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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0562, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
546 Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland). handenen, im Vergleich zu Frankreich und England aber immer noch geringen finanziellen Hilfsmittel doppelt angespannt und im Verlauf von zwei Jahrzehnten nicht nur alle übrigen Nationen
98% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
547 Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland). gegenüber: die königlichen Kunstakademien in Berlin, Düsseldorf, Kassel und Königsberg, die technischen Hochschulen in Aachen, Berlin und Hannover, die Kunstschule und die Unterrichtsanstalt
82% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0564, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) Öffnen
548 Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich). auf etwa 180, dazu 70 Unterrichtsanstalten, ungerechnet die Baugewerkschule (ca. 40). Österreich-Ungarn. Bei der Dezentralisation in der Verwaltung der österreich
82% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0566, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz) Öffnen
550 Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz). für Ankäufe von Kunstwerken von seiten der Regierung. Die königliche Akademie in London ist nur eine Körperschaft von Künstlern, deren Hauptwirksamkeit in der Veranstaltung
82% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0565, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien) Öffnen
549 Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien). schaften, der Société du musée des arts décoratifs und der Union centrale des arts décoratifs, überlassen, welche sich 1881 zu Einem Verein unter dem letztern Namen verschmolzen
81% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Kunststein bis Kunstunterricht etc. Öffnen
die Bestrebungen, es als Ersatz des gewachsenen Steines da einzuführen, wo dieser künstlerischen Zwecken dient. Kunstunterricht und Kunstpflege. Die Weltausstellungen von 1851, 1855 und 1867, welche die erste Gelegenheit zu einem Vergleich
58% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0338, Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) Öffnen
338 Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau). Die politische Presse hat ihren Hauptsitz in Rio de Janeiro. Es erscheinen in B. 464 Zeitungen und Zeitschriften, unter ihnen namentlich das seit 1821 erscheinende
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0050, von Mittelasien bis Perser Öffnen
und äußeren Wirren zu kämpfen, welche einer gedeihlichen Kunstpflege nicht förderlich waren, und überdies gewann der hellenische Einfluß immer mehr das Uebergewicht, so daß er schon vor der Eroberung des Reiches durch Alexander den Großen (330 v. Chr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0605, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Kunstpflege eingetreten, die Fertigkeit und Geschicklichkeit nahm vielmehr zu, aber in Flandern-Brabant wurde die volklich-selbständige Eigenart aufgegeben zu Gunsten der italienischen Kunstweise, welche auf die Niederländer eine starke
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0393, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Nachfolgern wieder die Neigung zum Weicheren und zu feineren Körperformen, wie sie den westdeutschen und süddeutschen Schulen eigen war. Die Kunstpflege in Böhmen hatte übrigens bald ein Ende mit dem Tode Karls IV. (1378); die tschechische, der deutschen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0572, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Kunstpflege aufzuweisen, ^[Abb.: Fig. 557. Daniele da Volterra: Der bethlehemitische Kindermord. Florenz. Ufficien.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0392, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
) zweifellos von deutschen Händen, wie schon die Inschriften zeigen. Ueberhaupt lassen die gesamten Zustände Böhmens im Anfang des 14. Jahrhunderts an eine sonstige einheimische Kunstpflege nicht denken; höchstens bestanden in Prag, wo die deutsche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0332, Germanische Kunst Öffnen
Paläste und die Grundherren, in der Stadt für die Kunst gewonnen, übertragen sie auch nach ihren Landsitzen. In Deutschland bleibt die städtische Kunstpflege rein bürgerlich, und zur selben Zeit, von der das oben Gesagte gilt, ist der Landadel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, auf dessen Boden Ursachen und Anfänge derselben sich entwickelt hatten. Es ist begreiflich, daß dieses Land als Stätte einer seit Jahrhunderten fast ununterbrochenen Kunstpflege auch stets eine große Anzahl schaffender Künstler hervorbringen mußte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0266, von Duisburg bis Dumreicher Öffnen
Studienreisen in Europa und im Orient, trat 1868 in den Staatsverwaltungsdienst und wurde 1871 in das Unterrichtsministerium berufen, in welchem er in Angelegenheiten des technischen Unterrichts, der Kunstpflege und der Universitäten arbeitete. 1874 wurde
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0009, IX Öffnen
Glasmalerei 371 Japanische Malerei, von O. v. Falke 460 Kunstausstellungen im J. 1890 (Deutschland) 537 Kunstgewerbliche Litteratur, von O. v. Falke 542 Kunstunterricht und Kunstpflege 545 Malerei (Übersicht hervorragender Gemälde, nach den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Kuntze bis Kupfer Öffnen
Österreich das im Auftrag des Kultusministeriums Herausgegebene »Handbuch der Kunstpflege in Österreich« (Wien 1891). Kuntze, Karl, Männergesangskomponist, geb. 17. Mai 1817 zu Trier, studierte Musik bei A. Mühling in Magdeburg, dann bei A. W
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0656, von Wessenberg bis West (Benjamin) Öffnen
Schöngau und Weilheim. (Vgl. Eberh. Graf von Fugger, Kloster W., Münch. 1885; G. Hager, Die Bauthätigkeit und Kunstpflege im Kloster W., ebd. 1894.) In den jetzt in München befindlichen Handschriften dieses Klosters hat sich ein für die althochdeutsche