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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
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831
Kurerzkanzler - Kurfürsten
Kurerzkanzler, Titel der geistlichen Kurfürsten
im Deutschen Reich (s. Erzkanzler und Kurfürsten).
Kureten, in der griech. Sage dämonische Wesen,
die namentlich in Kreta zur Umgebung von Zeus
gehörten
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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" in seiner ursprünglichen, uns verlornen Gestalt. Vgl. Vollmöller, K. und die Nibelungen (Stuttg. 1874).
Kurerzkanzler, Titel der geistlichen Kurfürsten im frühern Deutschen Reich; der von Mainz war K. in Germanien, der von Köln K. in Italien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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Anton Maria, Freiherr von, Kämmerer von Worms, letzter Kurfürst von Mainz und Kurerzkanzler, später Fürst-Primas des Rheinischen Bundes und Großherzog von Frankfurt, geb. 8. Febr. 1744 zu Mannheim als Sohn von Franz Heinrich v. D., kurfürstlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Königsbann
-
Gegenkaiser
Kurfürsten
Churfürst
Elector
Elektorat
Wahlfürst
Königsstuhl
Kurprinz
Kurerzkanzler
Kurhut, s. Fürstenhut
Kurmantel
Kurschwerter
Kurvereine
Wahlkapitulation
Landgraf
Landvogt
Markgraf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Rheinbahnbis Rheinbund |
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Gesandten der Südstaaten in Paris die Akte zur
Gründung eines R. vorlegen. Unweigerlich muhte
die Annahme erfolaen. Sechzehn deutsche Für-
sten (die Könige von Bayern und Württemberg, der
Kurerzkanzler von Dalberg, der Kurfürst von Baden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Reichsindigenatbis Reichskanzler |
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kaiserlichen Hofs und für Bedürfnisse des Reichs bestimmt.
Reichskanzlei, s. Reichsbehörden.
Reichskanzler, Erzamt im ehemaligen Deutschen Reich, welches vom Kurfürsten von Mainz (Kurerzkanzler) bekleidet wurde. Der ständige Vertreter desselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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und A., ca. 1700 qkm (30,9 QM.) groß, wurde 1803 meist aus kurmainzischem Gebiet (dem Viztumamt A., den Oberämtern Klingenberg, Orb und Lohr etc.) gebildet und dem Kurerzkanzler von Dalberg als Dotation verliehen. Seit 1806 zum Großherzogtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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der Reichsdeputationshauptschluß vom Reichstag bestätigt. Derselbe säkularisierte alle geistlichen Fürstentümer und Stifter. Die Depossedierten behielten ihr geistliches Amt und eine Dotation. Bloß der Hoch- und Deutschmeister und der Kurerzkanzler blieben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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. Dalbergs, des Kurerzkanzlers, Besitz wurde zu einem Großherzogtum Frankfurt abgerundet. Bayern erhielt Salzburg, mußte aber dafür andres abtreten. Das Großherzogtum Berg ward nach Murats Ernennung zum König von Neapel so gut wie eine französische Provinz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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lebhaft. F. ward 1786 angelegt und ist seit 1792 Sitz der Regierung.
Frankfurt, Großherzogtum, ein Staat des Rheinbundes, welcher 16. Febr. 1810 von Napoleon für den bisherigen Kurerzkanzler und Primas des Reichs, Karl Theodor v. Dalberg, der Eugen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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Kurerzkanzlers, des Deutschen und des Johanniterordens. Die übrigen geistlichen Stimmen waren an weltliche Fürsten übergegangen, und die Unterscheidung zwischen geistlicher und weltlicher Bank hatte somit ihre Bedeutung verloren. Auch auf den Landtagen einzelner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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Gebiete, im ganzen 1542 qkm (28 QM.) mit 108,000 Einw., umfaßte und unter der Regierung des Kurerzkanzlers Karl Theodor von Dalberg (s. d. 4) stand. Die erzbischöfliche Würde wurde 2. Juli 1805 von Mainz auf R. übertragen, zu dessen Bischof Dalberg schon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Regenstaufbis Regentschaft |
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. Jahrh. nur 20,000 Einw. zählte, seine Reichsfreiheit und fiel mit dem Stift an den Kurerzkanzler von Dalberg, 1810 aber an Bayern. Schon durch die Gefechte bei Abensberg und Eggmühl sehr beunruhigt, wurde R. selbst 1809 innerhalb weniger Tage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wolskbis Woltmann |
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die »Zeitschrift für Geschichte und Politik« (Berl. 1800-1805) gründete. 1800 ward er hier Resident des Landgrafen von Hessen-Homburg, 1804 Geschäftsträger des Kurerzkanzlers und 1806 unter Erhebung in den Adelstand auch für die Städte Bremen, Hamburg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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. Der Reichsdeputationshauptschluß von 1803 säkularisierte sämtliche geistliche Fürstentümer bis auf eins (das des Kurerzkanzlers Dalberg), welches ebenfalls 1810 in ein weltliches Fürstentum umgewandelt wurde. Der Wiener Kongreß stellte die geistlichen Fürstentümer nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reichsjustizgesetzebis Reichskommissar |
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als Kurerzkanzler bekleidet wurde. (S. Erzkanzler und Kanzler.) Vgl. Stumpf, Die R., vornehmlich des 10., 11. und 12. Jahrh. (3 Bde., Innsbr. 1865‒74).
Im neuen Deutschen Reiche ist der R. der höchste, vom Kaiser ernannte Regierungsbeamte, welchem nach Art. 15
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0820,
Rhein (Strom) |
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. mit dem deutschen Kurerzkanzler 15. Aug. 1804 eine Octroi-Konvention geschlossen, die die Zollerhebungen wenigstens regelte. In Holland wurde 31. Okt. 1810 die Schiffahrt freigegeben, allein nach dem Sturze Napoleons war es gerade Holland, das den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Wolskbis Woltmann |
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von Hessen-Homburg, 1804 Geschäftsträger des Kurerzkanzlers und 1806, nachdem er in den Adelstand erhoben worden war, Geschäftsträger für die Städte Bremen, Hamburg und Nürnberg. Nach der Schlacht bei Lützen 1813 floh er, um der Rache Napoleons auszuweichen
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