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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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. Hegyes .
Künheimer Kanal oder Breisacher Zweigkanal ,
s. Elsaß-Lothringen (Bd. 6, S. 50b).
Kunia , Insel, s. Pins, Ile des .
Kunibert , der Heilige, aus adligem Geschlecht, war Archidiakonus zu Trier, wurde 623 Bischof von Köln
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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germanischen Völkern errang. Als Grimoald 672 starb, wurde sein unmündiger Sohn Romuald (Gariwald?) auf Benevent beschränkt, und die L. riefen Berthari (672-690) zurück. Diesem folgte sein Sohn Kunibert (690-703). Im Bund mit Aldo und Grauso, zwei
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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Nestroy
Neubeck
Neumann, 4) Herm. Kunibert
Neumark
Neumeister
Nicolai, 1) Philipp
2) Christoph Friedr.
Nicolay
Niembsch von Strehlenau (Lenau)
Nieritz
Noë
Nordmann (Rumpelmaier)
Nostitz, 3) (Arthur v. Nordstern)
Novalis (Hardenberg
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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Kanonikus an St. Kunibert zu Köln, dann Rektor der Domschule in Reims. Seit 1086 lebte er mit sechs Genossen in der wilden Gebirgskluft Chartreuse bei Grenoble in kleinen, um ein Bethaus gebauten Hütten in streng asketischer Gemeinschaft, aus welcher
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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und malte darauf (vgl. Tempera). Aus derselben Zeit hat auch Deutschland interessante Denkmäler dieser Kunst, unter andern im Dom zu Braunschweig, in St. Gereon, St. Ursula und St. Kunibert zu Köln. Jener und der nächstfolgenden Zeit verdanken wir auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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in der Chornische des Patroklusmünsters zu Soest und das Fenster mit dem Stammbaum Christi in der kleinern Kirche zu Legden im Münsterland, ferner die Chornischenfenster von St. Kunibert in Köln nebst ihrer teilweisen Reproduktion in der Kirche zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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Stifter des Bistums K. den heil. Maternus, welcher mit dem vom Tod erweckten Jüngling zu Nain identifiziert wird. Erst im 4. Jahrh. kommt indes beglaubigt als Bischof ein Maternus vor. St. Kunibert, Bischof von K. von 622 bis 663, bereicherte das Stift
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0946,
Köln (Kirchen) |
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wurde unter Erzbischof Bruno I. begonnen, im 11. Jahrh. aber gänzlich umgestaltet. Einen neuen Umbau nahm man in den 30er Jahren des 13. Jahrh. vor; der Turm wurde von 1393 bis 1411 errichtet. St. Kunibert, 1247 durch Erzbischof Konrad unter Assistenz
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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die Altäre des heidnischen Kultus zerstörte. K. war Hauptstadt von Ripuarien, aber nicht mehr Sitz der Könige von Austrasien. Im 7. Jahrh. kam es in besondern Ruf durch den Einfluß, welchen der Kölner Bischof Kunibert im austrasischen Reich besaß. Im 8
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Neu-Lattakubis Neumann |
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Redakteur des "Archivs für die Artillerie- und Ingenieuroffiziere des preußischen (nachher deutschen) Heers".
5) Hermann Kunibert, Dichter, geb. 12. Nov. 1808 zu Marienwerder, betrat die militärische Laufbahn, ging aber aus Gesundheitsrücksichten bald zur
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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914
Kunfuda - Lac-dye
Kunfuda (Hafen), Rotes Meer
Kung (Prinz), Kuangsen
Kungs, Litauen
Kungsholm, Stockholm 339,1
Kungsu, China 23,1
KUM, Rumänen
Kunibert. Langobarden
Kunigessundra, Nassau 1018,1
Kunja, Alima
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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mit ihrer Schwester. Als er 671 starb, wurde sein unmündiger Sohn König Garibald von seinem mütterlichen Oheim Pertari beseitigt, der jetzt selbst wieder zur Regierung gelangte und sie bei seinem Tode 688 auf seinen Sohn Kunibert (bis 700) vererbte. - 2
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0500,
Köln |
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in wundervollen Modifikationen; ein hervorragendes Beispiel desselben ist die ehemalige Stiftskirche St. Kunibert, eine gewölbte Basilika mit drei Türmen, 1247 geweiht, 1869-71 restauriert. Die Kirchen St. Johann Baptist, St. Ursula, vielfach umgebaut
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945a,
Köln |
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Katharinen-Graben B 5, 6
Klingelpütz F G 3
Kölnsche Privatbank D 4
Kommandantur D 2
Komödien-Straße F 4
Königin Augusta-Halle E 4
Kunibert-Kirche, Sankt G 6
Kürassier-Kaserne E 7
Landsberger-Straße B 5, 6
Laurenz-Platz E 5
Leyenstapel D 6
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