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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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.
Kjökkenmöddinger (dän., Küchenabfälle), an den dän. Ostseeküsten, besonders am Kattegat, häufig vorkommende Anhäufungen von etwa 3 m Mächtigkeit, die man früher für vom Meer zurückgelassene Muschelbänke hielt, bis Steenstrup und Worsaae darin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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260
Anatomie.
Kisten
Kjökkenmöddings
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddings
Kurgan
Megalithe
Menhir
Mound
Neolithisches Zeitalter, s. Steinzeit
Nurhags
Paalstab
Pfahlbauten
Rath
Renthierzeit, s. Steinzeit
Steintisch, s. Dolmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
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der dän.
Admiral Nils Iuel mit 25 Schiffen die schwed.
Flotte unter Horn (36 Schiffe).
Kjökkenmöddinger (dän., "Küchenmoder",
"Küchenabfälle"), eigentümliche Haufen und Ablage-
rungen von Muscheln und Knochen, denen man
besonders an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
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übertragen.
Küchel, f. Kücken.
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddinger.
Küchenelster, soviel wie Mandelkrähe.
Kuchenflechte, s. I^canoi-a.
Küchenkerbcl, s. ^ntki-i8cn8.
Küchenkräuter, Gewürz kraut er, s. Gemüse.
Küchenlatein (I^twiw8
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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Tierformen, unter ihnen namentlich des Megatherium, des Mylodon und Glyptodon, erwiesen haben.
Einen weitern Beweis für das hohe Alter des Menschen auf dem amerikanischen Kontinent liefern die zahlreichen Muschelhaufen (entsprechend unsern Kjökkenmöddings
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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481
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.).
häufig finden sich diese Kjökkenmöddings an der pazifischen Küste Nordamerikas, vermischt mit Knochenwerkzeugen, steinernen Pfeilspitzen, Steinhämmern und zuweilen selbst menschlichen Knochenteilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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der Dicke jener Torfe auf 10-12,000 Jahre zurück berechnet. Unter Küchenabfällen (dän. Kjökkenmöddings) versteht man vorgeschichtliche Muschelhaufen am Strande des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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. Kjökkenmöddinger.
Küchenlatein (Latinitas culinaria), barbarisches Latein, insbesondere das verderbte, mit vielen der Landessprache entnommenen Wortstämmen und Redensarten vermischte Mönchslatein des Mittelalters im Gegensatz zu dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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und Horn ganz rohe Werkzeuge herzustellen. Erst allmählich schritt er zur Fabrikation besserer, d. h. feiner behauener und polierter, Steinwerkzeuge fort (s. Steinzeit). Auch diese Periode, aus welcher die Kjökkenmöddinger (s. d.), die Hünengräber (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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. Der Niederschlag wird mit Gummi angerieben und in Porzellannäpfchen oder Muscheln gebracht.
Muschelhügel, s. Kjökkenmöddinger.
Muschelkalk, Glied der Triasformation (s. d.).
Muschelkrebse (Ostracŏda), Ordnung der niedern Krebstiere (Entomostraca
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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der Torfmoore und der Kjökkenmöddinger Dänemarks, bei denen er nicht nur die damalige Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch die Erzeugnisse früherer Kultur berücksichtigte. - Sein Sohn Johannes, geb. 5. Dez. 1844 in Sorö, seit 1877 Professor der nordischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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(ohne die Kjökkenmöddinger) hat in Skandinavien eine sehr lange Dauer gehabt und beansprucht für dies Land deshalb wohl die Bedeutung einer selbständigen und umfangreichen Entwickelung. Aus diesem Grunde scheint der Versuch lohnend, die dortigen Reste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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des Somme-
thals und in den Kjökkenmöddingern Skandinaviens
ganz vereinzelte und sehr rohe Thonscherben gefun-
den haben, die von Gefäßen des praktischen Haus-
gebrauchs herrühren. Sie sind wenig gebrannt, sehr
einfach napfartig oder kugelig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
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Kjökkenmöddingern (s. d.) der dän. Küsten und den Shell-Mounds der
Amerikaner beobachteten Verhalten erweisen sich die S. in der Regel deutlich geschichtet. Und zwar folgen übereinander Ansammlungen von
Muschelschalen (Austern, Miesmuscheln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Steele (Sir Richard)bis Steenwijk |
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von Lorenzen, Kopenh. 1842), seine Untersuchungen über die sog. Kjökkenmöddinger (ebd. 1886), die archäol. Untersuchung über die nordischen Brakteaten: "Yak-Lungta bracteaterne" (ebd. 1892), und über die prähistor. Fauna und Flora Dänemarks.
Sein Sohn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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schreibt man einer ältern Epoche, der neolithischen S. zu, die Kjökkenmöddinger und andere Küstenfunde Skandinaviens haben viel Material davon geliefert.
Die paläolithische Zeit Europas gehört der Urbevölkerung an, über deren ethnische Zugehörigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Urfahrbis Urgeschichte |
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damals Europa von sehr verschiedenen Rassen besiedelt, die schwerlich in ihrer Kultur ganz auf gleicher Stufe standen. So mag z. B. die rohe Bevölkerung, die in den Küchenabfallhaufen oder Muschelbergen (Kjökkenmöddingern, s. d.) der dän. Küste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Lübben (Heinr. Aug.)bis Lübeck |
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die Kjökkenmöddinger an der dän. Küste u. s. w. veröffentlichte, schrieb er namentlich "Prehistoric times, as illustrated by ancient remains, and the manners and customs of modern savages" (Lond. 1865; deutsch von Passow, 2 Bde., Jena 1873-74), "Monograph of the
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