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100% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Kranzgesimse: Das obere Glied des Gebälkes. Krater: Antikes Misch- und Prunkgefäß. Kreuzblume: Kreuzförmige Verzierung aus Blattwerk auf den Spitzen gotischer Türme und Giebel. Kreuzgewölbe: Aus vier Abteilungen bestehendes Gewölbe
6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Germanische Kunst Öffnen
, nicht mit Bogen, sondern mit spitzwinkligen Giebeln verbunden. Ein kräftiges Kranzgesimse trägt das ehemals gerade Dach. Die Wandflächen sind mit eingelegten farbigen Steinplatten geschmückt. ^[Abb.: Fig. 235. Christus, die vier Evangelisten
5% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
der vorspringenden geradkantigen Platte zwischen Architrav und Fries ein mehr vermittelndes, aus Wülsten mit aufliegender Platte gebildetes Glied. Das Kranzgesimse weist keine Eigenheiten auf. Die korinthische Ordnung ist die schmuckhafteste
4% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0778, Erläuterungen Öffnen
tropfenartigen Ansätzen. Ein ähnliches Glied befindet sich über den Dreischlitzen an der unteren Fläche des Kranzgesimses, das zugleich Gebälk und Dach begrenzt. Es besteht aus dem eigentlichen, weit vorspringenden Kranzgesimse (Geison) und der zur
4% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
zwischen Säulenhals und Wulst des dorischen Kapitäls. Riese: Der pyramidenförmige Teil der Fiale. Rinnleiste: Aufsatz auf dem Kranzgesimse zum Ableiten des Regenwassers. Rippe s. Gewölberippen. Risalit: Vorsprung, Vorbau. Ritus: Kirchlicher
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0051, von Mittelasien bis Perser Öffnen
Kranzgesimse mit drei Reihen aufrechtstehender Blätter, während das von den Säulen getragene Gebälk meist mit Zahnschnitt versehen ist. Abbildungen der Bauformen findet man in den Erläuterungen unter "Stilvergleichung." Erwähnt muß noch werden
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0434, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Stockwerke ist von edler Einfachheit; die Gesimse, und besonders die Kranzgesimse sind von hervorragender Schönheit. Die Anordnung des Hofes (Fig. 403) wurde für viele Palastbauten vorbildlich, so ist z. B. der Hof des Pal. Strozzi nur eine feinere
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0436, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, während der ausführende Baumeister Benedetto da Majano war. Nach dessen Tode vollendete Simone Pollajolo ^[Pollajuolo], gen. Cronaca, den Bau durch Aufsetzen des wunderschönen, gewaltigen Kranzgesimses - es hat nebst dem zugehörigen Fries 1/8
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0449, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
von Michelangelo vollendete Palazzo Farnese in Rom (Fig. 422). Zur schönen Gesamtwirkung hat Michelangelo mit dem prächtigen Kranzgesimse viel beigetragen. Im Einzelnen weist der Palast manche Verstöße gegen den guten Stil auf, so sind die Fenster zu
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Attische Basis: Säulenfuß aus zwei durch eine Hohlkehle getrennten Pfühlen gebildet, die auf der quadratischen Grundplatte aufliegen. Ausladung: Weites Vortreten eines Baugliedes z. B. der Kranzgesimse. Aussparen: Freilassen, offenlassen. Avers
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0244, von Gesichtswinkel bis Gesims Öffnen
und, wenn derselbe vorspringt, zugleich zum Schutz der darunter befindlichen Teile gegen Regen dient. Je nachdem die Gesimse eines Bauwerks oder Bauteils sich oben, mitten oder unten befinden, unterscheidet man Haupt- oder Deckgesimse (Kranzgesimse
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Dielenköpfe: Schräg vorspringende Platten unter dem Kranzgesimse. Dienste: Die an den Pfeilern der gotischen Kirchenbauten aufsteigenden halbsäulenförmigen Träger der Gewölberippen und Gurten. Dipteros: Tempel mit Doppelsäulenreihe
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Umgang, Laufgang. Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w. Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen. Geison: Kranzgesimse. Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
der Unterseite des Kranzgesimses. Nagelkopffries: Aus kleinen pyramidenförmigen Körpern zusammengesetzte Verzierung des romanischen Stils. Najaden: Quellgöttinnen. Naos: Soviel wie "Cella" s. dort. Narthex: Schmale Vorhalle der altchristlichen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
gibt dem Gebäude eine feste Unterlage. Scharfprofilierte Kranzgesimse schließen die Umfangswände nach oben ab. Die großartigste Entfaltung der äußern Architektur zeigen die Fassade und die beiden Türme, welche die Seiten der Fassade bilden. Die Bogen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0703, von Modena bis Mödling Öffnen
Verzierung unter der Hauptplatte eines Kranzgesimses; s. Gesims. Modist (franz.), Modehändler, Putzmacher; im 15. und 16. Jahrh. Bezeichnung der Schreibmeister. Modĭus (lat.), altröm. Scheffel, = 8,754 Lit., eingeteilt in 16 Sextarii, 32 Hermĭnae, 64
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
in reich ornamentierten Gesimsen und Kranzgesimsen, Archivolten, Fensterumrahmungen, Pilasterfüllungen, Friesen, Medaillons und sonstigen Zieraten zur Verwendung. Zu unsrer Zeit hat die Baukunst zum Schmuck der Fassaden von Backsteinrohbauten noch
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0822, von Palencia bis Palermo Öffnen
Flächen mit Steinplatten be- lleidet sind, führen Treppen zum Hauptgebäude, einem Rechteck von 228 und 180 Fuß; die 2-3 Fuß dicken Mauern bestehen aus Bruchsteinen und tragen oben einen zwischen zwei Kranzgesimsen eingeschlosse- nen Fries. Innen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0065, von Sophienhöhle bis Sophokles Öffnen
von der Vorhalle (Narthex), bildet im Grundriß ein Rechteck von 74 zu 79 m (s. Tafel: Altchristliche Kunst III, Fig. 4). Über Pfeilern, die durch vier mächtige Bogen verbunden sind, ruht auf einem Kranzgesimse die 32 m weite Kuppel. Gegen den Eingang und Altar