theologie zu studieren, und brachte, indem sein Eintritt in die Karlsschule das Aufgeben dieses Studiums bedingte und er sich zunächst für die Jurisprudenz zu entscheiden hatte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0409, Stuttgart (Beschreibung der Stadt) Öffnen
Schlosses (früher Sitz der Karlsschule, jetzt die königliche Handbibliothek, den königlichen Leibstall, die Schloßwache etc. enthaltend); der im italienischen Stil erbaute Wilhelmspalast; das Kronprinzenpalais, im römischen Palaststil aufgeführt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0171, Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen Öffnen
. Charost Charost Czech Epée, Abbé de l' Heinicke Sicard Waisenhäuser Francke'sche Stiftung, s. Francke Helvetisches Kollegium Karlsschule Philanthropin Schnepfenthal Lehrerwesen. Comeniusstiftung * Konferenz Lehrerversammlungen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0405, von O'Connell bis Öhmichen Öffnen
ihres Gatten, Schiller in der Karlsschule die »Räuber« vortragend (1845), ein Predigtamtskandidat vor dem alten Dessauer, das ebenso ergötzlich ist wie der junge Offizier, der Werthers Leiden vorliest, Weimars goldne Tage unter Karl August, und 1875
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0467, von Schaepkens bis Schams Öffnen
Josephs II., der Versucher, die sehr humoristische wichtige Neuigkeit (1862), nach dem Hochzeitsschmaus, die versäumte Predigt, die Taufe (1869), der Briefbote, die wiederholt kundgemachte Verordnung, Schiller in der Karlsschule die »Räuber«
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0743, von Woltschansk bis Wolzogen Öffnen
verheiratete sich Karoline nach ihrer Scheidung von Beulwitz mit dem weimarischen Oberhofmeister Wilhelm von W. (geb. 1762, gest. 1809), einem Jugendfreund Schillers von der Karlsschule her. Als Dichterin trat sie zuerst anonym mit dem Roman »Agnes von Lilien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1034, von Zumsteeg bis Zünder Öffnen
. Eine Biographie in lat. Sprache verfaßte Aug. Wilh. Z. (Berl. 1851). Zumsteeg, Joh. Rudolf, Liederkomponist, geb. 10. Jan. 1760 in Sachsenflur im Odenwalde. Als Karlsschüler und vertrauter Freund Schillers komponierte er Gesänge zu den «Räubern» u. dgl. m
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0167, von Auswurf bis Autenrieth Öffnen
.), entweder - oder; aut Caesar, aut nihil, entweder Kaiser (alles), oder nichts. Aut vincĕre, aut mori, entweder siegen, oder sterben. Autenrieth, Johann Heinrich Ferdinand von, Mediziner, geb. 20. Okt. 1772 zu Stuttgart und auf der dasigen Karlsschule
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0527, von Danischmend bis Dannecker Öffnen
. durch Helferichs Hand. Dannebrogsorden, s. Danebrogsorden. Dannecker, Johann Heinrich von, Bildhauer, geboren 15. Okt. 1758 zu Stuttgart, wurde seit dem Jahr 1771 in der Karlsschule gebildet und zwei Jahre später in die Bildhauerabteilung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
wir noch: Jago, Franz Moor, Carlos ("Clavigo"), Tartüffe, Elias Krumm, Malvolio, Frosch, Adam ("Der zerbrochene Krug"), Alter Magister, Herzog Karl ("Karlsschüler"), Just, Lindenwirt, Hans Lange, Leberecht Müller ("Störenfried"), Tischlermeister
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0444, Förster Öffnen
("Karlsschüler"), Kottwitz ("Prinz von Homburg"), Michonnet ("Adrienne Lecouvreur"), Nathan, Musikus Miller, Odoardo Galotti, Erbförster, König Lear etc. Seine Darstellung zeichnet durchweg eine gesunde Natürlichkeit aus; auch wirkt sie durch Einfachheit, volles
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0448, von Forstschutz bis Forststatistik Öffnen
begründeten Militärakademie zu Solitüde eine Forstschule anfügte. Als die Akademie 1775 nach Stuttgart verlegt und "hohe Karlsschule" genannt wurde, erhielt sie die Forstschule als eine besondere Fakultät; Stahl, nach ihm v. Hartmann lasen hier
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0925, Gärtner Öffnen
und Konsequenz alles bisher Geleistete weit überragte. 3) Karl Friedrich von, Naturforscher, Sohn des vorigen, geb. 1. Mai 1772 zu Kalw, erlernte die Pharmazie zu Stuttgart, wurde nach zwei Jahren in die Hohe Karlsschule aufgenommen und studierte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0214, von Haug bis Haugwitz Öffnen
) und starb 16. Aug. 1865 in Stuttgart. Haug, 1) Johann Christoph Friedrich, Lieder- und Epigrammendichter, geb. 19. März 1761 zu Niederstotzingen in Württemberg, erhielt seine Bildung (mit Schiller) auf der Karlsschule, ward 1784 Sekretär
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0289, von Heidelsheim bis Heidenchristen Öffnen
289 Heidelsheim - Heidenchristen. der Karlsschule. Seine Thätigkeit erstreckte sich vorzugsweise auf dekorative Malereien für Schlösser (die vier Jahreszeiten im Residenzschloß zu Stuttgart) und für Festlichkeiten des Herzogs. Er starb 1816
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0491, von Heterostylie bis Hettner Öffnen
hob die Hetmanswürde auf. Hetsch, Philipp Friedrich von, Maler, geb. 10. Sept. 1758 zu Stuttgart, bildete sich in der Karlsschule unter Guibal und Harper im Figuren- und Landschaftszeichnen und gehörte zu Schillers vertrauten Freunden. 1780 ging
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0539, von Karlburg bis Karliner Öffnen
durch Anlegung von Kunststraßen den Verkehr, erweiterte durch Kauf das Gebiet des Herzogtums und beförderte Kunst und Wissenschaft durch Errichtung der berühmten Karlsschule (s. d.). Die letzten Jahre seines Lebens verlebte er auf dem Lustschloß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0692, von Kern. bis Kerner Öffnen
Karlsschule gebildet und verweilte mit einigen Unterbrechungen von Ende 1791 bis September 1795 in Paris als Zeuge der wichtigsten Ereignisse dieses Zeitraums und mehrfach persönlich bei denselben beteiligt. 1795 bis 1801 waren seine Geschicke mit denen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0900, Koch Öffnen
Elbigenalp im Tiroler Lechthal, war erst Hirtenknabe, kam 1785 durch Empfehlung des Bischofs Umgelder auf die Karlsschule zu Stuttgart, entfloh aber 1791 der strengen Zucht und gelangte nach längerm Aufenthalt in Straßburg und der Schweiz 1795 nach Rom, wo
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0548, Laube Öffnen
in der Verknüpfung der Intrige zeigt, mit der Litteraturkomödie "Gottsched und Gellert" (1847), namentlich aber mit dem Schauspiel "Die Karlsschüler" (1847, 8. Aufl. 1877), das Schillers Flucht aus Stuttgart zum Gegenstand hat und wegen des tendenziösen Pathos, zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0042, von Neidenburg bis Neipperg Öffnen
in Wien. 2) Adam Albert, Graf von, Enkel des vorigen, Sohn des Erfinders der Kopiermaschine, Grafen Leopold Jos. von N. (1728-92), geb. 8. April 1775, wurde auf der Karlsschule in Stuttgart erzogen, trat 1790 in den österreichischen Militärdienst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0475, Schiller (1781-1784) Öffnen
in diesem Aufschwung begriffen war, zogen schwere Wetter über S. herauf. Im Mai hatte er eine Wiederholung der "Räuber" mit Frau v. Wolzogen, der Mutter zweier ihm befreundeter Karlsschüler, beigewohnt und war deshalb heimlich nach Mannheim gereist. Diese
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0478, Schiller (1791-1795) Öffnen
Tragödie "Wallenstein" rüstig fortschritt, modellierte der von der Karlsschule her dem Dichter befreundete Dannecker jene berühmte herrliche Büste Schillers, welche jetzt die weimarische Bibliothek schmückt. Auf einem Ausflug nach Tübingen trat S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
. Solitüde (franz., "Einsamkeit"), öfters Name von Lustschlössern. Besonders bekannt ist die S. bei Stuttgart, 1763-67 von Herzog Karl erbaut und 1770-1775 Sitz der durch Schiller berühmt gewordenen Karlsschule (s. d.). Solĭum (lat.), s. v. w. Thron
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0781, Württemberg (Geschichte 1770-1850) Öffnen
781 Württemberg (Geschichte 1770-1850). und durch Gründung von Unterrichtsanstalten (»hohe Karlsschule«) zu glänzen. Da er keine erbberechtigten Kinder hinterließ, so folgte ihm nach seinem Tod (24. Okt. 1793) sein Bruder Ludwig Eugen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0559, von Marschall von Biberstein bis Martens Öffnen
.vofkapellmeister Walch in Gotha, der > Möllenoorfmarsch« aus dem Jahr 1846 vom Amtsrichter Möllendorf in Potsdam. Marichall von Biberflein, 2) Freiherr Karl Wilhelm, bad. Staatsmann, geb. 21. Dez. 1763 zu Stuttgart, studierte auf der Karlsschule Rechts
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0787, von Danj bis Dannemarie Öffnen
eines Stallbedienten, wurde seit 1771 in der Karlsschule gebildet, wo er sich für die Bildhauerkunst entschied und mit Schiller die innigste Freundschaft schloß. Seit 1780 Hofbildhauer des Herzogs Karl von Württemberg, erhielt er drei Jahre später
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0992, von Forstakademie bis Forstbann Öffnen
. In Württemberg machte Herzog Karl einen ähnlichen Versuch, 1772 fügte er der Militärakademie zu Solitude eine Forstschule an, die l775 mit der Akademie, "Hohe Karlsschule" ge- nannt, nach Stuttgart wanderte und 1793 mit die- ser einging
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0996, von Förster (Forstwesen) bis Förster (Ernst) Öffnen
"), Odoardo, Musikus Miller, Nathan, Erbförster, Herzog Karl ("Karlsschüler"), Kottwitz ("Prinz von Homburg"), Snoughton ("Pitt und Fox"), Doktor Klaus u. s. w. Auch F.s beide Söhne, von denen der eine, Hans, 1892 gestorben ist, widmeten sich der Bühne
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0958, von Heideloff (Victor Peter) bis Heidenhain Öffnen
von Württemberg ernannte ihn 1780 zum Hof- maler, sandte ihn nach Italien (1782-87) und Paris. Er wurde 1790 Professor an der Karlsschule nnd Theatermaler in Stuttgart. H. starb 1816. Er malte Dekorationsbilder für die königl. Schlösser, das Theater
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0177, von Karlssage bis Karlstadt (Andreas Rudolf) Öffnen
); Gautier, 1^68 e^opLes li-an- ^1868, Bd. 1 (Par. 1878); K. Nyrop, Den old- franske Hcltedigtning (Kopenh. 1883); P. Najna, l^.6 01'igini t'i'3,nc686 (Flor. 1884). Karlsschule, höhere Lehranstalt zu Stuttgart, Schöpfung des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0464, von Koch (Christoph Wilh. von) bis Koch (Karl Friedr.) Öffnen
Koch, Ios. Ant., Landschaftsmaler, geb. 27. Juli 1768 zu Obergiebeln bei Elbingenalp imTirolerLech- thale, besuchte seit 1785 die Karlsschule zu Stuttgart. Der pedantische Geist der Anstalt trieb ihn 1791 zur Flucht. Er kam 1792 nach Strahburg
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1005, von Laubenheim bis Laubfrösche Öffnen
) bekundeten bereits ! fein Talent für diese Gattung der Poesie und fanden Beifall. Noch günstiger wurden das Trauerspiel "Struensee" (1847) und die Litteraturkomödie "Gott- sched und Gellert" (1847), befonders aber "Die Karlsschüler" (1847
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0359, von Ludwig (Otto) bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal Öffnen
mit Favoritepark an der Straße nach Marbach und die Solitude, ein 1767 von Herzog Karl erbautes Lustschloß, 1770‒75 Sitz der Karlsschule, sowie Hohenasperg (s. d.) und die Erziehungsanstalt Karlshöhe mit Diakonenanstalt und Männerkrankenhaus. – Vgl. Hänle
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0467, Stuttgart Öffnen
(Karlsschule), in der Schiller mit Dannecker u. a. seine Ausbildung erhielt; an der Neckarstraße das Gebäude des Staatsarchivs und Naturalienkabinetts (1827) im klassischen Stil, das Wilhelmpalais (1840) von Salucci, Winterwohnung des Königs, weiter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0469, von Stutzbeutler bis Stylobat Öffnen
und einige Jahrzehnte bevorzugt wurde. Handel und Gewerbe in größerm Umfang, Kunst und Wissenschaft zogen erst im 19. Jahrh. ein, nachdem 1775‒94 die Karlsschule (s. d.) hier gewesen war. 1896 fand eine Ausstellung für Elektrotechnik und Kunstgewerbe