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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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und Guayana, ist ebenso gefährlich wie die nordamerikanische K., wird aber von den Negern Südamerikas oft gehalten und gezähmt.
Klapperschlangenwurzel, s. Polygala.
Klapperschote, s. Crotalaria.
Klappersteine, s. Adlersteine.
Klappertopf, s
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Übergänge.
Unter unsern Wiesenpflanzen finden sich in reichlicher Verbreitung die einer Unterfamilie der Skrofulariaceen, nämlich den Rhinanthaceen, angehörigen Pflanzen, wie der Feldwachtelweizen (Hleiam^vi'liiu arven86), der Klappertopf
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Wiesen häufigen Klappertopf (Rhinanthus major), auch blattgrüne Humuspflanzen, wie Melampyrum (s. Humuspflanzen); außerdem können aber auch erstere statt einer lebenden Nährwurzel gelegentlich auch abgestorbene Pflanzenteile umklammern. Ebenso besitzen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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Nliina., Fisch, s. Meerengel.
Nhinalgie (grch.), Nasenschmerz.
R.kina.ntIiN3 ^. (^I6ct0i'0i0p1iu3 F/eb.), Klap-
per, Klappertopf, Hahnenkamm, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Scrophulariaceen(s.d.)
mit nur 3 Arten in der nörol
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