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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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Laienabt (Abba Comes), s. Abt.
Laienbrüder und Laienschwestern, die ohne die vollen Ordensgelübde dienenden Brüder in Mönchs- und Schwestern in Nonnenklöstern; s. Kloster.
Laienpension, die durch einen Laien von einem Kirchengut bezogene Pension
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Hosmerbis Hospitalschiff |
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thätige Nonnen und Laienschwestern, die in verschiedenen Verzweigungen seit dem 12. und 13. Jahrh. existieren.
Hospitaliterritter, s. v. w. Johanniter und Deutschordensritter.
Hospitalschiff, für Kriegsflotten das Schiff, welches zur Aufnahme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
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entstand 1234, erhielt die Ordensregel der K. und wurde von den Obern der letztern beaufsichtigt. Die Kartäuserinnen hatten Laienschwestern und durften mit keinem Mann sprechen. Ihr Orden beschränkte sich fast auf Frankreich, hatte im Anfang des 18
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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der Julirevolution schon wieder ihrer 22,000, dagegen 1878 fast 128,000. Das cisleithanische Österreich beherbergte 1875 in 451 Niederlassungen 4374 Ordenspriester und 1453 Laienbrüder, in 349 Niederlassungen 6068 Nonnen und Laienschwestern. Zuerst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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oder, wenn sie Zucker und Gewürz enthalten, als Gebäck genossen werden. - O. hießen ferner in den Klöstern die Laienbrüder (Oblati) und Laienschwestern (Oblatae) sowie alle Personen, welche schon in ihrer Kindheit dem Klosterleben gewidmet wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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des Ordens den ersten, den weiblichen den zweiten O. Später kam bei den meisten O. noch eine dritte Abteilung hinzu, indem die sogen. Laienbrüder und Laienschwestern (s. Kloster) vom heil. Franz von Assisi als Tertiarier (s. d.), als dritter O
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hospitalbrüderbis Hoßbach (Benj. Theod. Johs.) |
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, Vereine von Laienschwestern,
Kloster- und Chorfrauen zur Ausübung von Kran-
kenpflege, daneben auch zur Erziehung armer, be-
sonders verwaister Mädchen, sowie zur Bekehrung
gefallener Mädchen und Frauen. Sie entstanden
im 12. Jahrh, und waren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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) und
Laienschwestern (80r0r68 convOi^s) auf, denen
der Haushalt und die Bedienung der Ordensper-
sonen in den Klöstern oblag und die als nicht wirk-
liche Ordensglieder nur das Gelübde des Gehorsams
leisteten. Sie unterscheiden sich von den Religiösen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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Laienkommunion, s. Kommunion.
Laienpriester, Laienschwestern, s. Laien.
Laienspiegel, ein Rechtsbuch, welches von Ulrich Tengler mit Beihilfe von Sebastian Brant verfaßt und 1509 zuerst in Augsburg gedruckt wurde (die Ausgabe von 1511
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Objektivbis Oblaten |
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), im Mittelalter nicht bloß Bezeich-
nung der Laienbrüder und Laienschwestern in den
Klostern, sondern auch derjenigen, die schon in der
Kindheit von den Eltern für das Kloster bestimmt
wurden, und derjenigen, die ihr Vermögen einem
Kloster schenkten
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