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Ihre Suche nach Kopulieren
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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. zusammengebunden, worauf man die Verbindungsstelle durch Baumwachs oder Kautschukpapier von der Luft abschließt (s. Abbildung).
^[Abb.: Kopulation.]
Kopulieren (lat.), paarweise verbinden, in der Kirchensprache s. v. w. trauen.
Kopyczynce (spr
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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625 Kopulieren – Korallenriffe
Kryptogamen, der zur Bildung einer Spore führt. Es bildet die K. die einfachste Form der geschlechtlichen Fortpflanzung, indem
die beiden sich vereinigenden Zellen meist keine äußerliche Verschiedenheit wahrnehmen
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0230a,
Veredelungsmethoden. |
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0230a
Veredelungsmethoden.
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1-6. Okulieren. 7-13. Kopulieren. 14-23. Pfropfen. 24. Ablaktieren.
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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Falle mit einem dünnen Holzschildchen versehene Auge wird an den Ausschnitt des Wildlings angelegt und sogleich verbunden. Das Anäugeln kann bei der Frühjahrs- und Sommerveredelung benutzt werden.
2) Kopulieren, Kopulation oder Schäften, zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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(kopulierende A.). Hier kopulieren behufs der geschlechtlichen Vermehrung zwei unbewegliche, vegetative Zellen miteinander, das Produkt der Vereinigung ist eine von den vegetativen Zellen verschiedene Zygospore. Ungeschlechtliche Vermehrung findet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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durch das Pfropfen in den Spalt oder in die Rinde (s. Figur), auch auf den Wurzelhals, das Kopulieren und Sattelschäften, Ablaktieren, Ansäugen, Absäugen. Jedenfalls müssen beide Teile bis zum "Anwachsen" genügend miteinander vereinigt bleiben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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- oder Apfelsinenkernen werden durch Okulieren, Kopulieren oder Pfropfen veredelt. Die Orangenbäume lieben eine fette, weder zu leichte noch zu schwere, bindige Erde, in welcher alle Teile gut verwest sind. Im Sommer verlangen sie reichliches, im Winter sehr mäßiges
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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auf das schlafende Auge oder Kopulieren auf aus dem Kern gezogenen Pfirsichwildlingen oder auf Pflaumen. Die Sorten zeigen bei der Aussaat eine sehr große Konstanz, und da die Früchte der zahlreichen Sorten nur wenig voneinander abweichen, so hat man bei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pflaumenbohrerbis Pflicht |
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als Zwischenpflanzung in Obstplantagen zwischen Äpfeln. Sie liefern etwa 30 Ernten und räumen dann den Apfelbäumen den Platz. Man vermehrt sie durch Samen oder Wurzelausläufer und veredelt am besten durch Okulieren oder Kopulieren. Als Unterlage benutzt man
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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, Anplatten, Kopulieren und Absäugen. Bei eintretendem Frost biegt man die Stämme nieder und bedeckt sie mit Streu, Heidekraut, Laub, Moos, Fichtennadeln etc. Topfrosen überwintert man in einem hellen Haus bei 1-3°. Die zum Treiben bestimmten Rosen, kräftige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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.
Schäften, in der Obstbaumzucht s. v. w. Kopulieren.
Schafthalm, s. v. w. Equisetum.
Schaftheu, s. v. w. Equisetum.
Schaftmörser, s. v. w. Hakenmörser.
Schafwasser, s. Fruchtwasser.
Schafzecke, s. Lausfliegen.
Schah (pers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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durch Unterdrücken der Seitentriebe und Wurzelsprosse, sehr gut und dauerhaft durch Okulieren und Kopulieren auf R. aureum zu erziehen sind. Empfehlenswerte Sorten sind: rote: Alexander, Blood hound, Farmer's Glory, Jolly Printer, Over all; grüne: Early green
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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. Dies gilt auch von der Veredelung durch Pfropfen, Schäften, Kopulieren, Okulieren etc. Große Gärtnereien haben besondere Vermehrungshäuser und Kasten sowie geübte Vermehrer. Vgl. Neumann, Die Kunst der Pflanzenvermehrung (4. Aufl., Weim. 1877
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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einem in die Archegonien ein, um mit dem Eikern derselben zu kopulieren. Bei den Orchideen und andern Angiospermen dringt durch die sehr weiche Haut der Pollenschlauchspitze Protoplasma zwischen die Synergiden und von da in die Eizelle ein; der vorausgehende
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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, Kopreinitz
Koprophagen, Blatthornkäfcr
! Köprü Su, Eurymedon
! Kopulieren, Bienenzucht 911,2 '
^ Kopuliermesser, Gartcngcräte
! Kora (Insel), Niger 174,2
Koralle, schwarze, Amulett
Koralleninsel, Mombas
Korallenkreide
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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können alljährlich beschnitten werden, alle andern Arten befreit man je nach Bedürfnis von überflüssigen oder ineinander wachsenden Ästen. Die Vermehrung geschieht meist durch Veredelung (Okulieren, Kopulieren oder Pfropfen) auf Sämlingsstämme
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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sich noch andere bedeutend größere, die infolge eines Kopulationsaktes gebildet werden. Dadurch, daß zwei gewöhnlich kugelig angeschwollene Äste
des Myceliums miteinander kopulieren, kommt es zur Bildung einer großen, gewöhnlich schon
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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Veredelung benutzt man das Okulier-, Kopulier- und Pfropfmesser; die Klinge des Okuliermessers (Fig. 7) hat wegen des in die Rinde des Wildlings zu legenden senkrechten Einschnitts eine oben abgerundete Schneide und am untern Ende des Hefts oft
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