Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kuppeldach
hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
Öffnen |
825 Kuppeldach – Kuppelung
Tambour, 35 m Stichhöhe und 110 m Gesamthöhe; der Invalidendom zu Paris, von Jules Hardouin Mansart
(1645–1708), mit 24 m Spannweite, etwa 10 m Stichhöhe, wobei wie bei allen genannten Kirchen nur die
innere
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
schließt sich an den Querarm noch eine ovale Seitenkapelle mit Kuppeldach an. Die Stirnseite wird in vier Pfeiler von jonischer Ordnung gegliedert, zwischen welchen Nischen sich befinden, über der Attika bauen sich zwei ineinander geschachtelte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
Öffnen |
, parallaktisch montiert, damit sie der Bewegung der Sterne folgen können. Zu dem Zweck sind sie unter einem auf Rädern oder Kugeln beweglichen Kuppeldach aufgestellt, welches einen durch Klappen verschließbaren Einschnitt hat (vgl. Sternwarte). Die Drehung des
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
Öffnen |
für Bauwesen", Berl. 1859); Derselbe, Die Konstruktion der Kuppeldächer (das. 1866); Culmann, Graphische Statik (2. Aufl., Zürich 1875); Dupuit, Traité de l'équilibre des voûtes (Par. 1870); Ringleb, Lehrbuch des Steinschnittes der Mauern, Bogen, G
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
Öffnen |
teils im Hoch-, teils im Brückenbau Anwendung fanden. Unter die bedeutendsten hölzernen Bogensprengwerke im Hochbau gehören das nach dem Delormeschen System gebaute Kuppeldach der Kornhalle in Paris und der katholischen Kirche in Darmstadt sowie der nach
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
Öffnen |
sind,
werden meist als Fettendächer ausgeführt, bei
welchen die Schalung rcsp. Lattung entweder auf die
Sparren oder direkt aus die Fetten befestigt wird.
Aus Fig. 15 u. 16 ist die Deckung mit Wellblech er-
sichtlich. - Für Kuppeldächer
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
Öffnen |
Eisengerüst 76,570 kg und hat mit dem 29,8 m hohen Unterbau und der 1,6 m dicken Standplatte eine Höhe von 57,4 m. Es besteht aus einem Unterbau mit Kuppeldach, auf welchem die in Kupfer getriebene Figur Armins mit erhobenem Schwert steht. Außerdem sind noch
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
Grundfläche, das Kuppeldach, dessen Querdurchschnitte Halbkreise, Kreissegmente oder Parabeln und dessen Grundflächen Kreise oder regelmäßige Vielecke sind, und das geschweifte D. wie das Kaiserdach (Fig. 9) und die Zwiebelkuppel (Fig. 10), welches aus ein
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
bei Mansarden- und Kuppeldächern Anwendung. Sie haben aber mit jenen den Fehler gemein, daß da, wo ihre Bedeckung mit dem Dach zusammenstößt, das Regenwasser leicht eindringt und die Fäulnis der Sparren und Latten herbeiführt. Um diesem Übelstand zu
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
Öffnen |
eines Hammers oder Beils, worin der Stiel befestigt ist; in der Baukunst ein ausgeschweiftes Kuppeldach, auch die gewölbte Decke über Back- und Schmelzöfen; ebenso der obere, gewölbte Teil einer Glocke; endlich in der Jägerei das Netz beim Frettieren
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
Öffnen |
seitdem eine Dependenz der Fidschiinseln.
Rotunde (auch Rotonde, lat. rotunda, ital. rotonda), Rundgebäude mit Zelt- oder Kuppeldach. Die Rotunden verdanken ihre Ausbildung vornehmlich der römischen und byzantinischen Baukunst sowie der Renaissance
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
Öffnen |
er die Konstruktion der Kuppeldächer nach einer neuen Theorie mit den statischen Berechnungen und Konstruktionszeichnungen mehrerer hiernach ausgeführter Bauten. Um die mechanische Arbeit beim Öffnen und Schließen von Drehbrücken möglichst zu vermindern
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0694,
Budapest |
Öffnen |
die großen Bäder in London und Paris eingerichtet wurden; das Bruckbad (45°), 1831 erbaut (s. Tafel: Bäder I, Fig. 3), mit einem Volksbad im Hof (1560 erbaut), und das Blocksbad (50°), beide mit türk. Kuppeldach. Im Stadtwäldchen befindet sich das neue
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
gesetzt werden. Das Auf-
lager der Träger kann aus Gußeisen hergestellt
werden, seltener aus Schweißeisen.
4) Dächer, als Satteldächer, Pultdächer, Man-
sardedächer, Sheddächer, Kuppeldächer, Flechtwerk-
dächer, Sicheldächer, s. Dachstühle
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
Öffnen |
und unter die H. kommen fovicl
wie heiraten, übertragen auf ähnlich geformte Ge-
genstände heißt H. (Zwiebelhaube) ein geschweif-
tes Kuppeldach (s. Dach, Bd. 4, S. 672 a, Fig. 10);
ferner der zweite Magen (Netzmagen) der Wieder-
käuer (s. d.); bei
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
Öffnen |
Durchmesser bisweilen über hundert Fuß beträgt. Bei Miniatur-Dagopen und auch bei größeren aus jüngerer Zeit ist der Untersatz manchmal höher als bei den ältesten Beispielen, sodaß die ganze Tope wie ein breiter Turm mit Kuppeldach erscheinen kann. Gekrönt
|