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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0858, von Klosterbeere bis Klosterneuburg Öffnen
Papier abgenommen werden und zeigt die feinsten Züge der Form. Klosterbrüder, s. v. w. Laienbrüder. Klosterebrach, Marktflecken, s. Ebrach. Klosterfrau, s. v. w. Nonne. Klosterfräulein, ein im Kloster oder in einem Damenstift erzogenes
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0163, Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) Öffnen
Gymnopoden Gyrovagen Hospitalit Hospitaliter Inclusi Kanonissinnen Klausner, s. Klause Klosterfräulein Klosterfrau Klosterkinder, s. Oblaten Kongregationisten Konventualen Laienbrüder u. -Schwestern, s. Kloster Mendikanten Mönch Nonne
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0001, von Faidit bis Fain Öffnen
die Schultern mit bedeckendes Kopftuch der Flamänderinnen, daher soeurs de la f., Klosterfrauen, die solche Kopfbedeckung trugen. Auch Bezeichnung eines Seidenstoffs für Kleider. Faillieren (franz., spr. fajie-), s. Falliment. Faillit (franz., spr. faj
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Benediktiner bis Benedix Öffnen
1880). Benediktiner, weltberühmter Kräuterlikör, welcher namentlich im Benediktinerkloster zu Fécamp (Frankreich, Departement Seine-Inférieure) fabriziert wird. Benediktinerinnen, Klosterfrauen nach der Regel des heil. Benedikt von Nursia
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0731, von Calascione bis Calatravaorden Öffnen
; sie legten aber dennoch die drei Gelübde sowie das der Verteidigung der unbedeckten Empfängnis ab. Der Großmeister Don Gonsalvo Yanes fügte 1219 eine Stiftung von Klosterfrauen dem Orden bei, welche später drei Klöster besaßen und bei ihrer Aufnahme
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0744, von Caluire-et-Cuire bis Calvaire Öffnen
sie auch durch die Zartheit des Kolorits und Sorgsamkeit der Behandlung verdienten. Calvaire (spr. -währ), Klosterfrauen des Ordens Unsrer Lieben Frau von, eine Kongregation von Nonnen, 1617 von Antoinette von Orléans, der Tochter des Herzogs
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0876, von Estropieren bis Etampes Öffnen
. Estrun, Benediktinerinnen zu, adlige Klosterfrauen, angeblich im 6. oder 7. Jahrh. gestiftet, im 17. Jahrh. vom Bischof Gerhard II. von Arras umgestaltet, ähnlich den Benediktinerinnen von Borborch. Estrup, Jakob Brönnum Scavenius, dän. Staatsmann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0434, von Form bis Formel Öffnen
.), eine Klosterfrau, welche um ihres reinen Wandels willen andern als geistliche Helferin zugeordnet wurde, zugleich auch das Amt hatte, der Unterredung einer Schwester mit weltlichen Personen als Zeugin beizuwohnen. Ein ähnliches Amt hatte bei den Mönchen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0762, von Fructuarius bis Frühgeburt Öffnen
in Galicien; starb 16. April 675. Er verfaßte eine allgemeine und eine besondere Klosterregel für die Mönche und Klosterfrauen des heil. F. Nach der erstern konnten Verheiratete ins Kloster treten; doch mußten die Männer mit ihren Söhnen, die Frauen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0303, von Heimerdinger bis Heimweh Öffnen
. Heimsuchungsorden, 1) (Klosterfrauen von der Heimsuchung Mariä, Salesianerinnen, Barmherzige Schwestern, franz. les Visitandines) von Franz von Sales (s. d.) und Frau von Chantal (s. d.) für Krankenpflege, Erziehung sowie für Versorgung armer Frauen 1610 zu Annecy
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0856, von Klosett bis Kloster Öffnen
verwirft dieses ganze Institut. Zwar hat jeder Orden seine bestimmten Statuten und Observanzen, aber alle Mönche und Klosterfrauen legen die drei Klostergelübde ab, nämlich die des Gehorsams, der Keuschheit und der Armut. Die katholische Kirche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0572, Meyer (Joseph) Öffnen
. Er malte ferner: im Quartier, die Klosterschüler, die Kannegießer und seit 1883: musizierende Klosterfrauen, Rauchkollegium, die Würfler (1886, Berliner Nationalgalerie), der Raucher. Er besitzt auch die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
von Korporationen. Auch verschiedene Orden der regulierten Klosterfrauen vom Bußorden tauchten auf, in Deutschland Elisabetherinnen genannt. Von ihnen zu unterscheiden sind die Hospitalbrüder und Hospitalschwestern vom dritten Orden des heil. Franziskus
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0017, von Ursus bis Urteil Öffnen
17 Ursus - Urteil. der Krankenpflege. Zur Verbreitung des 1514 vom Papst bestätigten Ordens trug besonders Kardinal Borromeo bei. 1604 konstituierten sich zu Paris die eigentlichen U. Klosterfrauen, welche unter St. Augustins Regel feierliche
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0625, Orden (geistliche) Öffnen
Schwestern, die der Regel der Barnabiten folgen. Weibliche O., die keinem männlichen O. angeschlossen sind und sämtlich nach der Regel des heil. Augustinus leben, sind die Klosterfrauen von der Buße der Magdalena, die Salesianerinnen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0169, von Sachwalter bis Sacken Öffnen
. - Einen ähnlichen Frauenorden, den Orden der buhfertigen Töchter Jesu oder der sack- tragenden Klosterfrauen (3^cccii-iH6), gründete der frauz. König Ludwig IX., der Heilige, 1261; doch hatte er keinen langen Bestand. Sackdrillich, f. Drell
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0910, von Shakespeare Cliff bis Shang-hai Öffnen
der franz. Niederlassung befindet sich das etwa 8 km im Westen von S. liegende, im 17. Jahrh. gegründete Jesuitenkloster Sü-kia-wei. Ganz in der Nähe ist das von Klosterfrauen geleitete Waisenhaus und die Erziehungsanstalt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0430, von Kloster Berge bis Klostermann Öffnen
. Klosterebrach, bayr. Marktflecken, s. Ebrach. Klosterfrau, soviel wie Nonne. Klosterfräulein, ein im Kloster oder in einem Damenstift lebendes Fräulein, das keinen Profeß abgelegt hat, also wieder austreten kann. Klostergeistliche, s