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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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(in Klöstern).
Infirmier (franz., spr. ängfirmjeh), Krankenwärter; vgl. Lazarettgehilfen.
Infix (lat.), in das Innere des Wortstammes eingefügtes grammatisches Element, s. Flexion.
Infizieren (lat.), anstecken, verpesten.
In flagranti (lat
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
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Ziegeleien außerordentlich verbreitet und von vlämischen und wallonischen Arbeitern eingeschleppt. Diese Arbeiter arbeiten im Sommer auf den Ziegeleien, im Winter in den belgischen Bergwerken, und in letztern infizieren sie sich. Auf Ziegeleien, wo nur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
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die schlummernden Bakterien Leben und infizieren von da den ganzen Körper. Speziell bei der Tuberkulose ist diese Art der Infektion nicht selten. Darum weg mit großen Mandeln. Die zahllosen Halsentzündungen und die Neigung zu Katarrhen verschwinden, sobald
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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oder selbst gefährlich; die Gordiiden und Mermithiden leben in Insekten, während die Aaltierchen (s. d.) die Getreidearten etc. infizieren und die Enopliden endlich vielfach Bewohner des Meers sind. Vgl. Diesing, Systema Helminthum (Wien 1850-51, 2 Bde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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haftet die Impfung nicht. Auch bei Menschen findet eine Übertragung der Krankheit nicht statt; die Schweine infizieren sich durch Aufnahme des mit dem Ansteckungsstoff verunreinigten Futters vom Darmkanal aus. Ob noch andre Wege für den Eintritt des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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, welche Wildhäute verarbeiten, ^ tonnen Wiesen anf weitem Nmkreis infizieren. Wo > in der Weißgerberei Bleiweib benutzt wird, kommen ! Bleivergiftungen vor. In der Pelzgerberei ist der ! Staub, der ans Schlämmkreide, Gips, Kleie, Säge^ ' spänen besteht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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, leuchtender Schweinskoteletten eine kleine Gesellschaft bewirten konnte, worüber Protokoll aufgenommen wurde. Giard entdeckte 1889 auch leuchtende Bakterien, mit denen er lebende Krebsarten infizieren konnte. Ludwig hat das Licht dieser und andrer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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, welche den Parasiten in ihrem Darme mitbringen, infizieren die Lehmfelder durch ihre Ausleerungen, in welchen die Eier und Larven des Anchylostomum enthalten sind. Den nassen Lehm verarbeiten sie mit den Füßen, wobei sie sich übeev?//' beschmutzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Ägyptische Chlorosebis Ägyptische Expedition der Franzosen |
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Entzündungsträger (Kokken), die in ein gesundes Auge gelangen. Ob auch ein Luftkontagium besteht, ob auch die in der
Luft suspendierten Eiterzellen gesunde Augen infizieren können, ist zweifelhaft. Jedenfalls wird aber die Ausbreitung auf viele Personen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
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- ist die Wurzel, -d- das Zeichen
der 1. Pers. Präs., das in andern Fällen vor der
Wurzel erscheint (z. B. d-äis-Hrs, "ich lache").
Infizieren (lat.), anstecken, verpesten.
In üa^ranti llat.), s. Flagrant. ftalien.
Inflammabilien
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Rotzlochbis Rouen |
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der Behandlung rotzkranker Tiere oder an deren Kadavern infizieren. Diese Fälle sind jedoch selten. 1893 erkrankten in Deutschland fünf Personen, von welchen zwei starben. Beim Menschen treten nach erfolgter Ansteckung mit Rotz Knoten und tiefe
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Tuberkelisierungbis Tuberkulose |
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in strömendem Wasserdampf. Gegen die Magenverdauung sind die Bacillen geschützt, so daß sie durch den Magen hindurch noch virulent in den Darm gelangen und diesen infizieren können.
Getrockneter bacillenhaltiger Auswurf von Tuberkulösen behält wochenlang seine
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