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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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so vieles auf der Straße verboten, warum nicht auch das Spucken außerhalb des Fahrdamms?
(Prof. Dr. Hansemann).
Knarrende Stiefel.
Auf ein kleines Rezept mit obiger Ueberschrift in Nr. 10 der Kochschule zurückkommend, möchte ich den lieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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und Rezepte.
Knarrende Stiefel. Man tränkt die Sohlen von der äußeren Seite mit gekochtem Leinöl, oder noch besser mit Leinölfirnis, läßt nach jedem Anstrich einziehen und wiederholt diesen Anstrich so oft, bis nichts mehr einziehen kann, läßt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
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einen knarrenden Ton. Beim Knurrhahn (Cottus scorpius L.) der Ost- und Nordsee wird ein knurrendes Geräusch durch die kräftig bewegte Muskulatur des Schultergürtels erzeugt und durch Resonanz der großen Mundrachenhöhle verstärkt. Bei Balistes vetula L
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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12, Zürich.
1903. 19. Septbr. Inhalt: Sauberkeit - Gesundheit. - Knarrende Stiefel. - Wie man Obst pflückt. - Rosenzucht. - Vermischtes. - Kosmetik. - Haus- und Zimmergarten. - Für die Küche. - Gesundheitspflege. - Kochrezepte. - Briefwechsel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Harthabis Hartig |
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(Kachexien): Lecksucht, Knochenbrüchigkeit u. a., begleitet, aber auch als selbständiges Leiden auftreten kann. Sie wird bekundet durch trockne, steife, harte, fest anliegende, beim Emporheben knarrende und längere Zeit in einer Falte stehen bleibende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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als das Lieblingsinstrument von Königen und Königinnen, die davon ihren Eigennamen erhielten. Die semitische Benennung des Instruments, Kinnor, etymologisch gleichbedeutend mit: das Knarrende, weibliche Form Kinnareth, ägyptisch Kenur, weiblich Kenureth, bezeichnet ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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Rohrsänger (s. d.) von 22 cm Körperlänge, mit oben gelblichgrauem, unten weißgrauem Gefieder. Klettert ausgezeichnet im Schilf, hat knarrenden Gesang und ist jenseit der Alpen häufiger als in Deutschland.
Drosselstuhl, Drosselmaschine, s. Spinnerei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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gehört der durch seine knarrende Stimme weithin vernehmbare schöne Carancho oder Caracara (Polyporus brasiliensis Swains., Preis 75 M.) und die zierlichen Chimangos (Ibycter, Preis 40 M.) aus Südamerika, die bei einiger Abwechselung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
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Leidens in gewissen Formveränderungen der befallenen Gelenke, in denen man häufig infolge der Rauhigkeit ihrer Gelenkflächen bei Bewegungen ein knarrendes oder knackendes Geräusch vernimmt. Auf das Allgemeinbefinden äußert der chronische G. meist keine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
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hin und her gleiten. Durch übermäßige Muskelanstrengungen können sich die S. entzünden, was sich durch Anschwellung und mehr oder minder große Schmerzhaftigkeit des betreffenden Gliedes sowie durch ein eigentümlich knirschendes oder knarrendes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
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. Psophiidae, Trompetervögel (s. d.), mit dem knarrenden Trompetervogel (Psophia crepitans L., s. Taf. I, Fig. 2). XIII. Eurypygidae, Sonnenrallen oder Sonnenvögel (s. d., Eurypyga helias Illig., s. Taf. II, Fig. 5). XIV. Rhinochetidae, Kagu (s. d.). XV
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