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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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.
Wurzelfasern , s. Wurzel .
Wurzelfäule , verschiedene Fäulniserscheinungen an Baumwurzeln, meist durch die Einwirkung
parasitischer Pilze, besonders des Hallimasch (s. d.) hervorgerufen, aber auch nicht selten durch zu große
Feuchtigkeit des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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candelaria).
6. Schaumcikade (Aphrophora spumaria).
7. Reblaus (Phylloxera vastatrix); a geflügelte, b ungeflügelte Form, c Wurzelfasern eines Rebstocks mit
den durch die Reblaus hervorgerufenen Anschwellungen.
8. Cochenilleschildlaus
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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die Wurzelfasern auch zwischen den Knoten hervor.
Rádices rect. Rhizóma hellébori albi oder verátri albi. +
Weisse Nieswurz, Germerwurz, Krätzwurz.
Verátrum album. Colchicacéae. Gebirge Mittel- und Südeuropas.
Wurzelstock 2-5 cm dick, 3-10 cm lang
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Wurzelfasern, und diese wiederum mit haarförmigen Organen, den sog. Wurzelzasern, besetzt sind. Diese letzteren dienen wahrscheinlich zur Aufnahme der Nahrung aus dem Boden.
Pfahlwurzel heisst die Hauptwurzel, wenn sie wenig verästelt, deutlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. 1 Zwiebelscheibe, v Terminalknospe oder Keim, b Brutzwiebeln, t Häute r Wurzelfasern.]
^[Fig. 17. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, s r Stengelrest, a knollentragender Ast, k
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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. ) Carex arenaria. Cyperacéae. Norddeutschland.
Die kriechenden Wurzelstöcke und Ausläufer der oben genannten Pflanze. Oft meterlang, 1-3 mm dick, verästelt, gegliedert, graubraun, an dem mit Wurzelfasern besetzten Knoten mit langen zerschlitzten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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. Als krampfstillendes, nervenstärkendes Mittel.
Verwechselungen mit Valeriana Phu. Wurzelstock länger, geringelt, nur unten mit Fasern besetzt. Valeriana dioica mit ähnlichem Wurzelstock und hellen, dünnen, geruchlosen Wurzelfasern.
Die kultivirte thüringer Waare
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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der Valeriana
officinalis ; derselbe
ist von zahlreichen, rings herum angewachsenen Wurzelfasern
von Strohhalmsdicke besetzt; frisch ist die B. weißlich und
besitzt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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aus Wurzelfasern, Stärkemehl, Kalk, Magnesia und Thonerdesalzen besteht, steigt bei schlechten Sorten oft bis zu 50 %. Die klare Lösung besteht aus Extractivstoffen, Glycyrrhizin und 10-15 % Krümelzucker.
Prüfung. Sie kann nur eine ziemlich oberflächliche
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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Keimstengels erscheint; die Hauptwurzel kommt in diesem Fall nicht zur Entwickelung, sondern das Hypokotyl befestigt sich durch Wurzelfasern in der Erde. Auch die Wasserschlaucharten (Utricularia) zeichnen sich
^[Abb.: Fig. 2. Keimung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Sommergewächse, s. Einjährig
Staude
Strandpflanzen
Strauch
Suffrutex
Sumpfpflanzen
Wintergewächse
Zweijährige Pflanzen, s. Biennis
Wurzel.
Wurzel
Adventivwurzeln, s. Wurzeln
Collum, s. Wurzelhals
Faserwurzeln
Fibrillae, s. Wurzelfasern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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, einer zu den Nepentheen gehörigen, in den Sümpfen Neu-Schottlands und Neu-Jerseys wachsenden Pflanze: die Ware besteht aus einem bis 18 cm langen, 3-15 mm dicken, walzenförmigen, etwas gekrümmten Wurzelstock, der mit einzelnen braunroten Wurzelfasern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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fußhohem Halm und mit kriechendem, sich weithin verbreitendem Wurzelstock, der 3-5 cm auseinander liegende, nur wenig verdickte, spärlich bewurzelte Knoten zeigt, woran trockne, häutige Blattscheiden und haardünne Wurzelfasern sitzen, wächst
^[Artikel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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Dreiecksinhalt. Vgl. B. Buoncompagni, Intorno ad alcune opere di Leonardo Pisano (Rom 1834); Cantor, Mathematische Beiträge zum Kulturleben der Völker (Halle 1863).
Fibragras, s. Chinagras.
Fibrillae (lat.), s. v. w. Wurzelfasern.
Fibrīn
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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dünnere Wurzeln gebildet; die dünnsten der letzten Verzweigungsgrade nennt man Zaserwurzeln oder Wurzelfasern (fibrillae). Die Seitenwurzeln bilden sich im Perikambium der Hauptwurzel in absteigender Folge und meist in gewisser Ordnung, indem sie in 2, 3
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
und stark aromatischem Geruch und Geschmack; die
Wurzelfasern werden gewöhnlich zu einem zopfähnlichen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
, mit
zahlreichen, strohhalmdicken, blaßbraunen Wurzelfasern
besetzt. Der Geruch der Wurzel ist unangenehm aromatisch,
der Geschmack scharf und bitter. Die Wurzel enthält als
wirksame
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
Holzkörper zeigt sich bei dem Knollen von Aco nitum Napellus eine in 5-8 spitzige Strahlen und spitze Buchten auslaufende sternförmige Linie; bei andren Aconitumarten sind diese Strahlen und Buchten mehr stumpf und abgerundeter. Die Wurzelfasern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
sonst überall an Wegen und Zäunen wuchernden und schwer vertilgbaren Queckengrases (Agropyrum repens). Sie werden im Frühjahr und Herbst bei der Ackerbestellung ausgerissen, gelesen und von den an den Knoten sitzenden Scheiden, Wurzelfasern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
breiten und 3-5 cm dicken, mit Resten von Wurzelfasern besetzten, scheibenförmigen Stücken; ihr Inneres ist weißlichgrau und schwammig-faserig, stellenweise bräunlich gefleckt. Die Ware kommt über Petersburg in den Handel, ist aber nicht immer zu haben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
und fest, bis 6½ cm lang und 2 cm dick, äußerlich rotbraun, innen heller, von weißlichen Gefäßbündeln durchzogen. Die zahlreichen dünnen Wurzelfasern sind an der Handelsware abgeschnitten. Geruch ist nicht vorhanden, aber ein stark zusammenziehender
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
Öffnen |
Serpentariae), welche aus einem kleinen, rundlichen Rhizom und vielen dicht stehenden, sehr dünnen, zerbrechlichen, ineinander verflochtenen Wurzelfasern besteht. Sie riecht baldrianartig und schmeckt kampferartig bitter. Als Bestandteile werden ein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
Öffnen |
auf Fischbrut, und ist äußerst gefräßig. Er laicht in seichtem Wasser auf kiesigem oder sandigem Grund und baut aus Wurzelfasern, Halmen etc., die er mit einem eigentümlichen Klebstoff verbindet, ein faustgroßes, länglichrundes Nest mit einem seitlichen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
die Weibchen brüten. Das Baumaterial besteht aus Reisig, Wurzelfasern, besonders aber aus Grashalmen, welche in der kunstvollsten Weise miteinander verflochten werden. Bei aller Geselligkeit sind die W. nicht friedfertig; ihre Lebhaftigkeit führt sie zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
Öffnen |
, sogar im Kapland und in Australien nachgewiesen.
Auch zeigen nicht nur die oben genannten Pflanzen, sondern auch die sehr feinen Wurzelfasern sehr zahlreicher krautiger Gewächse aus ca. 20 Familien, darunter Leguminosen, Rosaceen, Ranunkulaceen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
Öffnen |
eines sogen. Schwingrasens, der aus einer schwimmenden, dicht verwebten Filzmasse von Wurzelfasern und Nebenwurzeln gewisser Schilfgräser (Arundo Phragmites, Glyceria aquatica und Grapephorum arundinaceum) besteht, und welcher auf der Wasserseite
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
Öffnen |
979
Weise - Werner
jedoch nie an den Wurzeln lebt, während ^i^oc us t'^iter mit Vorliebe den Saft der tiefsten und zartesten Wurzelfasern aussaugt, wie er auch auf den kräftigen Wurzeln, die in der Nähe der Erdoberfläche verlaufen, zu finden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
Öffnen |
.
Biorhīza, eine Gattung der Gallwespen, die flügellos ist und an Wurzelfasern und Blättern der Eiche Gallen erzeugt. Man kennt bloß weibliche Individuen, und es ist für manche Arten nachgewiesen, für andere wahrscheinlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bürste (der Dynamomaschinen)bis Burton (John Hill) |
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im Werte von 3,18 Mill. M.; dagegen ausgeführt: 15837 Doppelcentner im Werte von 14,57 Mill. M. Der deutschen Bürstenindustrie macht die Beschaffung der Rohstoffe an Tierhaaren, Wurzelfasern u. s. w. mit jedem Jahre größere Schwierigkeiten.
Bürste
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
Öffnen |
. d.) mit gegen 30
Arten, die größtenteils in Ostindien und dem In-
disch-Malaiischen Archipel vorkommen, im südl.
China auch kultiviert werden. Sie haben einen
dicken Wurzelstock mit knolligen Ästen und an der
Spitze verdickten Wurzelfasern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Rübenblattwespebis Rubens |
Öffnen |
Rübenernten mehr erzielen läßt. Dieser Wurm findet sich zahlreich an den Wurzelfasern d er
Rüben, denen er im jugendlichen Zustande durch Saugen schädlich wird und die er zum Absterben bringt. Die trächtigen,
citronenförmigen Weibchen erscheinen dem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
, nach unten Wurzelfasern treibenden Stamme (Zwiebelstock oder Zwiebelkuchen) steht. Umgeben ist dieser Stamm von fleischigen Blättern, den sog. Zwiebelschalen, die bald als konzentrische Schalhäute, bald als fleischige Schuppen auftreten, und deren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
mit ziegeldachartig sich deckenden, zahnartigen Resten von Blattstielen und mit braunen Spreuschuppen besetzt, zwischen welchen zahlreiche schwärzliche Wurzelfasern hervortreten. Man verwahrt die Wurzelstöcke gut verschlossen in Blechbüchsen, entweder geschält
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
Öffnen |
einer ältern dikotyledonischen Pflanze eine außerordentlich reiche Gliederung aufweisen kann; die feinsten Auszweigungen letzten Grades werden häufig als Wurzelfasern oder Wurzelzafern bezeichnet.
In Fällen, wo die Hauptwurzel bald abstirbt, wie bei den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
Öffnen |
Zone, ausdauernde, meist winterharte Kräuter mit oft knollig verdickten Wurzelfasern oder auch Halbsträucher; sie bilden schöne, dichte, oft sehr umfangreiche Büsche, die sich mit großen, oft riesigen, häufig mit leuchtendroten Farben ausgestatteten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0438,
von MacKeesportbis MacKinley-Bill |
Öffnen |
436
MacKeesport - MacKinley-Bill
D. C. (s. Entada); sie werden in Indien als Fiebermittel gebraucht. Auf den Philippinen wird der Aufguß der Wurzelfasern als Mittel bei Hautkrankheiten verwendet. Die gerösteten Samen dienen den Eingeborenen
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