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Ihre Suche nach Kuma hat nach 1 Millisekunden 29 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0296, von Kultusministerium bis Kumanen Öffnen
besuchte angebliche Grab der Fatime auszeichnet. K. wurde zu Anfang des 18. Jahrh. durch die Afghanen zerstört und zählt jetzt 20,000 Einw. Kuma, s. v. w. Kragenbär, s. Bär, S. 351. Kuma, 1) Fluß in Kaukasien, entspringt am Nordabhang des
57% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0797, von Kulundinsche Steppe bis Kümmelöl Öffnen
die zahlreichen Gräber mohammed. Heiliger. Kuma , soviel wie Kragenbär, s. Bär (Raubtier) . Kuma , Fluß in Ciskaukasien, entspringt in der Abteilung Batalpaschinsk des Kubangebietes, fließt nordöstlich durch das Tersche Gebiet ins
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Kolima Kuban Kuma Kur Kuren Laba Lena Mahanadi Manytsch Mekhong Menam Menderes, s. Mäander Narbada Nerbudda, s. Narbada Ob Olenek Palar Palaun, s. Sitang Peiho Perlfluß, 1) s. Tschukiang Ramaganga Ramgunga, s. Ramaganga Rawi
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0258, Kaukasus Öffnen
. lenken, von den Ebenen getrennt. Diese Steppen gehen weit hinter der Kuma auf der einen Seite in die Sandsteppen von Astrachan und auf der andern Seite hinter dem Manytsch und Eik in die Niederungen des Don über. Man kann dieses ganze Steppengebiet
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0261, Zoologie: Säugethiere Öffnen
. Gepard Jaguar, s. Pantherkatzen Karakal, s. Luchs Kater Katzen Kittfuchs, s. Fuchs Korsak, s. Fuchs u. Fuchsfelle Kragenbär, s. Bär Krebsotter, s. Nörz Kuguar, s. Puma Kuma, s. Bär Löwe Luchs Lutra Lycaon Lynx Manguste, s. Ichneumon
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0003, Astrachan Öffnen
eine Hügelreihe, der Daban, in die Steppe an der Kuma aus. Auf der linken Seite der Wolga finden sich nur vereinzelte Erhöhungen, wie der Große und der Kleine Bogdo, der Tschaptschatschi; in der Steppe sind Hügel mit lehmigem Untergrund zerstreut
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0351, Bär, australischer Öffnen
Grislybären hat man gezähmt, doch ist ihnen beim Heranwachsen nie zu trauen. Der Kragenbär (Kuma, U. torquatus Cuv., U. tibetanus F. Cuv.) ist dem Baribal ähnlich, glänzend schwarz, an den Schnauzenseiten rötlich; die Unterkinnlade ist weiß, an der Brust
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0060, von Doni bis Donizetti Öffnen
die Astrachanische Steppe an der Wolga und an die Kaukasische an den Flüssen Kuma und Kuban an. Er stellt eine nur an den Flußeinschnitten (Choper, Medwjediza, Ilawla, Ssal, Manytsch etc.) bewohnte und angebaute, sonst wüst liegende, nur von Nomaden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0920, Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) Öffnen
Landrückens des Obtschej Syrt zur Wolga nach Kamyschin und folgt von da dem Abfall der Wolgahöhen südwärts über Zarizyn bis zur ponto-kaspischen Niederung, in welcher die Kuma zum Kaspischen, der Manytsch zum Schwarzen Meer zieht. Es ist dies die Grenze des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0150, von Georgier bis Georgische Sprache und Litteratur Öffnen
, eines Nebenflusses der Kuma, in 304 m Höhe gelegen, mit (1876) 3345 Einw. 1777 wurde G. bei der Verlängerung der Linie von Mordok bis zum Asowschen Meer als Festung gegründet, später aber als solche aufgegeben. Am 24. Juli 1793 wurde hier die Unterwerfungsakte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
Klassen der wirbellosen Tiere, zumal die des Meers. Viele Arten der Fauna sind von großem Interesse. Für manche ist die Tsugarustraße die Nordgrenze, so für den Saru, den japanischen Affen (Inuus speciosus), den Kuma oder schwarzen Bären (Ursus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0589, von Kaskett bis Kaspisches Meer Öffnen
Strom Europas, der Wolga, außerdem vom Ural, Kuma, Terek, Sulak, Kur, Sefid Rud, Atrek etc. gespeist, ohne daß sein Wasservolumen vermehrt würde. Man schreibt dies der mehrfach erwähnten sehr starken Verdunstung und der Aufsaugung durch den sandigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0630, von Kaufvertrag bis Kaukasien Öffnen
, Jegorlyk, dem westlichen und östlichen Manytsch und der Kuma gebildet; im S. läuft sie von Astara am Kaspischen Meer in nordwestlicher Hauptrichtung bis Karaduly am Aras, folgt dann diesem Fluß bis in die Nähe des Großen Ararat, den sie, südwestlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0631, Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
dem Elbrus und Kasbek entspringend; in das Kaspische Meer ergießen sich ferner die die Salzseen Stawropols durchfließende Kuma, der aus mehreren Quellflüssen sich vereinigende Koisu oder Sulak, der reißende Samur, während dem Schwarzen Meer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
Hauptflüsse Manytsch und Kuma sind wasserarm und verlieren sich in den Sand. Getreide, Leinsaat, Sonnenblumenkerne, Wolle, Häute und Talg werden nach Rostow am Don ausgeführt. Der südlichste
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
, zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer an den Flüssen Kuban, Kuma, Wolga und in der Krim. Die Sibirischen T. sind zum größten Teil ansässig, nur ein kleiner Teil nomadisiert. Ein Hauptstamm derselben sind die Tureliner, aus denen man
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0736, von Tod bis Toda Öffnen
, Kuma und Tody. Es herrscht Polyandrie. Die Frau wird gekauft und gehört den Brüdern einer Familie gemeinschaftlich; die Kinder werden nach der Reihenfolge ihrer Geburt den Brüdern vom ältesten abwärts zugeschrieben. Man hat zwei Leichenzeremonien
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0381, von Alexandros bis Alexianer Öffnen
der Tumuslowka (Nebenfluß der Kuma), in 320 m Hohe, mit (1885) 8708 E., Post und bedeutendem Obstbau. Alexejewka, s. Aleksjejewka. Alexej Michailowitsch, der zweite russ. Zar aus dem Hanse Romanow, geb. 19. März 1629, folgte seinem Vater Michael
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
. Tierhändlern mit 800-1000 M. bezahlt. Der schlanke japan. und tibetan. Kragenbär oder Kuma (Ursus tibetanus Cuv.) mit einem Y-förmigen weißen Flecke oberhalb der Brust kommt ihm am nächsten. Ähnliche weiße Halskragen besitzen die kleinen, wie Affen kletternden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0692, von Dahragrotten bis Daimiel Öffnen
Kumä und dann nach Sicilicn, wo er für den gastfreundlichen König Kokalos wunderbare Bauten ausführt. Zwei Reliefbilder stellen Proben feiner Kunst dar: ein hellenistisches Relief im Palazzo Spada (Rom) den Bau der hölzernen Kuh der Pasipbae, ein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0004, von Kab bis Kabel Öffnen
den Quellen der Malka und Kuma erstreckt, im N. durch das Dschinalgebirge und die Malka begrenzt wird, im O. fast bis zum Terek, im S. bis zu den sog. Schwarzen Bergen und dem kabardinischen Gebirge reicht, und 2) aus der Kleinen K
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0220, von Kaskarillenrinde bis Kaspisches Meer Öffnen
der Zufluß zahlreicher Ströme, wie Emba, Ural, Wolga, Kuma,Terck, Kura, Kisil-usen oder Sefid-rud und Atrek. Unter den zahlreichen Küsteninfeln ist nur die der Mündung des Ural gegenüber liegende Kamcnnyi ein Fels- gebilde; die übrigen sind
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0221, von Kaspische Thore bis Kassaï Öffnen
Verbindungsarm zum Schwarzen Meere ging. Im S. gehörte ein großer Teil des jetzigen Flußgebietes der Kuma und der Unterlauf des Terek, im SW. weit ins Land hinein der Unterlauf der Kura und des Aras, im SO. das Land zwischen den Chorassanschen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0259, von Kaukasus (Indischer) bis Kaukasusvölker Öffnen
zählen die Völker, welche den Küstenstrich des Schwarzen Meers und den Westabhang des Kaukasus vom Flüßchen Ochura im S. bis zur Halbinsel Taman im N. sowie die große Landfläche zwischen dem Kuban und dem Gebirge bewohnen und an der Kuma, dem Podkumok
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0828, von Kuppenheim bis Kuranda Öffnen
. Kur oder Kura, Fluß in Ciskaukasien, entspringt im Kreis Pjatigorsk des russ.- kaukas. Terekgebietes aus Sümpfen, fließt zwischen Kuma und Terek nach O. und ver- liert sich im Gouvernement Stawropol nach einem Laufe von 98 km in der Steppe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0278, von Stavelot bis Steatit Öffnen
auf 1 qkm. Es bildet eine hügelige Steppe mit vielen Kurganen, nördlich vom Manytsch begrenzt; im SW. reichen hinein Ausläufer des Elbrus. Hauptflüsse sind die Kuma, der Kalaus und Jegorlyk. Der Boden besteht aus Schwarzerde (am Jegorlyk), im O
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0710, von Terekamphen bis Terentius Öffnen
ist der Terek mit seinen Nebenflüssen; ferner sind im SO. der Aksaj, Aktasch, Sulak (Grenzfluß) und im NW. der Oberlauf der Kuma mit dem Podkumok. Berühmte Mineralwässer sind bei Grosnyj und Pjatigorsk, Wälder nehmen 597 059 Dessätinen ein
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0633, von Jara-Jara bis Jasło Öffnen
. Nagoya, 4. Osaka, 5. Hiroshima, 6. Kuma- moto); jede Division zerfällt in 2 Brigaden ü. 4 Ba- taillonsbezirke, jeder Bataillonsbezirk teilt sich in 2-4 Kontrollbezirke. Je 2 Vataillonsbezirke liefern die Rekruten für ein bestimmtes
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0217, von Podetien bis Podocarpus Öffnen
Alten hieß P. die unterste Sitzreihe im Theater. Podjessaul, russ. Offizierscharge, s. Jessaul. Podkumok, rechter Nebenfluß der Kuma im Bezirk Pjatigorsk des russ. Terekgebietes in Ciskaukasien, 140 km lang, reich an Mineralquellen an den Ufern