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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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241
Salzkammergutbahn - Salzsäure
nels (Gesamtlänge 3504m), 15 Brücken, mehrern
Viadukten und Schutzbauten gegen Lawinen.
Vgl. Ischl und seine Umgebungen. Unter Berück-
sichtigung Gmundens und des ganzen S.s (9. Aufl.,
Gmund. 1891
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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418
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Das Chlor kann auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden; die gewöhnlichste ist die, dass man Salzsäure mit grobgekörntem Braunstein (Mangansuperoxyd) übergiesst und erhitzt; die Endprodukte
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42% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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.
Salzrispengras (Salzschwaden), s. Glyceria.
Salzsäure, s. Chlorwasserstoff.
Salzsaurer Kalk, fälschlich für Calciumchlorid (s. d.).
Salzschlirf, Dorf und Badeort im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fulda, an der Altfell (Schlitz) und an der Linie
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Fabriken bereitet.
Apomorphínum chlorátum. **+
Salzsaures Apomorphin.
Das Apomorphin ist ein Umsetzungsprodukt des Morphins, aus welchem es durch Erhitzen mit Salzsäure in verschlossenen Glasröhren erhalten wird. Es stellt theils ein amorphes
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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483
Salpetersaures Eisenoxyd - Salzsäure
nigen in Wasser löslichen Bleisalze, wird durch Auflösen von Blei oder von Bleiglätte in Salpetersäure erhalten; enthält die Lösung überschüssige Salpetersäure, so erhält man farblose durchsichtige
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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es durch Morphinum hydrochloricum substituiren.
Morphínum hydrochloricum oder muriáticum. **+
Salzsaures Morphium.
Weisse, seidenglänzende, oft büschelförmig vereinigte Krystallnadeln oder weisse, würfelförmige Stücke von mikrokrystallinischer Beschaffenheit
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36% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. **
Salzsaures Chinin.
Weisse, nadelförmige Krystalle, seidenglänzend, geruchlos und von sehr bitterem Geschmack, welche neutral oder ganz schwach alkalisch reagiren. Löslich sind sie in 34 Th. Wasser von 15°, in 2-3 Th. kochendem Wasser und in 3 Th
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36% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0008,
Medizinische Zubereitungen |
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.
Verdünnte Salzsäure.
Eine Mischung aus gleichen Theilen chemisch reiner Salzsäure und Wasser. - Wasserklare Flüssigkeit von 1,061 spez. Gewicht.
Diese Mischung muss stets gegeben werden, wenn das Publikum Salzssäure zum Einnehmen fordert.
Bäder.
Da
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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einigen Jahren ein
Desinfektionsmittel in den Handel gebracht, welches aus einer circa 16prozentigen wässerigen
Lösung von Chloraluminium mit etwas freier Salzsäure bestand. Man hatte auch festes Ch
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0009,
von Verdünnte Salzsäurebis Schwefel-Kohlensäure-Bad |
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3
Verdünnte Salzsäure - Schwefel-Kohlensäure-Bad.
Fichtennadel-Bad.
Fichtennadelextrakt 250,0
Fichtennadelöl 2,0
Spiritus 50,0
Jod-Bad.
1. Kochsalz 500, 0
2. Jod 5,0 - Jodkalium 10,0 gelöst in 40,0 Wasser.
Jod-Bäder dürfen nicht
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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, kristallinische Substanz von butterähnlicher
Konsistenz und wird durch Auflösen von Grauspießglanzerz
(s. Antimon ) in Salzsäure und Verdampfen
der Lösung erhalten. Die Lösung dieser Substanz
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28% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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sie sich weniger wirksam erwiesen haben als
letztere. In den Preiskuranten findet man: essigsaures
C. ( Cinchoninacetat , Cinchoninum
aceticum ), salzsaures C
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25% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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Basenanhydride und bilden dann mit Wasser die Hydroxydule und Hydroxyde, oder sie sind Säurenanhydride und geben mit Wasser Säuren. Die Nomenklatur der O. ist noch schwankend.
Oxydhydrate, s. Basen.
Oxydieren, s. Oxyde.
Oxydierte Salzsäure, s. v. w. Chlor
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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eine sehr große Anzahl auf
den Preiskuranten, die gangbarsten sind jedoch das schwefelsaure
und das salzsaure Ch. - Das schwefelsaure
Ch. ( Chininsulfat , Chininum sulfuricum
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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19
Anilinblau - Anilingrau
Eisen und verdünnter Salzsäure in Anilin und Toluidin
übergeführt, von welchem letzteren man zwei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Rost kaltes Wasser entgegen fliesst; dieses vertheilt sich über die Kokesstücke und sättigt sich beim Herabfliessen gänzlich mit Chlorwasserstoffgas, so dass unten eine konzentrirte Salzsäure abfliesst. Bei gut geregelter Zuleitung werden die Gase
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verunreinigt; letztere rührt aus der Schwefelsäure her. Die rohe Salzsäure wird in so grossen Massen als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation nach dem Leblanc'schen System (s. d. ) gewonnen, dass die Industrie trotz zahlreicher Anwendungen dieselbe
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Cinnabaris) und schwarzes Mercurisulfid (s. Hydrargyrum sulfuratum nigrum). Reaktionen: Die Quecksilberoxydulsalze geben mit Salzsäure einen weissen Niederschlag, welcher durch Ammoniak geschwärzt wird. Die Quecksilberoxydsalze geben mit Kali einen gelben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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darf.
1 Th. Sulfur lotum mit 20 Th. Salmiakgeist angemengt und einige Stunden bei Seite gestellt muss ein Filtrat liefern, welches nach dem Ansäuern mit Salzsäure, auch nach Zusatz von Schwefelwasserstoffwasser, nicht gelb gefärbt wird. (Abwesenheit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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527
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Es wird dargestellt, indem man Eisen in chemisch reiner Salzsäure löst, die Lösung sofort nach dem Filtriren bis zur Bildung eines Salzhäutchens eindampft, dann ein wenig reine Salzsäure hinzufügt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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geeignet, welche durch Chlorbaryum, Alaun oder salzsäure Thonerde so gefällt werden, dass die überstehende Flüssigkeit nur noch schwach gefärbt ist.
Die bei der Erzeugung von Lackfarben aus Azostoffen üblichen Methoden sind nach Weber folgende:
1
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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55
Chlorwasserstoffäther - Chlotar.
eintritt und dem Wasser entgegenströmt. Die Tröge oder Flaschen werden dann zwischen Ofen und Turm eingeschaltet, um den C. möglichst abgekühlt in den Turm gelangen zu lassen.
Die rohe Salzsäure bildet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0538,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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].
Rothbraunes, geruch- und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, ohne Aufbrausen löslich in Salzsäure.
Es wird dargestellt, indem Liquor ferri sesquichlorati mit Aetzammonflüssigkeit in der Kälte ausgefällt wird. Der Niederschlag wird kalt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bereitet es durch Auflösen von metallischem, reinem Zink oder Zinkoxyd in Salzsäure und Abdampfen der Lösung bis zur Trockne resp. durch Schmelzen und Ausgiessen in Formen. Das Pulver muss noch warm in gut ausgetrocknete, mit fest schliessenden Korkstopfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und Geschmack, in Wasser nicht klar löslich; auf Zusatz von einigen Tropfen Salzsäure wird die Lösung etwas klarer. 0,1 g Pepsin in 150 g Wasser und 2,5 g Salzsäure gelöst, muss 10 g gekochtes und in linsengrosse Stücke geschnittenes Eiweiss bei oft
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
591
Anilin.
chlorür. Es entsteht salzsaures A., und wenn man nun gelöschten Kalk zusetzt und gespannten Wasserdampf in den Cylinder leitet, so destilliert das A. über, welches zur Reinigung rektifiziert wird.
Der Rückstand
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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die Schwämme 24 Stunden in ein mäßig mit Salzsäure versetztes Wasser (ca. 2 %); dann werden sie so lange ausgewaschen, bis weder durch Geruch, noch durch Lackmuspapier die geringste Spur von Säure nachweisbar ist. Die Sch. erscheinen jetzt bedeutend weicher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zuweilen hölzerne Fässer verwendet, die innen mit einem Guttapercha-Ueberzug gedichtet sind.
Ueber den Transport von Säuren auf den Eisenbahnen siehe Anhang.
Tabelle über den Prozentgehalt der wässerigen Salzsäure an Chlor und wasserfreier Salzsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
; der gewonnenen Lauge wird dann eine durch Erfahrung feststehende Menge Salzsäure zugefügt. Hierdurch tritt eine doppelte Umsetzung ein. Zuerst wird das 5fach Schwefelcalcium in der Weise zersetzt, dass sich Chlorcalcium bildet, 4 Mol. Schwefel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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lautet, verlängert oder gestreckt werden. Sofort nach der Fertigstellung muss die Waare in Fässer aus gut getrocknetem Holz gepackt werden.
Die Herstellung des Chlorgases in den Fabriken geschieht auf dreierlei Weise:
1. Indem man Salzsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
512
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
bis auf 15 %, welche im Rückstand verbleiben; die übrigen 85 % werden zu 45 % als freies Chlor, die andern 40 % in Form von Salzsäure gewonnen. Der Glührückstand wird zur Bereitung neuer Mengen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}O].
Kleine, nadelförmige, weisse oder, wenn unrein, mehr gelbliche Krystalle, gewöhnlich ziemlich feucht; geruchlos, in Wasser leicht aber nicht völlig klar löslich. Die milchige Lösung klärt sich sofort nach Zusatz von etwas Salzsäure. In 3 Th
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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wird neben den Basen ebenfalls schon die Gegenwart von Kohlen-, Chromsäure und Schwefelverbindungen erkannt werden. Kohlensäure verrath sich bei Zusatz von Salzsäure durch Aufbrausen und Entweichen eines geruch- und farblosen Gases, welches ein
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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. Man lässt 24 Stunden an warmem Orte stehen und versetzt dann mit 15,0 krystallisirtem, schwefligsaurem Natron. Sobald letzteres durch Schütteln gelöst, fügt man hinzu 20,0 rohe Salzsäure.
Nach wiederholtem Schütteln wäscht man die nun helle
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
durch Zusatz von Alkali ab und versetzt das Filtrat mit Salzsäure und Zinkchlorid, so bildet sich eine schwer lösliche Zinkverbindung, welche als Methylgrün C25H29N3Cl2 ^[C_{25}H_{29}N_{3}Cl_{2}] in den Handel kommt. Dies ist ein schöner Farbstoff, zerfällt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0056,
Einleitung |
Öffnen |
25 Tropfen.
Bei Alkohol, Benzin, Essigäther 30 Tropfen.
Bei rektifizirtem Aether 50 Tropfen.
Bei Schwefelsäure 12 Tropfen.
Bei Salpetersäure und Salzsäure 13 Tropfen.
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
Wasser. Lösungen von Z. erhält man auch beim Behandeln von Zinnsäure mit Salzsäure, von Zinnchlorürlösung mit Chlor, beim Behandeln einer mit Salzsäure versetzten Zinnchlorürlösung mit Salpetersäure, beim Lösen von Zinn in Königswasser. Letztere Lösung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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wird durch Salzsäure oder Kohlensäure die rohe Carbolsäure als Öl ausgefällt. Sie enthält noch Wasser, Kresole, Naphthalin, Harze u. dgl. und wird zur weitern Reinigung mit Chromsäure behandelt und nochmals destilliert. Das Destillat wird durch Abkühlen zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Gew. An der Luft bleibt es, wenn rein, lange Zeit blank; es schmilzt bei 425° und verdampft in der Rothglühhitze; an der Luft oxydirt es sich dabei zum Theil.
In Wasser ist es vollkommen unlöslich; verdünnte Salzsäure sowie Schwefelsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
nur aus den Gaswässern hergestellt, indem man diese entweder direkt mit Salzsäure sättigt und den. so entstandenen Salmiak durch Umkrystallisiren reinigt, oder indem man, wie im vorigen Artikel beschrieben, das Ammongas aus den Gaswässern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Pulver, in kochendem Wasser zerfällt es in Baryumoxyd und Sauerstoff. In sehr verdünnter Salzsäure löst es sich unter Bildung von Chlorbaryum und Wasserstoffsuperoxyd.
Haloidverbindungen des Baryum.
Baryum chlorátum (Barýtam uriática
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}] + 6 H2O^[H_{2}O].
Farblose, nadelförmige Krystalle, in nicht ganz reinem Zustande gewöhnlich etwas feucht; leicht löslich in Wasser und Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salzsäure und Abdampfen bis zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
aus Braunstein und Salzsäure.
Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
und Kohlenoxydgas.
Gifte Gegenmittel
Blausäure in Gasform. Einathmungen von Ammoniak, kalte Begiessungen, Opium.
Blausäure in Auflösung. Chlorwasser, verdünnt, oder Chlorkalklösung (4 g Chlorkalk, 200 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure).
Kalium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
Öffnen |
. Man benutzt hierzu zuerst verdünnte Salzsäure, oder wenn auch hierdurch keine Lösung hervorgerufen werden kann, Salpetersäure. Hat man durch eine dieser Säuren eventuell unter Erwärmung eine Lösung erzielt, so wird dieselbe mit Wasser verdünnt und nun
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0170,
Kosmetika |
Öffnen |
164
Kosmetika.
Haarpomade n. Hebra.
Perubalsam 25,0
Kakaoöl 650,0
Olivenöl 325,0.
Haarpomade n. Lassar.
Karbolsäure 20,0
Schwefelblumen 100,0
Pferdekammfett 870,0
Bergamottöl 10,0
Haarpomade n. Lassar.
Pilocarpin, salzsaures 20,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
Öffnen |
. Lehner.
Kaliumbichromat 10,0
Salzsäure 10,0
Spiritus 10,0
Gummi Arabicum 10,0
Wasser 30,0.
Das fein gepulverte Kaliumbichromat wird in einem hinlänglich grossen Porzellan- oder Steinzeuggefäss mit der Salzsäure übergossen und
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
Öffnen |
.
Bohnerwachs, wässerig 950,0
Terra di Siena, ungebr. 50,0
Das hierzu verwandte Bohnerwachs muss eben flüssig sein.
Graue Holzbeize.
Das Holz wird zuerst 2 Mal mit einer Lösung aus
Silbernitrat 12,0
Wasser 980,0
darauf mit Salzsäure, schliesslich
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
lebte er in Krakau und starb dort 1854.
Chlor (chem. Zeichen Cl, Atomgewicht = 35,5), ein zu den Halogenen oder Salzbildnern gehörendes Element. Es wurde 1774 von Scheele entdeckt und nach damaliger Anschauung für von Phlogiston befreite Salzsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
, das gewöhnliche Glaubersalz. Bei Zusammenbringen von Kochsalz und verdünnter Schwefelsäure unter Mitwirkung von Wärme entsteht Glaubersalz und Dämpfe von Salzsäure (Chlorwasserstoff) entweichen, obgleich dieser Stoff nicht im Kochsalz enthalten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
Öffnen |
Reaktion, enthält Pepsin, Salzsäure und etwa 98 Proz. Wasser. Das Pepsin wird in den Labdrüsen gebildet und vermag in saurer Lösung eine fast unbegrenzte Menge von Eiweiß zu verdauen. Die Salzsäure ist in Mengen von 0,1-0,4 Proz. im M. enthalten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
. Beim Feinbrennen des letztern verwandelt sich das W. in Oxyd, welches schmilzt und von der porösen Unterlage im Test, die gewöhnlich aus Mergel besteht, aufgesogen wird. Diese Masse wird mit verdünnter Salzsäure ausgezogen, worauf man
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
oder Zinkblende in Salzsäure. Zur Darstellung von reinem Z. löst man Zink in Salzsäure, wobei das Metall zuletzt im Überschuß vorhanden sein muß, behandelt die Lösung mit Chlor, um Eisenchlorür in Eisenchlorid zu verwandeln, fällt dann Eisenhydroxyd
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
arsenigen Säure ist 3,74, das der kristallinischen 3,69. Sie verflüchtigt sich bei 200°, bildet farb- und geruchlose Dämpfe und sublimiert. In Wasser und Alkohol ist a. S. wenig, in Salzsäure leicht löslich. Aus der salzsauren Lösung der amorphen arsenigen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Flußsäure, s. Fluorwasserstoffsäure
Flußspatsäure, s. Flußwasserstoffsäure
Harmonika, chemische
Hepatische Luft, s. Schwefelwasserstoff
Hepatischer Geruch
Hydrochlorsäure, s. Salzsäure
Hydrogenium, s. Wasserstoff
Hydrojodsäure, s
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
Öffnen |
246
Chlorkalkbäder - Chlornatrium
5-600 kg Salzsäure zugefügt. Die Entwicklung des Chlors beginnt bereits in der Kälte, das Gas entweicht durch das Rohr F und wird in den Absorptionsapparat geleitet. Wenn die freiwillige Entwicklung nachläßt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
Öffnen |
-
benzol oder Diazo-
benzolsulfat.....0" Hz-N-.N-304"
Salzsaures Diazoben-
zol oder Diazoben-
zolchlorid......(^Hz-NiN-OI
Diazobenzolkalium . . OgNz-N-.N-OX
Diazoamidobenzol. . . OgHz-N-.N-NN-Oells
Diazobenzolsulfofäure. 0" II5 - N: N
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
Ammoniak, in dem ein Atom H durch die einwertige Hydroxylgruppe OH ersetzt ist. Analog jenem verbindet es sich mit Säuren zu hydroxylierten Ammoniumsalzen. Zur Darstellung des freien H. zerlegt man salzsaures H. durch Natriummethylat
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
Erwärmen mit Säuren geben alle höhern Oxyde Sauerstoff ab unter Bildung von Oxydulsalzen. Mit Salzsäure liefern sie Manganchlorür und Chlor, und darauf beruht die Wichtigkeit der Oxyde des M. für die chem. Großindustrie. (S. auch Mangancarbonat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
durch Zersetzung kohlensaurer Alkalien oder Erdalkalien mittelst Schwefel- oder Salzsäure. Man verwendet hierzu jetzt fast allgemein die natürlich vorkommende kohlensaure Magnesia (sog. Magnesit, der namentlich in Schlesien in der Gegend von Frankenstein gebrochen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
4
Medizinische Zubereitungen.
Die Mischung No. 1 wird zuerst im Badewasser gelöst und vor dem Gebrauch die Salzsäure unter Umrühren hinzugefügt.
Schwefel-Seifenbad.
Schmierseife 250,0, Glycerin 50,0, Schwefelkalium 25,0 werden auf dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
Öffnen |
Filtrat setzt man hinzu
Salzsäure 3,0.
Bleich- oder Fleckwasser (Eau de Labarraque).
Chlorkalk 50,0
Natriumcarbonat 100,0
Wasser 1000,0.
Der Chlorkali wird mit 600,0 Wasser angerührt, nach einigen Stunden durch ein Tuch gegossen und nun
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0377,
Verschiedenes |
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in Salpeter- oder Salzsäure
2. Zinn 97,0
Aluminium 3,0
Diese Legirung ist weit härter und widerstandsfähiger als reines Zinn.
3. Für Obst- und Dessertmesser, hart und elastisch.
Silber 5,0
Aluminium 95,0
4. Zink 3,0
Aluminium 97,0
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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eingeathmet, bildet an Kalk gebunden (Kalkstein, Kreide, Marmor) mächtige Lager und ganze Gebirge, wird dargestellt durch vollständiges Verbrennen von Kohle oder durch Uebergiessen von Marmor mit Salzsäure: CaCO3^[CaCO_{3}] + 2HCl = CaCl2^[CaCl_{3
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schaalenförmige, sehr schwere Stücke von grauschwarzer, metallisch glänzender Farbe und strahlig krystallinischem Gefüge. Er ist unlöslich in Wasser, in Salzsäure gekocht muss sich der Spiessglanz mit Hinterlassung eines sehr geringen Rückstandes, unter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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violettblau färben. Die wässerige Lösung (1:20) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert und, mit verdünnter Schwefelsäure gemischt, auf Zusatz von Stärkelösung nicht sofort gebläut werden. Veranlasst man mittelst Zink und Salzsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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getrübt werden.
20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung, mit Salzsäure übersättigt, dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden.
Kálium chlóricum (Kali óxymuriáticum).
Chlorsaures Kali.
KClO3^[KClO_{3
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Ammoniakflüssigkeit, durch Schwefelwasserstoffwasser, ebensowenig durch Ammoniumoxalatlösung verändert werden.
0,2 g Lithiumcarbonat, in 1 ccm Salzsäure gelöst und zur Trockne verdampft, müssen einen in 3 ccm Weingeist klar löslichen Rückstand geben.
0,5 g des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
werden darf.
0,4 g gebrannte Magnesia müssen sich in 10 ccm verdünnter Salzsäure farblos lösen; diese Lösung darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert werden.
20 ccm einer mit Hülfe von Salzsäure bereiteten wässerigen Lösung (1:20
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
und etwaigem Ammoniak zu befreien, rektifizirt. Zur Prüfung auf seine Reinheit wird es in verdünnter Salzsäure gelöst. Ist mehr als ½ % der eben genannten Verunreinigungen vorhanden, so erscheint die Losung trübe, nicht klar.
Das Anilin des Handels stellt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Resedagrün, Seladongrün, auch grüner Ocker. Ungleich reiner und schöner wird die Farbe, wenn man sie mit verdünnter Salzsäure auszieht. Hierbei kommt alles etwa vorhandene Eisenoxyd, sowie der Kalk und manche andere Beimengung in Lösung und ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
die Thonerde, welche als Hydrat gleichzeitig aus ihrer Lösung mit dem Farbstoff niedergeschlagen wird. Man bedient sich zur Erzeugung des Thonerdeniederschlages des Natriumaluminats und versetzt dasselbe mit salzsaurer Thonerde. Man verwendet auf 1 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0761,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
durch Waschen mit Senfmehl oder durch eine Lösung von unterschwefligsaurem Natron. Anilinfarbenflecke sind von der Haut zu entfernen, indem man zuerst, je nach der Natur der Farbe, entweder mit Salmiakgeist oder mit verdünnter Salzsäure vor
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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der wässerigen Lösung auf Basen.
1. Man versetzt in einem Probirgläschen einige Gramm der Losung mit Salzsäure; es entsteht ein weisser Niederschlag, dieses deutet auf Silber-, Blei- oder Quecksilberoxydulverbindungen. Ist nur eine dieser Basen vorhanden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
Öffnen |
Methode.
Man taucht das Schriftstück rasch in eine 1%ige Lösung vollständig eisenfreier Salzsäure, lässt abtropfen und flach ausgebreitet so weit antrocknen, dass das Papier nur eben feucht ist. Dann breitet man dasselbe auf einer Glastafel
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
Öffnen |
gestattet verdünnte Weinsäure Wie neben an, aber sehr vorsichtig
Blut- und eiweisshaltige Flecken Einfaches Auswaschen mit lauwarmem Wasser
Rost- und Gallustintenflecken Heisse Kleesäure, verdünnte Salzsäure, dann Zinnspäne Wie nebenan, Citronensäure
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0385,
Verschiedenes |
Öffnen |
mit 8 ccm einer Lösung von 0,5 Wismuthsubnitrat in 100 ccm Alkohol (mit Hülfe von etwas Salzsäure gelöst) befeuchtet. Nach dem Verflüchtigen des Alkohols an der Luft erhitzt man das Gemenge in einem Schmelztiegel etwa 20 Minuten bei heller Rothgluth
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
der Sulfosäure dieses Körpers und wird dargestellt, indem man salpetrigsaures Natron auf eine stark saure Lösung von salzsaurem Anilin oder Anilin auf Diazobenzolchlorid wirken läßt. Läßt man Diazobenzolsulfosäure auf Diphenylamin einwirken, so entsteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
wird durch Glühen mit Steinkohlenpulver unter Abschluß der Luft in Schwefelbaryum verwandelt, welches sich in Salzsäure unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff zu Chlorbaryum löst. Eine solche Lösung von Chlorbaryum erhält man aus Witherit direkt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
504
Quecksilberchlorid - Quecksilberjodid.
Quecksilberchlorīd (Doppeltchlorquecksilber, Ätzsublimat, Sublimat) HgCl2 ^[HgCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Quecksilber in überschüssigem Chlor, beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salzsäure
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
negativen Elektrode macht und beide in verdünnte Salzsäure taucht. Ist nach etwa zwölf Stunden eine genügende Menge E. gelöst, so spült man das Eisenstück gut ab, trocknet und wägt es. Den ausgeschiedenen Kohlenstoff bringt man auf ein Asbestfilter, wäscht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
Kupferrauch enthält Metalldämpfe und schweflige Säure und wird ^ namentlich durch erstere (Blei, Zink, Arsen, Antimon) ^ schädlich. Wo Kupfererze mit Kochsalz geröstet wer-' den, entweicht sehr viel Salzsäure. Neuere Rüst- z Methoden, besonders solche
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
. Aufl. 1688).
Nickel. Zur Prüfung des Nickels löst man das Metall unter Zutropfen von Salpetersäure in Salzsäure (ein schwarzer Rückstand besteht aus Kohlenstoff und enthält, wenn er beim Verbrennen auf dem
Platinblech ein weißes Pulver
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
695
Antimonblei - Antimonlegierungen
legierungen) und als drastisches Heilmittel in Form mehrerer Verbindungen (s. Brechweinstein).
Explosives oder amorphes A. wird bei der elektrolytischen Zersetzung einer salzsauren Lösung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
enthält. Vorteilhafter kocht man Benzoe mit kohlensaurem Natron und fällt aus der erhaltenen Lösung von benzoesaurem Natron durch Salzsäure die B., welche durch Umkristallisieren und Erwärmen mit etwas Salpetersäure gereinigt wird. Für technische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
und Auskochen der Masse mit sehr verdünnter Salzsäure erhalten wird.
Chromoxydhydrat, s. v. w. Chromhydroxyd.
Chromoxylographie, die Herstellung farbiger Drucke mittels Holzschnittplatten auf der Buchdruckpresse.
Chromrot, s. Chromsäuresalze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
Methyläthers des Paraoxybenzchinolins mit Zinn und Salzsäure, bildet dicke rhombische Prismen, schmilzt bei 42-43° und siedet bei 283°. Schwefelsaures T., ein gelblichweißes kristallinisches Pulver, welches in Wasser löslich ist und bitter schmeckt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
Wolfram (das Mineral) mit Salzsäure, zuletzt unter Zusatz von etwas Salpetersäure, bis Eisen und Mangan möglichst entfernt sind, löst den Rückstand in Ammoniak, verdampft die Lösung zur Kristallisation und glüht das wolframsaure Ammoniak. Das Anhydrid
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
Öffnen |
mit der entstandenen arsenigen Säure und etwa vorhandener, noch nicht zersetzter Arsensäure verbunden. Die Masse wird mit siedendem Wasser behandelt und dann mit Salzsäure zersetzt, wobei die arsenige und Arsensäure zum größten Teile abgeschieden werden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
. B. C. in alkoholische Benzoesäurelösung, so entsteht Benzoesäureäthyläther.) Sehr energisch wird C. von Wasser absorbiert, und diese Lösung bildet die Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure. Diese entsteht in sehr großen Mengen als Nebenprodukt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
Öffnen |
. Wird die gefüllte Flasche weggenommen, so fällt die Kugel auf ihren Sitz zurück und sperrt dadurch das Ausfließen des Wassers ab. Die Korke werden vor dem Gebrauch gebrüht oder besser etwa eine Stunde mit Wasser gekocht, welches 4 pro Mille Salzsäure enthält, dann
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
. Die gewonnenen klaren Laugen enthalten im wesentlichen Schwefelcalcium und unterschwefligsauren Kalk und werden durch Salzsäure zersetzt. Man füllt einen aus zwei Kesseln bestehenden Apparat mit der Lauge und bringt zu dem Inhalt des ersten Kessels Salzsäure
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
.), Amidoessigsäure ,
NH2•CH2•COOH . Das G. ist auch synthetisch auf
verschiedenen Wegen gewonnen worden, wird aber am besten aus der Hippursäure (Benzoylglykokoll) dargestellt, indem
man dieselbe mit Salzsäure kocht, die auskrystallisierte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
Öffnen |
und Beizen mit Zinnsalz, Alaun
oder Brechweinstein an; Wolle erfordert ein ein- bis
zweistündiges Kochen in einer wässerigen Lösung der
Verbindungen.
Diese Farbstoffe ektstehen: 1) durch Einwirkung
von Amidoazobenzol auf salzsaures Anilin (Daleu
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