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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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Mittelalter, bestehend aus einem 3, 5 bis 4 m langen
hölzernen Schaft und einer etwa 30 cm langen dünnen eisernen Spitze. Die mit der P. bewaffneten Mannschaften hießen
Pikeniere ; ihre Zahl nahm im Verhältnis zu den mit den Feuerwaffen bewaffneten
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
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615
Fechtart
dadurch die Zahl der zu gleichzeitiger Wirkung kom-
menden Feuergewehre möglichst groß zu gestalten,
dabei aber in angemessenen Entfernungen Pikenier-
haufen in die Schützenfront einzufügen, welcke die
Linie stützten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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Gefechts zurückzogen. Von der Mitte
des 16. Jahrh, an trat eine raschere Entwicklung und
Vermehrung der Feuerwaffen ein, und somit eine
Vergrößerung der Zahl der Schützen (Musketiere)
im Verhältnis zu den Pikenieren. Im Dreißigjähri-
gen Kriege
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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sein Gepräge aufdrückte. Neben dem mit Rüstung und langer Pike ausgestatteten schweren Fußvolk mehrt sich nach und nach das leichte, mit Arkebuse und Muskete bewaffnete, welches, wie im Altertum, vor den schwerfälligen Haufen der Pikeniere in zerstreuter
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
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zusammensetzte, war sehr verschieden,
z. V. zählte Frundsbergs Regiment 18 F., eine sranz.
Legion 12 F., die kaiserl. Regimenter im Schmalkal-
dischen Kriege 10 F. Diese Verhältnisse wechselten
sehr. Ein F. bestand aus Pikenieren und Schützen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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entwickelt sich die Terzia der Spanier, die neben der noch aus Pikenieren bestehenden Hauptmasse bereits Schützen (Musketiere) in beschränkter Zahl verwendet. Die dann folgenden Brigadestellungen lassen das Feuergefecht bereits als Hauptsache erscheinen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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, überschüttete man sich mit Salven, die zug- (Peloton, s. d.) oder rottenweise (Heckenfeuer) abgegeben wurden. Wer am schnellsten feuerte, hatte die meiste Aussicht auf
^[Abb.: Fig. 1. Legionarstellung der Römer.]
^[Abb.: Fig. 2. S Schützen. P Pikeniere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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der niederländ. Infanterie gegen Ende des 16. Jahrh., eingeführt durch Moritz von Oranien. Sechs Halbregimenter, jedes in der Mitte aus Pikenieren, nach den Flügeln aus Musketieren bestehend, bilden drei Treffen zu je zwei Halbregimentern, und zwar stehen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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. Jahrh. war das B. ein tiefer Schlachthaufe, 3-4000 Köpfe stark, in 15-20 Kompanien geteilt, und stand (der Aberglaube der Zeit verlangte ungerade Zahlen) gewöhnlich 59 Glieder tief, 51 Mann in Fronte, Pikeniere in der Mitte, umgeben von drei Gliedern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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. von der ganzen europäischen Kavallerie wie den Pikenieren und Musketieren getragen. Gegenwärtig ist er als Pallasch (s. d.) bei den Kürassieren und als Offiziersdegen bei den preußischen Fußtruppen, mit Ausnahme der Jägeroffiziere und Offiziere bei den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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ihre heutige Gestalt an; bei der Infanterie blieb die Mischung der Pikeniere mit den Feuerwaffen führenden Musketieren bis hinaus über den Dreißigjährigen Krieg, in welchem Gustav Adolf von Schweden, gleich ausgezeichnet als Feldherr wie als Organisator, dem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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.
Igel, volkstümliche Bezeichnung der gevierten oder runden Haufen der Pikeniere gegen Reiterangriffe, wobei die langen Spieße, mit dem Schuh in die Erde gestemmt, allseitig nach außen gefällt wurden; der I. kam durch die Schweizer in Gebrauch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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sie in Kürisser (s. Kürassiere) u. Lantzierer getrennt. Die zu Fuß mit der lanzenähnlichen Pike Kämpfenden hießen Pikeniere. Einer leichtern, mit Speeren bewaffneten Reiterei bedienten sich zuerst die Spanier. Diese trug bloß einen Panzer, einen türkischen Säbel
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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Fahne Landsknechte zehn derselben, die immer an der Spitze marschierten. Bald neben den Pikenieren in allen Heeren eingeführt, stieg ihre Zahl nach und nach immer mehr. Gustav Adolf erleichterte die Musketen, machte dadurch die Gabeln entbehrlich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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, Chemitypie
Pikeniere, i^ncisrg
i Pikett (Signalinstrument), Abstecken
Pikettpfälile,KampierIeine,Lager 402,2
Pikeur, Pilör
Pik .hälebi, Pik, Türkisches Reich 922,i
Pikierschule, Saatschule
Pckol, Pikul
Pikotten, viantliu»
Piktonen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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.
Handfeuerwaffen und Arkebusiere .
Arkebusiere , die mit der Arkebuse bewaffneten Mannschaften, die in den ersten Zeiten nach Einführung des Schießpulvers im
Gegensatz zu den mit Spießen bewaffneten Pikenieren die Feuerinfanterie der Heere bildete
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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307
Bajonettbalken - Bajus
der Pikeniere unabhängig zu machen, die deshalb zu Anfang des 18. Jahrh, aus der Infanterie verschwinden. Das B., nach der Stadt Bayonne in Frankreich genannt, wo es erfunden wurde, war anfänglich ein 30 cm langes
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Doppelschnepfebis Doppelsterne |
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, während die aus Pikenieren und Schützen zusammengesetzten Rotten zehn Mann stark waren. - D. gab es auch bei andern Völkern und zu allen Zeiten in den Söldnerheeren.
Doppelspat, s. Kalkspat.
Doppelspion, ein im diesseitigen Dienst stehender Spion
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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schießen sollte, wonach sich das Gewicht der Muskete auf 16, das des Hakens auf 10 Pfd. stellte. Gustav Adolf erkannte bald den großen Wert der H., verringerte die Zahl der Pikeniere und ersetzte sie durch Musketiere. (S. Fechtart, Bd. 6, S. 615 a
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Infambis Infanterie |
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die mit Spießen in geschlossenen
Haufen kämpfenden Pikeniere (s. Pike) und die
mit dem Feuergewehr bewaffneten Schützen, die
in der schwed. und preuh. Armee Musketiere,
in der französischen Füsiliere genannt wurden.
Im 17. Jahrh, entstanden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
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senschützen und 2 Pikenieren. - über L. als Feuer-
werkskörper s. Flammenfeuer.
Lanzelet, s. Lancelot.
Lanzenegel, s. Saugwürmcr.
Lanzenfechten. Das L. ist in der Gegenwart
auf die Anwendung vom Pferde aus berechnet, die
Einübungen zu Fuß sind
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Eisenbahnen |
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Kriege, eingeführt durch Gustav Adolf. Zwei Regimenter, jedes zu acht, aus zwei Dritteln Musketieren und einem Drittel Pikenieren bestehenden Compagnien, bildeten fünf Treffen, die Hauptstärke im dritten Treffen. Eine sog. Halbbrigade bildete drei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Pichlerbis Pico |
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als Kopfbedeckung der Pikeniere bis zu deren gänzlichem Eingehen, ebenso trugen die Arkebusiere die P., die Musketiere dagegen den leichtern Hut. Die im Feuer arbeitenden Sappeure trugen bis in die neuere Zeit häufig eine P. Der Helm (s. d., Bd. 9, S. 18a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
Öffnen |
. Handfeuerwaffen.)
Musketiere, Name der ursprünglich mit der Muskete (s. d.) bewaffneten Fußsoldaten. Die M. waren im Gegensatz zu den vollgerüsteten Pikenieren ohne Harnisch und wurden zum leichten Dienst gebraucht; sie trugen an einem Bandelier elf Kapseln
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