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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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eigentümliche Ausdrucksweise gebraucht. Bei den Künsten bezeichnet Stil zunächst den Inbegriff der für die betreffende Kunstart hinsichtlich Auffassung und Behandlung geltenden Gesetze, welche letztere nicht zum geringsten Teile je nach Volk, Ort
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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Negerstämmen verbreitet.
Tonkunst. Ueber die Tonkunst weiß man natürlich so viel wie nichts; es liegt ja im Wesen dieser Kunstart, daß sich ihre Gebilde nur durch ein Hilfsmittel - die Notenschrift - erhalten lassen, das erst eine spätere Zeit erfand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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jene Eigenheiten aus, welche als Mängel der altchristlichen Richtung erscheinen.
Die Abneigung gegen die Bildnerei geht fast bis zur völligen Verwerfung dieser Kunstart. Da man im Osten an allen Ueberlieferungen als etwas Unantastbarem strenge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
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der Rhetorik, der die Kunst des guten schriftlichen Ausdrucks bezeichnete. Die Theorie des S. oder Stilistik ist ein Teil der Rhetorik.
Der Begriff S. ist dann aber ausgedehnt worden und man versteht darunter das Gesetz der verschiedenen Kunstarten. Jede
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Prunkräume zuzuschreiben, in denen das Bauliche gänzlich hinter dem Schmuckwerk zurücktritt, das den barocken Ueberschwang und die Vermengung aller Kunstarten zeigt. Dennoch verleugnet sich auch in dieser verwirrend reichen Pracht die französische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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. Architekten, ein Künstler von oft klassischer Strenge im Detail; er
gewann großen Einfluß auf Deutschland, wohin die Hugenotten seine Kunstart trugen. Mit Unrecht
gilt er für den Erfinder der nach ihm benannten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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(das. 1873). - Sein Sohn Friedrich P., geb. 1. Sept. 1843, folgt der Kunstart seines Vaters. Seine Wandgemälde im neuen Dresdener Theater, besonders Prometheus und Iphigenia, haben verdiente Anerkennung gefunden. Er ist Professor an der Dresdener
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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. bis zum Untergange der Selbständigkeit Äginas (s. d.) blühte dann hier eine Künstlerschule, die besonders den Erzguß pflegte. Die bekanntesten Vertreter derselben sind Kallon und Onatas. Von ihrer Kunstart kann man sich eine Vorstellung machen nach
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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die Präraffaeliten (s. d.) hervorriefen: Rosetti, Mador Brown, Burne Jones, Holman Hunt, John Millais arbeiteten mit Erfolg auch in dieser Kunstart, so daß die englische A. noch heute obenan steht. - Vgl. Roget, History of the Old Water Colour
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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aus statuarischer Aneinanderreihung durchdachte Kompositionen ergeben. Doch leidet die Bildnerei unter dem Einfluß der Steinmetzhütten, welche die geometrisch ausgeklügelten Formen der spätesten Gotik nur ungern durch die neue Kunstart verdrängen ließen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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) und die Dreifaltigkeitskirche zu Caen dürfen als Beispiele normann. Kunst des 11. Jahrh. und als Vorbilder für die mit Wilhelm dem Eroberer über den Kanal schreitenden engl. Kunstart gelten. Im mittlern Frankreich beginnt sich früh das System des Gotischen Stils (s. d
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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charakteristisch Zeichnerischen.
Der überfeinerten, nervösen Richtung der aus der Romantik hervorgegangenen Kunstart trat eine zweite Schule entgegen, die sich schon äußerlich dadurch kennzeichnete, daß ihre Vertreter Paris verließen, sich in dessen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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in Watteau, Lancret, Boucher, Greuze, bei den Deutschen in Dietrich, Chodowiecki,
bei den Engländern in Gainsborough, Reynolds die Kunstart in veränderter, teils höfischer, teils spießbürgerlicher Form lebendig.
In der modernen Zeit aber wachsen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
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der Franzosen (Delacroix, Couture, Gleyre u. a.) verschwand
diese Kunstart fast ganz, sodaß sie jetzt nur noch von wenigen (Geselschap) geübt wird. Der zu ihrer Pflege gegründete Verein
für histor. Kunst kann meist wegen Mangel an Beteiligung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
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. der allgemein übliche Ausdruck für die höchste Form des Komischen. Das klassische Altertum kannte den H. als abgesonderte Kunstart wenig oder gar nicht. Das Mittelalter, obgleich voll des lustigsten Schwanks, erhebt sich zum reinen H. nicht, weil ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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von Rughesi; s. Taf. II, Fig. 7) und am Palast Borghese (s. Taf. III, Fig. 1) zu Rom arbeitete. Am längsten erhielt sich die strengere Kunstart in Rom, wo Giacomo della Porta (1541-1604), Domenico Fontana und Carlo Maderna in großförmiger, aber ernster
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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und die idealistische Überkraft der Formen. Ihre Kunstart erweist sich als äußerlich meisterhaft, doch mit fertigen Schulmotiven arbeitend, selbst in Monumentalwerken als dekorativ. Aber innerhalb ihrer Grenzen entwickelt sie eine hohe Meisterschaft im Aufbau sowohl
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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zu München erhalten. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅱ, Fig. 13.) Ein Athenakopf in Neapel wird mit Wahrscheinlichkeit auf die Statue der Athena Soteira des K. zurückgeführt.
Von der Kunstart des jüngern K. vermag man keine Vorstellung zu gewinnen, da
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
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beiten Liebhaberei der vornehmen Kriegsleute zu
werden begannen. Eine dicser neuen Kunstarten
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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Vedūte (ital., "Ansicht"), ein landschaftliches Gemälde, welches eine bestimmte Örtlichkeit darzustellen hat. Im Anfang der modernen Kunstentwicklung, als die histor. Landschaft blühte, viel geschmäht und als eine untergeordnete Kunstart angesehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
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von Audran), »Le monde où l'on flirte« von E. Blum und Raoul Toché.
Lyrik.
Weit mehr noch als im Roman macht sich in der Lyrik der »Symbolismus« und »Dekadismus« (Jean Moréas sagt »Romanismus«) geltend. Die Pfleger dieser Kunstarten, welche lange
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