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Ihre Suche nach Kieselgesteine
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo).
Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei.
Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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722
Kieselgalmei - Kieselsäure.
Chalcedon, Opal) umgewandelt sind (Feuersteinkerne der Muscheln, Seeigel etc., verkieslte Hölzer).
Kieselgalmei, s. Galmei.
Kieselgesteine (Quarz- und Silikatgesteine), Gesteine
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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als eine durch Sandgebläse eingeebnete Felsmasse, deren einstiger, vielverteilter Gehalt an Kieselgesteinen gesammelt zurückblieb, während alle weichern Felsteile zerstört und entführt wurden. Aber selbst diese härtern Teile unterliegen noch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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227
Geologie: Formationen.
Kalkschiefer
Kalksinter
Kalkspat
Kalkstein
Kalktuff
Kaolinsandstein
Kieselbreccie, s. Quarzbreccie
Kieselgesteine
Kieselguhr *
Kieselkalkstein
Kieselmehl, s. Kieselguhr
Kieselsandstein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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.
Kieselfluormetalle, s. Kieselfluorid.
Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid.
Kieselflußsäure, s. Kieselfluorid.
Kieselfossilien, in der Mineralogie älterer Name für die Kieselgesteine; in der Geologie auch Versteinerungen, welche in Kieselsäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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.
Kieselschiefer (Lydit), dichtes Kieselgestein, ist unvollkommen schieferig, mit ebenem, flachmuscheligem, splitterigem, im großen schieferigem Bruch, grau, schwarz, selten rot oder braun, oft verschiedenfarbig gestreift, auch gefleckt, schimmernd, matt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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. Aus diesen kohlensauren Salzen entwickelt sich K. gasförmig, wenn man sie mit einer stärkern Säure übergießt, und so wird die K. in der Natur frei, wenn Kalkstein durch kieselsäurehaltige Lösungen in Kieselgestein verwandelt wird. K. entsteht aber
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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in Kieselgestein verwandelt. Diamant galt lange Zeit für eine reine Art Bergkristall, Averami und Targioni zeigten aber seine Verbrennlichkeit im Brennpunkt eines kräftigen Brennspiegels, und Lavoisier wies 1773 die Bildung von Kohlensäure bei der Verbrennung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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- und Braunspat-, in Kieselgesteinen Quarzdrusen, Amethystdrusen als innerste Bekleidung der Achatmandeln (s. Achat) im Melaphyr, Zeolithdrusen in vulkanischen Gesteinen; reich sind auch die Erzgänge an solchen Drusenbildungen. - Die Kristallgruppe wächst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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, auch lichtgelbes Kieselgestein, welches abfärbt, sich fein und mager anfühlt und matt ist, auf dem Wasser schwimmt, aber mit Wasser getränkt ein spezifisches Gewicht von nahe 2 besitzt. Der P. besteht aus einer Zusammenhäufung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
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, Braunkohle 357,1
Quarzgesteine, Kieselgesteine
Quarzitbreccie, Quarzbrockenfels
Quaß, Bier 919,1
(jUÄßZHtio (lat.), Qnetschuug l63,2
Quast, v. (Reisende), Asien (Vd. 1?)
Quatermonen, Handschrift 115,2
Quater Vals (Piz), Languard, Piz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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lLitt. 720,1
Silfoerstolpe,Gudmund, Schwedische
.^ili(!6NNUlN (lat.), Totenbestattung
Silicon, Kiesel l774,i
Silifis (a. Geogr.), Setif
Silikatg^'steine, Kieselgesteine
Sililica (Hordillere von), Voliuia
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