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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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Tuffsteingruben u. Ornamentenfabriken, 4 Mahl- und 2 Ölmühlen, bedeutenden Zuckerrübensamenbau, eine Käsefabrik und (1885) 1121 evang. Einwohner.
Klingenberg, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Obernburg, am Main und an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und die Burg Klingenstein bei Ulm, von der man glaubt, daß durch die auf ihr weilenden Edeln von Klingenberg Ulm seinen Anfang genommen habe. Zum Zeichen dafür, sagt man, haben sie den Ulmern ihre Abzeichen gegeben: (pag. 14) Wappen, Fahne und Schild, mit zwei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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, die vor Karl dem Großen bestanden haben. Es heißt wohl, daß Ulm vor siebenhundert Jahren eine Burg der Edeln von Westerstetten und dann daß es ein Bürglein der Herren Barone von Klingenberg gewesen sei, was aber durch kein sicheres Zeugnis bewiesen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0054,
Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) |
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Fladungen
Gemünden
Gerolzhofen
Gochsheim
Hammelburg
Haßfurt
Heidingsfeld
Helmstadt
Heubach (Groß-)
Heubach (Klein-)
Homburg
Karlstadt
Kissingen
Kitzingen
Klingenberg
Königshofen
Lohr
Ludwigsbad, s. Wipfeld
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Geschlecht der Strölin gewesen, das sie edel und sehr alt nennen, wie aus dem Folgenden zu sehen sein wird. (Siehe Hauptst. IV, Kap. 3, pag. 87. ) - Andere sagen, die Stadt Ulm sei von den sehr edlen Freiherrn von Klingenberg gegründet worden, welche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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zusammengesetzt aus Schel und Klingen; denn sie versichern, dieser Hain habe einst den Herren von Schellenberg gehört. Andere sagen, er habe den Herren von Klingenberg gehört. Das erste jedoch scheint richtiger zu sein. Auch hießen die ersten Besitzer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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für Handelssachen und 10 Amtsgerichten (Alzenau, Amorbach, A., Klingenberg, Lohr, Marktheidenfeld, Miltenberg, Obernburg, Schöllkrippen, Stadtprozelten), eines Amtsgerichts, Land-, Straßen- und Flußbauamtes, je zweier Forst- und Rentämter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Klimatologiebis Klingenthal |
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oder Clingen, Stadt im Landratsamt Sondershausen des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen (Unterherrschaft), an der Helbe, hat (1890) 1132 evang. E., Schloß, Tuffsteingruppen- und Ornamentenfabrikation, Obstbau und Zuckerrübensamenbau.
Klingenberg, Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0945,
Lübeck (Stadt) |
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Promenaden umgeschaffen, zum Teil abgetragen worden. Die Straßen der innern Stadt sind meistens breit und freundlich, gut gepflastert und kanalisiert. Der in der Mitte der Stadt liegende Marktplatz sowie der Klingenberg sind mit sehenswerten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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729
Feuerfeste Schränke - Feuergefecht
Klingenberg in Bayern, Groß-Almerode in der
Provinz Hessen, Saarau in Schlesien u. s. w. Die
zum Schmelzen des Platins dienenden Öfen werden
aus Blöcken von gebranntem Kalk geschnitten.
Feuerfeste
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
Register |
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, 127
Klingen 10
de Klingenberg 9 f.
Klingenstein 10, 137 f.
Klingental 10
Klingnaw 10
Klosterpfleger 90
Knopfmacher, fibulatores, 1. Z. 92
Kobolt, Familie, 4te Zunft 84, 92
Kochendorf 80, Kocher. 80, 101
Köln 5, 47, 84
Königsbronn, fons
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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.
Walze, s. Mangholz.
Wandmaler 92
Wappen der Ulmer und der von Klingenberg 10, andere Wappen 10, 54, 60, 81 f., 137
Warenhaus, s. Kaufhaus.
Weber, textores, 10te Zunft 93
Leine-, Woll- oder Baumwollw. 93
Weberdunke, Weberwerkstätte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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und A., ca. 1700 qkm (30,9 QM.) groß, wurde 1803 meist aus kurmainzischem Gebiet (dem Viztumamt A., den Oberämtern Klingenberg, Orb und Lohr etc.) gebildet und dem Kurerzkanzler von Dalberg als Dotation verliehen. Seit 1806 zum Großherzogtum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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eines Bezirksamts und eines Landgerichts (für die zehn Amtsgerichte zu Alzenau, Amorbach, A., Klingenberg, Lohr, Marktheidenfeld, Miltenberg, Obernburg, Schöllkrippen und Stadtprozelten). Belustigungsorte und Spaziergänge in der Umgebung der Stadt sind das "schöne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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, Dettelbach, Klingenberg, Schloß Homburg, Mainbernheim, Schweinfurt (Mainleite), Marbach, Thüngersheim, Sommerach, Michelbach, Soden, Rödelsee, Kreuzwertheim, Schmachtenberg, Kollenberg, Oberschwarzbach, Retzbach, Halburg, Eibelstadt, Kirchberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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die Grafschaft Katzenelnbogen sowie durch Kauf Dietz, Klingenberg und Eppenstein. Mit seinem Sohn Wilhelm III., dem jüngern, starb 1500 die Marburger Linie wieder aus, und ihre Besitzungen fielen an die Kasseler. Hier waren 1471 auf Ludwig II. seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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und von Karlshafen an der Weser südlich bis an den Main bei Gmünden, Wertheim, Klingenberg und Frankfurt erstreckt und im W. von dem rheinisch-westfälischen Schiefergebirge begrenzt wird, während es nach O. in die thüringischen und fränkischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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1832. Dem zweiten Majorat gehören die Herrschaften Worlik und Klingenberg in Böhmen sowie mehrere Güter daselbst und in Ungarn. Der jetzige Standesherr ist Fürst Karl von S., geb. 5. Juli 1824, der Enkel des unten (s. S. 3) genannten Feldmarschalls
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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für feuerfeste Thone; Köln, Lüttich, Namur für Pfeifenthone; Bunzlau, Hildburghausen, Klingenberg am Main, Koblenz u. v. a. O. für Töpferthone. Thone dienen zu Fayence, Steingut, Topfwaren, Thonpfeifen, Schmelztiegeln, Gußformen, zum Modellieren, zum Walken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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Schweinfurt, am Main, 175 m ü. M., hat eine kath. Kirche, Weinbau und (1885) 728 Einw. In der Nähe Schloß Gaibach (des Grafen Schönborn) und Schloß Klingenberg. W. gegenüber, am linken Mainufer, liegen das Ludwigsbad mit erdig-salinischer Schwefelquelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Wörther Seebis Wotitz |
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, wo er die Wolinka aufnimmt, weiter und sumpfig. Nach 105 km langem Lauf mündet die W. bei der Ruine Klingenberg in die Moldau.
Woten (Südtschuden), s. Tschuden.
Wotitz, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Seltschan, an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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Hafenmasse zu verarbeitende Thone haben die fetten Thone (von Großalmerode, Hettenleidelheim, Klingenberg, Grünstadt), die ungemein fett, aber nur von mittlerer Feuerfestigkeit sind, einen guten Ruf, weil sie schon bei niederm Feuer ihre Schwindung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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. Sehr viel Sympathien hat sich Ladislav Stroupežnický, der Dramaturg des Nationaltheaters, durch seine in altböhmischer Mundart geschriebenen Lustspiele erworben, so »Zvykovský rarášek« (»Der Teufelsbub von Klingenberg«) und »Paní mincmistrová
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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Juliusspitals, sowie des Bürgerspitals zum Heiligen Geist, in neuerer Zeit auch die bessern Weinberge von Privaten bauen reinen Satz von Riesling, Traminer, Sylvaner, Ruländer. Bei Miltenberg und Klingenberg a. M. findet sich Rotweinbau und zwar Frühburgunder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
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im 9. und 10. Jahrh,
als schwäb. Grafen- und Herzogssitz erwähnt. Im
11. Jahrh, kam die Burg an die Hohenstaufen, im
12. an die Herren von Twiel, im 13. an die Edlen
von Klingenberg, 1538 endgültig durch Kauf an
Ulrich von Württemberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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Fische dieser Familie leben
im Meere; doch kommen einige auch in das Wasser
aroher Flußmündungen, und der Flunder steigt die
Müsse so weit hinauf, daß er schon bei Trier in der
Mosel, bei Mainz im Nbein, bei Klingenberg in Fran-
ken im Main
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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. E., Postexpedition, Telegraph und Schwefelquellen mit dem Ludwigsbad; nahebei Schloß Klingenberg.
Wipfelfeuer, s. Waldbrand.
Wippach, slowen. Vipava, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Adelsberg in Krain, an der W., am Westabhang des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0327,
Lübeck |
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: Brunnen I, Fig. 8), auf dem Geibelplatz das Denkmal Emanuel Geibels (1889), auf dem Klingenberg der Siegesbrunnen.
Gebäude. L. hat 6 evang.-luth. Hauptkirchen, eine reform., eine kath. Kirche und 1 Synagoge. Die Marienkirche, 1280-1304 gebaut (102
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein)bis Oldenburger Haus |
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von Klingenberg im Spätrenaissancestil erbaut zum Andenken an den Großherzog, mit 370 Gemälden älterer Meister, entstanden aus der 1804 vom Herzog Peter von Holstein-Oldenburg angekauften Sammlung des Malers Tischbein, die fürstl. Grabkapelle, geschmückt
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