Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kuschiten
hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
Öffnen |
gebraucht).
Kuschiten, die Bewohner des Landes Kusch (s. d.); im weitern Sinne nach Lepsius' in seiner "Nubischen Grammatik" (Berl. 1880) aufgestellter, aber gegenwärtig verworfener Ansicht die ostafrikanischen, nichtsemitischen Völker, also die Galla
|
||
89% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
Öffnen |
.
Unter Kuschiten im weitern Sinne verstand Lepsius die ostafrikanischen nicht semit. Stämme, wie Galla, Somal, Bischarin u.s.w., denen er dann auch die alten
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
Öffnen |
der Bevölkerung,
sind meist schwarzbraun und schön gebaut. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 6.) Auf die u rsprüngliche
kuschitisch-hamitische Bevölkerung, von der noch Reste in den Agaw vorhanden sind, hat sich schon früh eine Schicht
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
Öffnen |
. die südlichen Teile von Algerien, Tunis, Marokko und Tripolis sowie alle Oasen zwischen den arabischen Staaten Nordafrikas und den Negerstaaten innehaben; drittens die kuschitische oder äthiopische Sprachengruppe (nicht zu verwechseln mit der äthiopischen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
Öffnen |
früher einen Teil des sabäischen Reichs bildete, im 3. Jahrh. n. Chr. dieses aber verdrängte. Die H. unterschieden sich äußerlich stark von der dunkeln kuschitischen Bevölkerung des Landes, sie hatten ihre eigne Schrift und nicht unbedeutende Kultur
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
Öffnen |
Flächen, dann fruchtbare Hügel und treffliche Weiden. Das Volk ist
dunkelbraun, kräftig und lebt mit seinen Herden nomadisch. Die Sprache ist ein Dialekt des Somal (kuschitisch), Religion der Islam.
(S. Äthiopien .) – Vgl. Heuglin, Reise
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
Öffnen |
der Kabylen, Tuareg, Berber. Auch das mitten in Negersprachen eingeschlossene Haussa gehört vielleicht hierher; 3) die Äthiopischen Sprachen, auch Kuschitische genannt, die früher das ganze Gebiet südlich vom eigentlichen Ägypten zwischen Nil und Rotem
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Funditoresbis Fünfkirchen |
Öffnen |
den
Nubiern und Vischarin als Kuschiten vorzukommen,
doch spielen sie keine hervorragende Rolle, bis sie
am Beginn des 16. Jahrh., durch umgebende
Stämme verstärkt, als Eroberervolk austreten und
ein eigenes Neich gründen, das erst im Anfange
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
Geographentag (internationaler Kongreß Paris 1889) |
Öffnen |
die Beziehungen der pharaonischen Ägypter zu den sogen. Kuschiten, Erckmann und Fr. Coëllo behandelten die Wegebauten, Bergwerke und andre Anlagen der Römer in Tunis und Spanien. Die fünfte Gruppe für Schulgeographie erörterte alle Fragen, welche
|