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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kühlapparatebis Kund |
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514
Kühlapparate - Kund
tunys anschlössen. Bald darauf siedelte er nach Paris ! über. wo er sich durch den dortigen Naturalismus beeinflussen ließ, aber auf seinen Studienreisen nach Holland sich auch nach den niederländischen Interieurmalern
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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auf der Pfaueninsel bei Potsdam verfertigt.
Kunde, Alterszeichen bei Pferden, s. Kern.
Kündigung (Aufkündigung), die Erklärung des Rücktritts von einem Vertrag. Ein auf bestimmte Zeit eingegangenes Vertragsverhältnis endigt nämlich mit dem Ablauf des
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
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797
Kumuch - Kund
taue in richtiger Lage. Das Kumt stützt sich beim Ziehen auf die starken Muskelpartien der Schulter, einigermaßen auch auf die Seitenwände des Halses, also auf diejenigen Stellen, welche nach dem Bau des Pferdes am geeignetsten
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35% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kundebis Kunduriotis |
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798
Kunde - Kunduriotis
dem Innern Afrikas im Auftrage der Afrikanischen Gesellschaft. Er ging mit Lieutenant Tappenbeck nach Leopoldville am Stanley-Pool, marschierte von hier Aug. 1885 ab, erreichte 7. Sept. den Kuango, überschritt unter
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28% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und mit dem Kongo 1886 Grenfell und 1887 Bentley genauer untersuchten. Den
Lulongo befuhren 1885 Grenfell und François , seinen Nebenfluß Lupori 1886 van
Gèle. Lieutenant Kund und Tappenbeck gingen 1885 zu Land von Leopoldville
aus nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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sollst du dich darauf nähren dein Lebenlang, i Mos. 3, 17.
2) Hanna hat aus großem Kummer und Traurigkeit geredet, i Sam. i, 16.
* Kümmerlich, d. i. trübselige Zeit, Dan. 9, 85.
Kund.
Wenn etwas, das vorher verborgen, bekannt und wissend gemacht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Banken (Depositenbanken) |
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Bankiers (foreign bankers). Daneben stehen dann mit einer ganz verschiedenen Wirksamkeit die B. einer zweiten Art, die keine andre Thätigkeit anstreben, als für ihre Kunden das Ausgeben und Einnehmen des Geldes zu besorgen. Diese B. heißen dort
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Kraftbis Lamm |
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.
Kund. Daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, 5 Mos. 8, 3. Was ich (Ionathan) sehe, will ich dir (David) kund thun, 1 Sam. 19, 3. Laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist, 1 Kön. 18, 36. Auf daß kund würde alles, was in seinem (Hiskia's
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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, die Reibfläche, besitzt an den Füllenzähnen und an den bleibenden Pferdezähnen in der Mitte eine schwarzbraune mit Weinstein etc. ausgefüllte Vertiefung (Kunde, Bohne). Das neugeborne Füllen hat entweder schon bei der Geburt oder doch in den ersten 14
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
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. Dabei tritt auch die Vorliebe für Gegenüberstellung von Vorgängen aus dem alten und neuen Testament zu Tage, überhaupt für Sinnbilder und Wahrzeichen. Das Bestreben, allem eine sinnbildliche Bedeutung unterzulegen, giebt sich schon in der Baukunst kund
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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555
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
meisterhafte Anordnung und die Verteilung der Massen beiträgt. Gerade in diesen Gemälden, welche die unverhüllte weibliche Schönheit verherrlichen sollen, giebt sich die reine künstlerische Auffassung kund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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87
pheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.
Befolgt der Mensch diesen Willen seines Schöpfers, so gewinnt er dadurch Kraft, nicht allein den Verführungen der Teufel zu widerstehen, sondern sich auch schon durch Heiligkeit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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kund. Dies gilt von allen Werken aus dieser Zeit, unter denen namentlich verschiedene Grabplatten aus Bronzeguß - in den Domen zu Merseburg, Magdeburg, Quedlinburg u. a. O. - bemerkenswert sind.
Der Ruf der sächsischen Erzgießer war damals weit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0375,
Banken |
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die Einkassierung dieser Effekten und schreibt den Betrag nach dein Einlange dem Kunden gut. Der Contoinhaber kann über sein Guthaben verfügen, indem er Summen auf das Conto eines andern umschreiben läßt, wie auch seine eigenen Aktiva durch solche Umschreibungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Checkbis Cheine-Stokessches Phänomen |
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. Chèque) heißt in England und Amerika allgemein eine Geldanweisung, welche Wechselkraft besitzt, insbesondere aber ein von dem Kunden eines Bankiers (banker) auf denselben gezogener, auf Anweisung zahlbarer, unverzinslicher Sichtwechsel, welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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nomadisches Hoflager am Ektag (Altai?) stand. Nur vom Heiligen Land, wohin fromme Pilger wallfahrteten, erhielt man eingehendere Kunde.
Alle Gelehrsamkeit in jener Periode beschränkte sich auf den geistlichen Stand, und die klösterlichen Verfertiger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Clearing- und Giro-Einrichtungen (Deutschland, Italien) |
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entbehrlich gemacht werden, die dazu dienenden baren Fonds aber mit der erforderlichen Sicherheit und Vorsicht zu benutzen. Der Kassenverein versah und versieht auch heute für seine Kunden die Ausgaben der englischen Banken, ist aber gleichzeitig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Kontokorrent (des Prinzipals)bis Kontokorrentvertrag |
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, in der kaufmännischen
Buchführung dasjenige Buch, in welchem das Ge-
schäftsverhältnis zwifchen dem Kaufmann und seinen
Kunden und Lieferanten auf einer Reihe von Einzel-
rechnungen (f. Conto) dargestellt wird. In der ein-
fachen Buchhaltung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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Jahren be-
sitzt demnach das P. lauter bleibende Zähne. Die
bleibenden Schneidezähne haben einen von rechts
nacb links gehenden ovalen Querschnitt, außerdem
eine Vertiefung auf der Kausiäche, die sog. Kund e
oder K en n u n g (auch Kern oder V o b
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
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ermöglichte, daß sich tierische und pflanzliche Stoffe, umsomehr natürlich menschliche Werke Jahrtausende hindurch fast unverändert erhielten. Wo wir sichere Kunde von dem Leben in urgrauer Vorzeit haben, danken wir es der Wüste, die uns so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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und Ziergeräte, die meistens - es giebt natürlich auch Ausnahmen - ein gefälliges Maß einhalten, so daß ich sagen möchte, der indische Geist giebt nur auf dem Felde der Kleinkunst Geschmack kund und hier leistet er sein Bestes. So sind auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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Wiedergabe kund. Dies gilt namentlich von der Malerei, die auch in Japan die verhältnismäßig bestentwickelte Kunst darstellt.
Japanische Malerei. Wie die Porzellanbearbeitung wurde auch die Malerei von China her und zwar im 5. Jahrhundert nach Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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wird verworren und mit allerlei Beiwerk, Säulchen, Bögen, Giebeln überladen. Eine Neubelebung der Kunstfertigkeit vermochte das Christentum nicht mehr zu bewirken, sein Einfluß giebt sich nur in dem gedanklichen Inhalt der Darstellungen kund.
Wandgemälde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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, die Fügung des Ganzen zweckmäßiger, im Schmuck giebt sich ein veredelter Geschmack kund. Die indisch-islamitische Kunst erscheint dadurch jener der anderen Gebiete des Morgenlandes wesentlich überlegen.
Ihr nahe kommt zwar die persische Kunst zu Ende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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Gebiete der "scholastischen Philosophie" kund; der Franziskaner Duns Scotus übte an den Offenbarungslehren eine scharfe Kritik und erkannte den Zweifel als berechtigt an, während die Gelehrten der Dominikaner, Albert der Große und vor allem Thomas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Anmut vorwiegend zur Geltung. Von der Annäherung an die volle Naturwahrheit, die sich hier kund giebt, ist man jedoch bei der Darstellung der unbeseelten Natur noch weit entfernt, Tiere und Pflanzen werden nach überlieferten Anschauungen und ziemlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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verständlich und wurde volkstümlich. In den kunstgewerblichen Erzeugnissen giebt sich der Kunstgeist einer Zeit nicht minder bedeutsam kund als in der Hochkunst, sie lassen am besten erkennen, wie tief er ins Volk gedrungen ist, welche Wirkung er ausübte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
383
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
lassen, giebt sich bei aller Unterordnung unter die baukünstlerischen Bedingungen ein erheblicher Fortschritt von der bloßen Flächenfärbung zum bildnerischen Ausdruck kund. Die Grundlagen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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-Burg der Sagendichtung verwirklichen wollte.
In diesen Gemälden giebt sich eine ausgeprägte persönliche Eigenart des Meisters kund, welcher von Schuleinflüssen sich befreit hat und als selbständiger Künstler auftritt, der eine neue Richtung einschlägt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
er von keinem seiner Zeitgenossen erreicht (Fig. 394 und 395).
Die Einwirkung auf die Malkunst der Zeitgenossen war tiefgreifend und nachhaltig. Wohl besitzen wir nur geringe Kunde von unmittelbaren Schülern und Nachfolgern, unter denen auch keiner sich zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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416
Die Zeit der "Renaissance".
in deutlichster Weise kund, ihr widmen sich die besten Kräfte, sie ist am meisten volkstümlich und verbreitet. Der Grundsatz des "Malerischen" beeinflußt auch die Formgebung der anderen Künste. Die Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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das allgemeine Mittelmaß der Werkstattkunst und treten mit ihrer eigenen künstlerischen Persönlichkeit hervor: sie befreien sich aus dem Banne des Zünftigen und Oertlichen, ihr selbständiger Geist giebt sich in den Werken kund und bestimmt die Eigenart
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
Öffnen |
Materials, welches dem Geschichtsforscher die Erkenntnis des Geschehenen ermöglicht. Diese Quellen können sein:
1) Berichte, d. h. nachträgliche Erzählungen von Zeitgenossen oder später bebenden, mit der Absicht, der Mit- oder Nachwelt die Kunde des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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ist er als Kunde auch konservativer als die Frau. Wie er in ein Geschäft, in dem er übervorteilt wurde, nicht mehr geht, ebensowenig vermag er einem Geschäft untreu zu werden, in dem man ihm sozusagen die Wünsche von den Augen abliest nnd die Bedienung
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
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starken Lupe keine Quecksilberkügelchen mehr entdecken kann, wird die übrige Fettmischung allmälig zugerührt. Immer wird der Verkäufer bei Abgabe von Quecksilbersalbe, um sich und seine Kunden vor Schaden zu behüten, gut thun, darauf aufmerksam zu machen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
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mit einer mäßig starken Lupe keine Quecksilberkügelchen mehr entdecken kann, wird die übrige Fettmischung allmälig zugerührt. Immer wird der Verkäufer bei Abgabe von Quecksilbersalbe, um sich und seine Kunden vor Schaden zu behüten, gut thun, darauf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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. Ueber den letzteren Punkt hat man in neuerer Zeit allerlei scharfsinnige Vermutungen ausgeheckt, ohne die Sache ergründen zu können.
Der Kunsttrieb in dem Sinne, etwas Besonderes zu schaffen, gab sich daher zuerst in dem Streben kund, besonders
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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als in den Standbildern, in den halberhabenen Flachbildnereien (Reliefs) kund. Nach dem vorhin über das Verhältnis von Bildnerei zur Baukunst Gesagten wird es verständlich, daß die Flachbildnereiwerke in weit überwiegendem Maß vertreten sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
Öffnen |
durch das Bedürfnis ihrer vornehmen Kunden veranlaßt wurden, die Arbeitsfertigkeit und Formengeschick auszubilden, lieferten dann auch für die einfacheren Volksschichten eine Ware von besserer Ausstattung; das erhellt aus den Gefäßen, die man in den Massengräbern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, nicht so figurenreich und übersichtlicher angeordnet. Der Sinn für Farbeneinklang giebt sich auch in den bloßen Verzierungsgebilden kund, die sich auch durch Gefälligkeit der Muster auszeichnen. Besonders häufig wurden hierbei Rosetten verwendet, dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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. Von einer naturwahren Wiedergabe der ganzen Körperformen ist natürlich keine Rede, nur in Einzelheiten giebt sich eine gute Beobachtung und Auffassung kund, mit großer Sorgfalt ist dagegen aller Zierat der Gewandung behandelt. Auch Stelen - Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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behängt wurden.
Kunstgewerbe. In den Erzeugnissen der Töpferei - Gefäße und Thonfiguren -, der Metallarbeit und der Weberei giebt sich eine größere Fertigkeit kund. Erstere sind vielfach bemalt und mit Zeichnungen versehen, welche auch Vorgänge des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen.
Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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hauptsächlich die verschiedenen "Stile" kund.
^[Abb.: Fig. 93. Standbild eines Jünglings.
Der sog. Apoll von Tenea. München. (Nach Photographie von Bruckmann.)
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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ist.)
Die scharfe Beobachtungsgabe, welche die Griechen auszeichnet, giebt sich schon hier in manchen Einzelheiten - z. B. die Anordnung der Haare entsprechend der Bewegung - kund, freilich auch noch eine gewisse Unbeholfenheit im Ausdruck der Bewegungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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Verbindung der beiden Richtungen gab schon in den Werken einiger Künstler sich kund, die in den ersten Jahrzehnten des 5. Jahrhunderts thätig waren und als Vorläufer der großen Meister des Perikleischen Zeitalters erscheinen. Als solche werden vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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wahrhaft feines Formgefühl giebt sich in den Schmucksachen kund. Die Fülle der Gestaltungen, die geschickte Verwertung und Verbindung des Figürlichen mit einfachen und veredelten Zierformen, die sorgfältige und gefällige Behandlung aller Einzelheiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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der gedankliche Inhalt ist ein neuer, und in diesem giebt sich der christliche Geist kund. Von einem Selbstzweck des Kunstwerkes ist jetzt keine Rede mehr, das heißt: man schafft nicht aus Freude an der Schönheit der Form, sondern alle Werke stehen im Dienste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
Öffnen |
kund.
Spanien. Von Südfrankreich abhängig erscheinen auch die Südschweiz sowie Spanien. Letzteres war in diesem Zeitraum erst zum Teil von der arabischen Herrschaft befreit und die kriegerischen Verhältnisse ließen eine besondere Kunstentwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"Illuminatorengewerbe", wie sie andrerseits auch dieses bestimmte, sich dem Geschmacke der Kunden anzupassen und Leichtverständliches, Gefallsames zu liefern. Die strenge Ernsthaftigkeit, welche im vorigen Zeitraume noch vielfach zu finden war, verliert sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0420,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die allgemein regere wissenschaftliche Thätigkeit gab sich auch auf deren Gebiete kund, veranlaßte Forschungen und überhaupt eine genauere Beobachtung der Natur.
Veränderungen auf politisch-wirtschaftlichem Gebiete. Mit dem Umschwunge auf dem geistigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Renaissance kund, welches ja nicht, wie so oft fälschlich geglaubt wird, eine "Wiedergeburt der Antike" in dem Sinne einer bloßen Wiederholung ihrer Werke ist, sondern eine Rückkehr zu den Grundlagen, auf welchen die Antike sich entwickelt hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Renaissancezeit maßgebend waren: lichte und luftige Weiträumigkeit und bequeme Anordnung im Innern, große, schmuckhafte Höfe und prächtige Gestaltung des Aeußeren. In letzterem giebt sich nun vornehmlich die neue Kunstrichtung kund, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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war die Reise des Frankfurters Ed. Rüppell ("Reise in Abyssinien",
Frankf. 1840), die trotz aller neuern Werke immer noch eine Grundlage unsrer Kunde
Abessiniens bildet. Wenig zuverlässig sind die Reisewerke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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bewirkt, daß sich ihm entsprechend eine Höhlung bildet, und der dem Mantel entgegengesetzt ist. - In der Pferdekunde heißt K. oder Kunde (auch Marke, Bohne, Kennung) die dunkelbraune Vertiefung auf der Reibefläche der Schneidezähne, die als Alterszeichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0229,
Nordpolexpeditionen (Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt) |
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besetzt. Dort starb Franklin 11. Juni 1847 (s. Franklin 2). Als man bis Ende dieses Jahrs keine Kunde von ihm erhielt, setzte die englische Regierung eine Belohnung von 20,000 Pfd. Sterl. derjenigen Expedition aus, welche Franklin und seinen Leuten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0015,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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zwischen dem deutschen und dem französischen Gebiet bildet, drang Osorio 260 km ins Innere. Im Camerungebiet selber forschten 1887 im Auftrag des Reichs die Reisenden Zintgraff und die Leutnants Kund und Tappenbeck. Die beiden letztern hatten die Aufgabe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
Öffnen |
Kulm, trat
als Fähnrich in ein Infanterreregiment, m dem er1880 zumLeutnant aufrückte. Mit Kund (s. d., Bd. 17) machte er als Mitglied der von der Afrikanischen Gesellschaft in Deutschland unter Leutnant Schulze abgesandten Congoexvedition 1885
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Acceptierenbis Accession |
Öffnen |
. Der Bankier kann einem Kunden dadurch Kredit gewähren, daß er demselben gestattet, auf
ihn zu ziehen oder Personen, welchen der Kunde zu zahlen hat, anzuweisen, ihrerseits auf den Bankier zu ziehen. Der Bankier acceptiert
die so gezogenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
Öffnen |
gegründeten röm.-german. Centralmuseum in Mainz (vgl. "Die Altertümer unserer heidn. Vorzeit", hg. von L. Lindenschmit, Mainz seit 1858) und dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg ("Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit", Nürnb. 1853-83; "Anzeiger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Geographische Breitebis Geographische Gesellschaften |
Öffnen |
. ^ !
Die wichtigsten Werke sür dieGeschichte derG. !
sind: Verger, Geschichte der wissenschaftlichen Erd-
kunde der Griechen (4 Abteil., Lpz. 1887-93); Lele-
wel, 660Arg,p1ii6 än mo^6n ü.^o (4 Bde. und Atlas,
Vrüss. 1852; nebst I^iloxne
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
Öffnen |
. 1837) und eine "^.ntlioloZia. LlM3>
critica" mit Glossar (ebd. 1838; neu bearbeitet
von Gildemeister, 1865 u. 1868). Seine "In8titu-
tion63 1inZua6 ^racriticas " (Bonn 1837) bildeten
lange die Hauptquelle für die Kunde der ältern ind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
Öffnen |
sich an den großen Veränderungen der Temperaturlinien vom Sommer zum Winter in der Nähe der Küsten kund, der der Strömungen zeigt sich in beiden Jahreszeiten in der Ausbreitung des warmen Wassers (über 20° C.) im Westen des Ozeans
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
Öffnen |
in das Petschoraland" (Petersb. 1846). Mit dem Baron Budberg machte er darauf eine Reise zur Mündung des Jenissei u. berichtete über dieselbe in Ermans "Archiv für wissenschaftliche Kunde von Rußland" (Bd. 23, Berl. 1864). Er starb als russischer Vizeadmiral 20
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Tahkbis Tahkali |
Öffnen |
in Fatuahua befindet sich ein Fort, das die ganze Insel beherrscht. Die Flagge s. Tafel "Flaggen I".
Die Insel T. wurde von Quiros 1606 entdeckt und Sagittaria genannt; genauere Kunde verdanken wir aber erst dem Engländer Wallis, welcher die Insel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
sie sich vorteilhaft von den Orientalen und Aegyptern unterscheiden, giebt sich darin kund, daß sie nicht an der mathematischen Regelmäßigkeit festhielten, sondern die Wirkung auf das Auge zu berechnen verstanden. Der Grundplan der Tempelanlagen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
neuer Stil, welchen man als den "schwarzfigurigen" bezeichnet, da die Werke dieser Zeit durch Verwendung schwarzen Firnisses gekennzeichnet sind. Schon in der Formbildung der Gefäße giebt sich ein großer Fortschritt und reiche Erfindungsgabe kund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
Kunst vorbehalten. Der Sinn für das Absonderliche giebt sich in den Hufeisen- und Kielbogen kund, die in ihren kühn geschweiften Linien - die Bogenränder sind oft noch durch kleine Halbkreise ausgezackt - allerdings einen Augenreiz besitzen.
Säulen
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Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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einzelner Teile zu freien Gestaltungen verwertet, und dabei geben sich eine lebhafte Einbildungskraft und reiche Erfindungsgabe kund. Hauptsächlich sind es Wolf, Pferd und Vögel, deren Gliederformen zu Ziermustern verarbeitet wurden, wie dies anderwärts
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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trägt jede Figur eine bezeichnende "persönliche" Eigenart in lebensvoller Weise zur Schau. In diesem letzteren Punkte giebt besonders der germanische Kunstgeist sich kund, der nicht auf urbildliche Darstellung, sondern auf das Einzelpersönliche
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und Ueberwältigenden kund.
Giulio Romano. Der Hauptschüler Rafaels, Giulio Romano, war vornehmlich als Erbauer von Palästen thätig. Sein bestes Werk ist das eigene Wohnhaus des Künstlers zu Mantua, sein umfänglichstes der Palazzo del Te (Tajesso) ebendort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Ausdruck solcher innerer Vorgänge am besten, welche sich im Aeußeren kräftig kund geben. (So drückt er das Schwärmerische der Büßer durch skelettartige Magerkeit aus.) Das Seelische, feinere Gefühle und Stimmungen, vermag seine Formensprache noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der gedankliche Gehalt nicht mehr blos in den der Natur abgelauschten, sondern in nach einem gedanklichen Urbild veredelten Formen großartigen Ausdruck erhielt. Dieses Hinausgehen über die gewöhnliche Natur giebt sich auch kund in der äußerlichen Größe der Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Neigung zum Idealisieren, die Betonung des "Schönen" giebt sich hier in der Haltung der Gestalten, der Gewandbehandlung, vor allem aber in der Durchbildung des nackten Körpers kund.
Auf Sansovino wirken hier die guten Vorbilder der Frührenaissance
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von Süden nach dem Norden an.
Die Rückwirkung dieser Verhältnisse auf die Kunst giebt sich in mannigfacher Weise kund. Die Verarmung der großen Volksmasse, insbesondere des Bürgerstandes, zwingt auch zu einer bescheidenen Lebensweise und zum Verzicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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Bürgermeister, verständige Richter und angesehene Ratsherren. Es gibt noch bei Feldkyrch in den Alpen adelige Strölin, von denen ich einige kenne. Ob sie von unsern Ulmern stammen, darüber vernahm ich keine Kunde. Ich wollte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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Familie zu reden und meinen Vorsatz kund zu tun, muß ich erwähnen, daß vor wenigen Jahren in Ulm der ausgezeichnete Herr Hainrich Nithart Protonotar der Stadt war. Dieser hatte viele Söhne, die fast alle zu so berühmten Männern heranwuchsen, daß sich alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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Unterfeldherrn Antiochos den Befehl über die Flotte mit dem ausdrücklichen Verbot, eine Schlacht zu wagen, übergeben hatte, verlockte er die Athener zu einer Schlacht (bei Notion 407), in welcher sie geschlagen wurden. Auf die Kunde hiervon eilte A. schleunigst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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byzantinischen Kaisers Justin II., der 569 auf der Rückreise von seiner Sendung an Dizabul, den Chakan der Türken, längs des Aralsees seinen Weg nahm. Genauer beschreiben ihn die arabischen Schriftsteller. Die erste zuverlässige Kunde erhielt Europa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Decazevillebis Dechamps |
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seine Kunden bringen, auch Kunden durch unfreundliche Behandlung etc. verscheuchen.
Dechamps (spr. döschāng), Adolphe, belg. Staatsmann, geb. 18. Juni 1807 zu Melle in Ostflandern, bekannte sich früher zu republikanischen Anschauungen, schloß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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, und als in den Tagen Kaiser Trajans Tacitus in seiner "Germania" die erste genauere Kunde über die germanischen Völker gab und die rauhen, jugendfrischen, kriegerischen und häuslichen Tugenden derselben im Gegensatz zu der übersteigerten und alt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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; er wanderte quer durch Dekhan, besuchte Hinterindien und den Archipel, wo er die Heimat der Muskatnüsse und Gewürznelken sah. - Durch die Ausbreitung des Christentums in Nubien und Abessinien wurde auch die Kunde Afrikas wesentlich gefördert. Den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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zurück und bekämpfte nur noch die Demokratie. Er starb 11. Mai 1850. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Das Herzogtum Schleswig" (Kiel 1816); "Sammlungen zur nähern Kunde des Vaterlands" (Altona 1819-25, 3 Bde.); "Juristische Encyklopädie" (Kiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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. Der Eintritt der G. gibt sich durch Unruhe des Tiers, öfteres Hin- und Hertreten, öfteres Niederlegen, Wedeln mit dem Schweif etc. kund, welche Erscheinungen, durch schmerzhafte Zusammenziehungen der Gebärmutter (Vorwehen) hervorgerufen, in kürzern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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, Vielweiberei war unbekannt, unkeuscher Wandel streng verpönt. Im Haus waltete die Frau als "Herrin", der Mann hörte auf ihren Rat; als Wahrsagerinnen thaten Frauen den Willen der Götter kund und übten so auf das Geschick ganzer Völker Einfluß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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, wie schon bemerkt ist, die Denkmäler oder Monumente; sie gehören den erstern an, insofern sie aus der Vergangenheit, von der sie Kunde geben, unmittelbar in die Gegenwart hineinragen, den letztern, insofern sie den Zweck haben, eine bestimmte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
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Forderungen (Rechnungen). Auf Anweisung des Kunden (Giroanweisung) leistet sie entweder Barzahlung, oder sie schreibt die Summe nur vom Konto desselben ab und demjenigen eines andern Kunden gut, wobei die heutige Einrichtung der Reichsbank mit ihren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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ein großer Sprung - nicht jeder ist geneigt, mitzuspringen!
Geschichte der Gletscherforschung.
Unter den alten Geographen kennt schon Strabon die Eisberge und G.; unter den neuern gibt Sebast. Münster 1543 in seiner "Kosmographie" die erste Kunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Kundmannbis Kundschaft |
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zu suchen; sodann die Gesamtheit der Kunden, d. h. derjenigen Personen, welche die Befriedigung bestimmter Bedürfnisse an derselben Quelle suchen. Der Begriff der K. ist nicht allein auf Sachen, sondern auch auf persönliche Leistungen zu beziehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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835
Litauisches Recht - Lithium.
schrift für vergleichende Sprachforschung" und Bezzenbergers "Beiträge zur Kunde der indogermanischen Sprachen". Wörterbücher lieferten Nesselmann (Königsberg 1851) und Kurschat (Halle 1872-74, 2 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lützelsachsenbis Lützow |
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. Auf die Kunde hiervon sammelte Wallenstein in der Nacht seine Truppen und ließ Pappenheim eiligst zurückrufen. Er nahm seine Stellung nördlich von der Straße nach Leipzig mit der Fronte nach S., das Zentrum aus vier großen Vierecken gebildet, die Reiterei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Mahâbhâratabis Mahagoni |
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. Aufl., Stuttg. 1854, 2 Bde.), worin der Versuch gemacht wird, die ursprünglichste Gestalt des Epos zu gewinnen. Grundlegend waren die Untersuchungen von Lassen ("Beiträge zur Kunde des indischen Altertums aus dem M." in der "Zeitschrift für die Kunde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0240,
Maria (M. Stuart) |
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und Plänen der katholischen Parteien Kunde, nahm lebhaften Anteil an ihnen und hielt sowohl an ihrem Thronrecht als an ihrer Religion hartnäckig fest. Die Sicherheit und Wohlfahrt des englischen Volkes forderten gebieterisch, daß die Ursache dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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Meißel eingegrabener und dann geschwärzter "Kunden" an den Zähnen. Diesen falschen Kunden fehlt die Schmelzeinfassung, und ihre quer-ovale Form stimmt mit der Form der im höhern Alter rundlich erscheinenden Reibeflächen nicht überein.
Molodétschno
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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die Existenz vorweltlicher Menschen leugnete.
Palaeocidaris, s. Echinoideen.
Paläogen, Alttertiär, s. Tertiärformation.
Paläographie (griech.), die Kunde von den verschiedenen Schriftarten des Altertums und Mittelalters, welche das Verständnis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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) und von Wackernagel (Zürich 1840). Eine Handausgabe mit Wörterbuch besorgte Gengler (Erlangen 1851). Das Lehnrecht mit einem guten Kommentar ist enthalten in Schilter, Codex juris alemannici feudalis (1696, 1728). Vgl. Laband, Beiträge zur Kunde des Schwabenspiegels
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0158,
Versicherung (geschichtliche Entwickelung des Versicherungswesens) |
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ungenauen Ausdruck Prolongationsprämie auch die nach Zahlung der erstmaligen (Policenprämie) entrichteten weitern Prämien für auf mehr als ein Jahr abgeschlossene Versicherungen.
Unter den Kulturvölkern des Altertums war, soweit wir Kunde davon haben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Poschingerbis Possart |
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ergaben eine starke ministerielle Mehrheit. Anfang Januar 1890 erhielt die englische Regierung aus Mosambik die Kunde, daß der Reisende Major Serpa Pinto (s.d., Bd. 17) am Schire und in Maschonaland die portugiesische Flagge aufgeheißt und den sich
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