Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kufischen
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
Öffnen |
782
Kufa – Kufische Schrift
westrand des K. gegen das Tarimbecken. Hier ist ein im ONO. streichender Gebirgswall gefunden, der von Kiria bis nach Sa-tschou und An-si unter verschiedenen Namen, wie Russische Kette, Tokusdaban, Altyn-tag (oder Astyn
|
||
86% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Kufische Schriftbis Kugel |
Öffnen |
278
Kufische Schrift - Kugel.
(696 n. Chr.) wurde durch die Münzreformation Abd ul Meliks der rein kufische Typus allgemein eingeführt, welcher auf beiden Seiten im Felde das mohammedanische Glaubenssymbol und Koranstellen, im Umkreis des
|
||
58% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
Öffnen |
277
Kudrjawzew - Kufische Münzen.
K. und seine Mineralquellen (2. Aufl., Bresl. 1868); Scholz, Instruktionen für den Badegast in K. (Görl. 1879); "Bad K. in Schlesien" (Zürich 1887).
Kudrjawzew, Peter Nikolajewitsch, russ. Historiker
|
||
30% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
Öffnen |
783
Kufra – Kugelamarant
sprünglichen vielfach abweichenden verkünstelten, zuweilen verschnörkelten Gestaltung nur noch auf Münzen (die danach
Kufische Münzen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
Öffnen |
)
Decussis
Denar
Denkmünze
Dickmünzen (grossi)
Drachme
Familienmünzen, s. Konsularmünzen
Griechische Münzen
Hohlmünzen
Incusus nummus
Kaisermünzen
Kistophoren
Konsularmünzen
Kontorniaten
Kufische Münzen
Lepton
Libella
Liberalitas
Mine
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
; in ihrer ältesten Form heißt sie Kufisch. Sie läuft wie alle semitischen Schriften von rechts nach links und besteht aus 29 sehr zierlichen Zeichen, die je nach ihrem Auftreten im Anlaut, Auslaut oder Inlaut eine verschiedene Gestalt erhalten, auch
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
Öffnen |
immer mehr hervortretenden Übergewicht des Orients am Ende des ersten Jahrtausends unsrer Zeitrechnung bahnten sich auch Verbindungen für den Bernsteinhandel nach dem Orient an. Zeugen dafür sind die zahlreichen Funde an orientalischen (kufischen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
Öffnen |
teilweise arabische, teilweise kufische Schrift und sind zum Teil schön geprägt. Wann Bolgar, dessen Ruinen verschiedentlich von Gelehrten, wie Pallas, Erdmann, Humboldt, Ehrenberg und Rose, Erman, Beresie u. a., besucht und beschrieben worden sind
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
Öffnen |
den echt orientalischen Stil des interessanten Gebäudes leider etwas beeinträchtigt. Merkwürdig ist auch der Begräbnisplatz an der Nordseite der Stadt, wo sich viele alte Denksteine mit kufischen Inschriften vorfinden, sowie ein Mausoleum, worin 40
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
herausgegebene "Totenbuch", ein wichtiger Fund auf dem Gebiet der ägyptischen Litteratur der "Papyrus Ebers" (vgl. Hieroglyphen, S. 522). Auch altarabische (kufische), hebräische, samaritanische etc. P. sind in neuester Zeit in Ägypten gefunden worden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
; aus ihr ist die kufische Schrift der Araber, die Mutter des spätern arabischen, persischen und türkischen Alphabets, entstanden. Aus der jüngern syrischen Schrift sind (durch Vermittelung der Nestorianer) die Schriftarten der Uiguren, Mongolen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
Öffnen |
Kufisch, Arabische Sprache
Kuge, Japan 159,1, 164,,
Kugel (Kapuze), Ousi'.'l
913
Kugelfelsen, Triasformatton 828,l .
Kugelhaube, Rüstung 101,2
Kugelkreuz, Apfellreuz
Kuguela, Bombay 177,2
Kuhalp, Alpen 400,1
Kuhgelu, Luristan
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
Öffnen |
der Oder und durch das Oderthal bis zur Ostsee geführt. Auch beweisen arabische und kufische Münzen, die auf einer Anhöhe unweit dem ehemals durch seinen H. hochberühmten Wollin (Julin) aufgefunden wurden, daß im ersten nachchristlichen Jahrtausend aus dem östlich vom
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
Öffnen |
ausgewandert wäre. Erst wieder aus der slawischen Zeit besitzt das Museum reiche Funde von Haarsilber, von kufischen und deutschen Münzen, von Reihengräbern mit Schläfenringen und von Burgwällen, welche den Beweis liefern, daß das untere Gebiet
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
- und Gelehrtensprache des Islam. Das Vulgärarabische weist in seinen verschiedenen Gebieten große Verschiedenheiten auf; im großen sind drei Dialekte zu unterscheiden: der syr., ägypt. und der maghribinische Dialekt. - Über die arab. Schrift s. Schrift, Kufische
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
Öffnen |
vor
allem "Ibn Foßlans und anderer Araber Berichte
über die Russen älterer Zeit" (Petersb. 1823). In
den "^ntiquitatig inuIiHinni6(1kna6 inoimiii6iita
vÄi-ik" (ebd. 1820-22) erläuterte er die kufischen
Inschriften alter Mohammed. Denkmäler
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
Estrangelo (d. i. στρογγὑλη, Rundschrift; Schriftprobe s. Tafel: Schrift II, 10), die größte Verbreitung unter den verschiedenen Völkern Asiens gefunden, denn aus ihr stammt die kufische der Araber, die Zend- und Pehlevischrift der Sassaniden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
Öffnen |
und einige mit kufischen Inschriften bedeckte Mausoleen. Das Schifteh-Minaret, ein Doppelturm, gilt für das älteste Baudenkmal E.s. Der ehemals bedeutende Handel ist sehr gesunken, seitdem der pers.-europ. Handel seinen Weg nicht mehr über das armenische
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
Öffnen |
von der Kufischen Schrift (s. d.) der noch jetzt allgemein gebräuchliche Duktus der kursiven arab. Schrift.
Neschin, russ. Kreis und Stadt, s. Njeshin.
Nescĭo (lat.), ich weiß nicht.
Nesiōtes, griech. Bildhauer, s. Kritios.
Neskhi, andere Schreibung
|