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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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775
Rheahanf - Rhehe.
gischen Kybĕle (Kybēbe) allgemein. Gewöhnlich heißt sie als solche "die große Mutter der Götter" (Magna Mater Deorum), aber nie Mutter des Zeus. Sie bildete den Mittelpunkt eines besonders in Vorderasien und namentlich
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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, Atys), ein ursprünglich in Phrygien und Lydien einheimisches, dem Adonis (s. d.) verwandtes göttliches Wesen, der Liebling der Kybele und als Symbol der früh hinwelkenden Frühlingsblüte gefeiert. Nach der von Pausanias (7, 17) berichteten Sage
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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der Stadt Pessinus, in der kleinasiat. Landschaft
Phrygien, eines Hauptsitzes des Kultus der phryg. Göttin Kybele der «großen Göttermutter», welche nach diesem Gebirge häufig
Dindymene genannt wurde. Den
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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(grammatisch).
Derivieren (lat.), ableiten, herleiten.
Derketo, die von Ktesias gebrauchte Form des Namens der "syr. Göttin", die richtiger von Strabo und andern Athara oder Atargatis genannt wird, und deren einheimischer semit. Name Atarate, d. h
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
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. (Berl. 1890).
Kybĕle (lat. Cybele ), auch Kybebe , eine
ursprünglich phryg. Göttin, Personifikation der mütterlichen Natur, besonders des üppigen Naturlebens der Gebirge und Wälder
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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in ihrem Schoß die Gräber birgt und alle Geschöpfe wieder zurückfordert. Sie galt aber auch, da sie die alles Erzeugende und Ernährende und das erste gebärende Weib ist, für eine Göttin der Ehe und wurde als solche zugleich mit der Kybele, Hestia
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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war sie die Seinige; im Gegenteil war der Tod
sein Los. Hippomenes, des Megareus oder des Ares Sohn, überlistete sie mit Hilfe der Aphrodite. Die Göttin hatte ihm goldene Äpfel gegeben, die er ihr in
den Weg warf. A. blieb zurück, um sie aufzuheben
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rendsburg, Stadtwappen 726
Respirationsapparat von Pettenkofer 746
Reutlingen, Stadtwappen 764
Reval, Stadtwappen 765
Revolver mit Patrone 769
Rhea (Kybele), Relief in Berlin 775
Rheokord 785
Rheostat, Fig. 1-3 785
Rhizom, Fig. 1-3 789-790
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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als Zierpflanzen in Warmhäusern gezogen.
Cyathus, altgriech. Gefäß, s. Kyathos.
Cybele, Göttin, s. Kybele. - C. ist auch der Name des 65. Planetoiden.
Cybulski, Adalbert, poln. Gelehrter, geb. 10. April 1808 in Konin in der Provinz Posen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, der Göttin zu danken, so reizte ihn diese zu so heftiger Liebe, daß er die Geliebte im nahen Heiligtum der Kybele umarmte. Erzürnt, verwandelte die Göttin beide in jenes Löwenpaar, welches ihren Wagen zog.
Atalik Ghazi ("Verteidiger des Glaubens
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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678
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre).
schirmerin der Städte und Staaten, Göttin der Weisheit, Apollon, Gott des Heils und der Ordnung, Artemis, die nächtliche Himmelsgöttin, Hephästos, Gott des Feuers, Ares, Kriegsgott, Aphrodite
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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mit Selene, mit Artemis, besonders mit den mystischen Göttinnen Demeter, Persephone, Rhea, Kybele. In den Mysterien der Demeter und der Persephone wurde sie als Gefährtin beider gefeiert und hatte an manchen Orten, z. B. zu Ägina, sogar ihren Geheimkult
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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lief eine doppelte Reihe Hermen, zum Teil mit Sinnsprüchen versehen, über die ganze Breite der Agora. Wahrscheinlich der königlichen Halle gegenüber lag das Heiligtum der Göttermutter Kybele, das Metroon, und das Buleuterion, wo der Rat der Fünfhundert
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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heiratete, Ninive, das 606 zerstört wurde. K. brachte so den ganzen östlichen Teil des assyrischen Reichs unter seine Herrschaft. Nach seinem Tod 593 folgte ihm sein Sohn Astyages. Vgl. Unger, K. und Astyages (Münch. 1882).
Kybĕle (auch Kybēbe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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, in welcher man die Mängel eines geführten Beweises darzuthun suchte.
Ops, bei den Römern Göttin der Fruchtbarkeit und Beschützerin des Feldbaues, Gemahlin und weibliches Gegenbild des Saturnus, galt für identisch bald mit den italischen Gottheiten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Pessinusbis Pest (Krankheit) |
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901
Pessinus - Pest (Krankheit).
Pessinūs, Hauptort der Tolistobojer in Galatien, unweit des Sangarios, berühmt als Hauptsitz des Kultes der Kybele. Der reiche Tempel der Göttin, deren der Sage nach vom Himmel gefallenes hölzernes Bildnis
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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, der Fruchtbarkeits- und Totengöttin, eng verbunden. Die Tempel der Mutter An bei den Assyrern, der Anaitis in Syrien, der Kybele in Phrygien, der Buto in Ägypten, der Artemis in Taurien und Griechenland, der Diana in Italien, der Hertha (Nerthus) bei den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Bender (Kreis und Kreisstadt)bis Benecke (Ernst Wilh.) |
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"Pakten von B." erkannte Österreich Sigismund IV. als König von Polen an, und Erzherzog Maximilian, Bruder Rudolfs II., entsagte seinen Ansprüchen auf den Thron.
Bendis, eine in Thracien verehrte Göttin, die durch einen orgiastischen Gottesdienst
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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, der, einem Aufruhr seiner Unterthanen unterliegend, in den Flammen umkam. Unter S.s Friedenswerken ist zu erwähnen: der Bau eines Heiligtums für die Gattin Aschurs, die Göttin von Ninive, verschiedener anderer Tempel zu Ninive, Babel und Borsippa, die Ausbesserung
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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.
Mater magna (lat.), s. Kybele.
Mater Matuta, altitalische Göttin, s. Matuta.
Matern (lat.), mütterlich; Matérna (Mehrzahl von maternuum), mütterliches Erbteil.
Materna, Amalie, dramat. Sängerin, geb. 10. Juli 1847 zu St. Georgen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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geschrieben), eine altitalische Gottheit, verehrt als Göttin von Quellen, ans denen schweflige Dünste aufstiegen; daher mefitisch, pesthauchend, stinkend.
Mega- (grch.), in Zusammensetzungen «groß»; als Vorsilbe bei Elektrischen Einheiten s. d.
Megabromīt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Adoxa Moschatellinabis Adrastos |
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1892 mit dem Scheich von A. einen Schutzvertrag ab.
Adrastēa, der 239. Planetoid.
Adrasteia (d. i. die Unentfliehbare), griech. Göttin, die als Vertreterin der ewigen Gerechtigkeit und Rächerin alles Unrechts der Nemesis (s. d.) nahe verwandt
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