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Ihre Suche nach Klappen (bei Blasinstrumenten)
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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und Zwölffingerdarm (s. Magen) und die Bauhinsche oder Blinddarmklappe zwischen dem Dünndarm und dem Dickdarm. (S. Darm, Bd. 4, S. 809a.)
Klappen, bei Blasinstrumenten die Mechanismen, mittels deren die Tonlöcher beliebig geöffnet oder geschlossen werden
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Ventilbis Ventilation |
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, Maschinenfabrikation (Leipz. 1876); Pinzger, Maschinenelemente (2. Aufl., das. 1883). Bei Blasinstrumenten heißen Ventile mechanische Vorrichtungen, welche dem Wind einen Weg verschließen oder öffnen. Über die Bedeutung der Ventile der Blechblasinstrumente
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ventilation |
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gegen den Ventilsitz gepreßt wird, wodurch letzterer gleichzeitig festgehalten wird. Stufen- oder Pyramidenventile sind kombinierte Klappen-, Kegel- oder Kugelventile, die in konzentrischen Kreisen übereinander angeordnet sind. Werden bei derartigen V
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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, S. 499.
Klappe (vom lat. clavis, franz. Clef), bei Blasinstrumenten Name derjenigen beweglichen Teile, mittels deren offene Tonlöcher gedeckt oder gedeckte geöffnet werden können. Sie dienen dazu, den Instrumenten einen größern Tonumfang zu geben
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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, wie Pauken, Becken, Klappern u. dgl. gehörten, und in die der Blasinstrumente (organica, pneumatica, inflata).
Als klingende Festkörper können die verschiedenartigsten Stoffe in sehr verschiedenartiger Form und Anwendung dienen, z. B. Metall
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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- und Klappenmechanismus ist daher ein komplizierterer als bei der Flöte und Oboe. Die K. wurde 1690 durch Christoph Denner in Nürnberg erfunden und hatte ursprünglich nur sieben Tonlöcher und eine a- und b-Klappe; die Benutzung der höhern Tonlagen des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, Theorben, Harfen u. s. w. Die K. brachte man an allen Instrumenten an, z. B. an Cister, Glasharmonika, und schließlich verdanken demselben Streben die Blasinstrumente ihre Klappen und Ventile. Die jetzt noch bei den Orgel- und den Pianoarten (letztere
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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stattfinden kann.
Überbildung, s. Viehzucht.
Überblasen heißt auf einem Blasinstrument anstatt des Grundtons einen seiner höhern Naturtöne hervorbringen. Bei sämtlichen Blasinstrumenten des Orchesters ist das Ü. notwendig, und sind die Tonlöcher, Klappen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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306
Obnoxiation - Obra.
teien ernannten Schiedsrichtern erwählte Dritte, dessen Stimme den Ausschlag geben soll. Auch ist nicht selten bei der Erhebung von Taxen und bei der Abgabe sonstiger Gutachten die Ernennung eines Obmanns vorgesehen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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der Schalmei (s. d.) entstanden durch Zerlegung der wegen ihrer Länge unbeholfenen Röhre in zwei verbundene Rohre. Auch wurde die die Klappen bedeckende Kapsel weggelassen, ebenso wie das bei der gleichen Umwandlung der Diskantschalmei in die Oboe geschah
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzogenbergbis Hessen |
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als sicher gelten, daß an der Entstehung dieses Tones nicht öder wenigstens nicht in erster Linie die Klappen beteiligt sind, sondern daß er in der That vorwiegend als ein Muskelton anzusehen ist. Die Erfahrung der
Arzte, daß bei Klappenerkrankungen statt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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(Claves signatae) , behielten diese speciell den Namen C.
(S. Notenschlüssel .) In der Orgel heißt auch die Stange, mittels deren ein Balg
aufgezogen (getreten) wird, C. Auch die «Klappen» der Blasinstrumente sind der Etymologie nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
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und für Bariton auf die dritte Linie, welch letzterer daher auch Baritonschlüssel genannt wurde. S. (Claves) hießen auch früher die Tasten der Orgel und der Klaviere sowie die Klappen der Blasinstrumente.
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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aus einem Stück), sieben Tonlöchern und aus einer, vier, acht, selbst vierzehn oder fünfzehn Klappen. Letztere sind erst seit dem 17. Jahrh. allmählich angebracht worden; die F. Friedrichs d. Gr. z. B. hatten nur zwei. Sie dienen zur reinern Erzeugung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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. Kubango.
Tonkinöl, s. Moschus.
Tonklasse, s. Eisenbahntarife (Gütertarife).
Tonkunst, s. Musik.
Tonleiter, s Ton.
Tonlé-sap, s. Kambodscha.
Tonlöcher, an Blasinstrumenten die Löcher, die das Rohr behufs Verkürzung der in ihm
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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kation von Musik-, besonders Blasinstrumenten.
1829 wurde hier die Mundharmonika erfunden;
^860 kam die Erzeugung der Kindertrompete in
Aufnahme, welche jetzt massenhaft hergestellt wird.
Neben der Hausindustrie und dem Kleingewerbe
(139
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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, zur Zeit seiner Erfindung (1805) auch aus Holz, jetzt nur aus Messingblech verfertigtes, weit mensuriertes, mit sechs Tonlöchern und vier Klappen versehenes Blasinstrument. Die O. kommt in drei Größen vor: als Baßophikleïde, mit einem Umfang
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