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Ihre Suche nach Katholikos
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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.).
Katholikos (griech.), Ehrenname der armenischen Patriarchen, s. Armenische Kirche.
Katholische Briefe, ursprünglich nach Clemens von Alexandria und Origenes allgemeine, nicht an einzelne Gemeinden oder Personen gerichtete, sondern für einen größern
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Katheterisierenbis Katholische Kirche |
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.), etwas Allgemeines, namentlich ein allgemeines (umfassendes) Wörterbuch; ferner ein Universalheilmittel; auch Gesamtbezeichnung der Katholischen Briefe (s. d.).
Katholikos (grch., d. h. allgemeiner Bischof), Ehrentitel des Patriarchen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0837,
Armenische Sprache und Litteratur |
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auf seine Zeit fortsetzte (Vened. 1832); Theodoros Kherthenavor und der Katholikos Sahak III., beide Verfasser von theologischen Schriften (das. 1833); Sebeos, Verfasser einer Geschichte des Heraklios (Konstant. 1851; russ. u. armen. von Patkanean
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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der Katholikos (d. h. der «allgemeine
Bischof») zu Etschmiadzin (s. d.). Bei ihnen entfaltete sich bald ein reiches wissenschaftliches Leben; namentlich suchte man die in syr.
Sprache erhaltene theol. Litteratur durch Übersetzungen der armenischen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0901,
Armenische Litteratur |
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Jahrhundert Theodoros Kherthenavor und der Katholikos Sahak III. (Vened. 1833); Sebêos schrieb eine Geschichte Armeniens, besonders der Kriege mit Heraklius und den Arabern, 590-660 (Konstant. 1851; russisch von Patkanean, Petersb. 1862; armenisch 1879
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Prälat
Primas
Primicerius
Prodatarius, s. Dataria
Propst
Protodatarius, s. Dataria
Protonotar
Griechische Kirche.
Hypodiakonus
Papa
Pope
Protopope
Syncelli
Andere Kirchen.
Abba
Abbuna
Katholikos
Barbé
Protestantische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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wird, zugleich die Firmelung verbinden, beim Abendmahl unvermischten Wein und gesäuertes Brot gebrauchen, welches, in Wein getaucht, herumgereicht wird, und die Letzte Ölung nur an geistlichen Personen gleich nach dem Tod vornehmen. Das Oberhaupt (Katholikos
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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armenisch-gregorianische Kirche und ein Nonnenkloster. M. war einst eine blühende Stadt von 30 km Umfang. Vom 4. bis Ende des 5. Jahrh. residierten daselbst die Könige von Georgien, seit dem 5. Jahrh. der Patriarch (Katholikos) der georgischen Kirche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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. In das Jahr 455 fallen die Erbauung von Tiflis und die Stiftung der hohen geistlichen Würde eines Katholikos oder geistlichen Oberhaupts von G.; unter Wachthang-Gurgastan (446-499) war G. nach außen mächtig. Datschi (499-528) verlegte die Residenz von Mzcheth
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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Fünftel Armenier), früher Residenz der armenischen Könige von Kilikien, von deren festem Schloß noch Reste vorhanden sind, bisher Sitz des höchsten armenischen Geistlichen (Katholikos) in der Türkei, der indes infolge eines Aufstandes 1878 nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
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bestimmten Bauten. Das
Kloster ist seit 1441 der Sitz des Katholikos (s. d.)
und in neuerer Zeit auch der von Rußland einge-
richteten, aus mehrcrn Erzbischöfen und Bischöfen
bestehenden Heiligen Synode aller Armenier. Das
Hauptheiligtum bildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettalbis Ettingshausen |
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. Cbr. als Resi-
denz und Hauptort der Provinz Kotaikh von König
Wagharsch (Vologheses) befestigt wurde. Als die
Pforte und die Perser das Ansehen des Katholikos
zum Druck seiner Glaubensgenossen mißbrauchten,
floh derselbe mit den Mönchen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Georgia Augustabis Georgier |
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. In kirchlicher Beziehung bildete das Land früher einen Zweig der griech.-kath. Kirche, die georgische oder grusinische Kirche, an deren Spitze der Katholikos in Mzchet stand. Das 1836 errichtete grusinische Exarchat oder die grusinische Eparchie steht unter
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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seit 498 die Separatkirche der chaldäischen Christen, wie sie sich selbst nennen, während man diesen Namen in neuerer Zeit für die unierten N. gebraucht (s. unten). Ihr Oberhaupt (zuerst der Bischof von Seleucia) erhielt den Titel Katholikos
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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durch Mohammed II. treu bewahrt. (Näheres s.
Griechische Kirche .) Das Oberhaupt der armenisch-gregorianischen Kirche ist der Patriarch (Katholikos) von Etschmiadzin. (S.
Armenische Ki rche .) Die abendländische röm. Kirche hat ihre Anhänger
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0089,
Rußland (Geistige Kultur) |
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residierenden Patriarchen oder Katholikos und den sechs Erzbischöfen von Eriwan, Georgien, Karabagh, Astrachan und (dieser uniert) Nachitschewan-Bessarabien (s. Nachitschewan 3). Sie hatte (1888) 1275 Kirchen mit 2025 Geistlichen.
Die evangelische und zwar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0106,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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., die Durchfahrt durch die Dardanellen für russ. Kriegsschiffe, die aus dem Schwarzen ins Baltische Meer fahren, und die Einsetzung des vom Zaren erwählten Katholikos der armenischen Kirche Khrimian, der einige Jahre vorher mit der türk. Regierung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Wanibis Wanzleben |
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eine, der Sardelle ähnliche Fischart. Im nordöstl. Teil liegt die Insel Lim mit altem armenischem Kloster, im Süden Agthamar, der Sitz eines armenischen Katholikos. Der See hieß im Altertum Arsissa, oder Thospitis, bei den Armeniern See von Thosp, bei den
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