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Ihre Suche nach Koloratur
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
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, Kitten, Pflastern, zum Löten, zum Leimen des Papiers, auf den Theatern zu Blitzpulvern etc. Colophonium succini, Bernsteinkolophonium.
Koloquinten, s. Citrullus.
Koloradokäfer, s. Kartoffelkäfer.
Koloratur (v. lat. color, Farbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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. Die ölhaltigen Samen sind nicht bitter und werden in Afrika als Nahrungsmittel benutzt.
Koloratūr (vom lat. color, Farbe, Färbung), im Gesange die Tonfärbung durch lebhafte und mannigfaltige Bewegung der Stimme. Die K. war das älteste Mittel, den einfachen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Gruppo
Hauptton
Homophonie
Instrumentation
Kadenz
Kadenziren
Kammerton
Kanonische Schreibart
Koloratur
Kontrapunkt
Leitereigen
Melisma
Melodie
Melodik, s. Melodie
Mensuralmusik
Moduliren
Movimento
Nachahmung
Nachschlag
Obligat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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darf, ist nicht möglich. Ganz unberechtigte Willkür ist es, die Koloratur zu verbannen; dagegen muß man allerdings eine übermäßig gehäufte Anwendung derselben von ästhetischen Gesichtspunkten aus verwerfen. Die Koloratur ist die höchste Steigerung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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Schwierigkeit Koloratur- und Vortragsübungen. Als Meister in der Solfeggienkomposition stehen die Italiener, namentlich Porpora, Mazzoni, Crescentini, Concone, obenan. Vgl. Gesang.
Solferino, rote Farbe, s. Anilin, S. 591.
Solferino, Marktflecken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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der Kommunepartei auf, wie er denn auch seinem Deutschenhaß ("Le docteur Judassohn") bei jeder Gelegenheit Luft zu machen pflegt.
Assoluto (ital.), absolut, unbedingt; prima donna assoluta, erste (Koloratur-) Sängerin ohne Einschränkung, d. h
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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improvisierten, aber mit Trillern und Koloraturen aufgeputzten Contrapunto alla mente. Bisher nicht genügend erklärt ist die Bezeichnung Falso bordone für den Sprechton der Psalmodie, welche ganze Sätze bis gegen den Schluß hin in einer Tonhöhe hält.
Favāra
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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200
Gesangbuch.
zierungen und Koloraturen, welche den fränkischen Sängern gar nicht glücken wollten. Karl d. Gr. sandte daher wiederholt Sänger zur Ausbildung nach Rom und ließ sich Gesanglehrer vom Papst schicken; so wurden zu St. Gallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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.
Jubilus (Jubilation, lat.), im Kirchengesang des frühen Mittelalters s. v. w. Neume, eine längere melodische Phrase auf einem Vokal (Koloratur).
Jubis (franz., spr. schübis oder -bi, Kistenrosinen), getrocknete Trauben aus der Provence
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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Koloraturen vermeidet und auch nur ein Tempo hat. Die K. ist in der neuen Oper in der Regel eine selbständige Nummer, kam aber früher auch als lyrischer Abschluß eines Recitativs vor.
Kaveling (Kavelin), in Holland bei Versteigerungen zusammengefaßte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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, Koloratur.
Melissa L. (Melisse), Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter mit gekerbten oder kerbig gesägten Blättern und lockern, wenigblütigen, einseitswendigen Scheinquirlen. 3-4 Arten in Europa, West- und Mittelasien. M. officinalis L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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der Poesie; die Rhythmik und das Pathos der französischen Sprache prägten sich deutlich in ihr aus, und Koloratur war verpönt; diesen Prinzipien blieb auch Rameau (gest. 1764) treu. Es dauerte indes nicht lange, daß die Italiener wieder in Paris
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Peschka-Leutnerbis Pessimismus |
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Talent für Koloratur entwickelte sich nun unter Anleitung von Frau Bochkoltz-Falconi sehr rasch, und schon 1865 finden wir die Sängerin als Primadonna am Theater zu Darmstadt. Ihre Glanzzeit fällt aber in die Dauer ihres Engagements zu Leipzig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
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. unentbehrlich, wenn sie Gesangs-
tünstler sein wollen. In neuerer Zeit ist das F.
hauptsächlich bei dem Frauensopran ausgebildet,
weil die Komponisten hoch aufsteigende Koloraturen
fast ausschließlich für diese stimme geschrieben ha-
ben. Hieraus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
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(grch.), Lied, Melodie; in der Musik: Bindung mehrerer Töne auf eine Silb e, zuweilen in
der Form der melodischen Verzierung, Koloratur; daher melismatischer Gesang , bei dem
mehrere Noten auf einen Vokal gesungen werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
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sind die Solfeggien Intonations- und Treffübungen, teils auch Etüden für den Vortrag aller Arten von Passagen und Koloraturen des Kunstgesangs. Solfeggien sind seit zwei Jahrhunderten in großer Zahl geschrieben, und zwar überwiegend von ital
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
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und Tänze. Seine Enkelin Leopoldine Tuczek-Herrenburg , Koloratur- und dramat. Sängerin, geb. 11. Nov. 1821 in
Wien, Schülerin von Josephine Fröhlich, gehörte 1841–61 der Berliner Hofoper an. Sie starb 20. Okt. 1883 in Baden bei Wien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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Vortrags. Sie erschütterte nicht durch imponierende Stimmfülle, bezauberte aber durch die Grazie ihres Gesanges, besonders in Koloraturen, welche sie größtenteils mit halber Stimme, aber mit der vollkommensten Deutlichkeit vortrug. Namentlich
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