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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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1022
Lauchs Violett - Lautverschiebung
Lauths Violett, Thionin, ein künstlicher
schwefelhaltiger Farbstoff, der bei der Oxydation
von Parapbenylendiamin, (^II^^H..)?, in saurer
schwcfelwasscrstoffhaltiger Lösung mit Eisenchlorid
entsteht
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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Heer höchst verderblich wurde. L., der trotzdem das Unternehmen nicht aufgeben wollte, erlag ihr endlich selbst 15. Aug. 1528.
Lautschrift, s. Phonographie.
Lautverschiebung. Vergleicht man ein beliebiges englisches oder niederdeutsches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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für Niederdeutschland nur durch die Herrschaft der hochdeutschen Schriftsprache abgewendet worden, und welche für die Niederlande zur Wirklichkeit geworden ist. Der Bruch wäre bei weitem größer gewesen, wenn die hochdeutsche Lautverschiebung in allen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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dialektische Abweichungen verschieden waren die Mundarten der Oberdeutschen, Franken und Sachsen. Da trat in Oberdeutschland eine Lautbewegung ein, die sogen. zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung, wodurch (seit dem 7. Jahrh.) Hochdeutsch und Niederdeutsch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. erfahren hat, ist die althochdeutsche Lautverschiebung (s. d.), die aus altem p, t und k ein ff, f oder pf, ss (älter ʒʒ), z und ch machte. Diese Lautverschiebung ist, wie sich aus den Orts- und Personennamen nachweisen läßt, schon lange Zeit vor unsern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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auf. Geschichtlich betrachtet, sind beide hochdeutsche Laute meist durch Lautverschiebung (s. d.) aus älterm k entstanden, das die übrigen germanischen Sprachen noch bewahrt haben (vgl. z. B. ich mit dem gotischen ik, die Silbe chen mit dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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, in der Regel durch Lautverschiebung (s. d.) aus einem dentalen aspirierten oder Reibelaut entstanden, der z. B. im Englischen noch vorliegt (vgl. "drei" mit engl. three); der letztere Laut ist seinerseits durch Lautverschiebung aus t entstanden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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räumliche Ausdehnung nach Norden zu gewann: die althochdeutsche Lautverschiebung. (S. Lautverschiebung und Deutsche Sprache, S. 74 a.) Dieser Lautwandel erstreckte sich auf jedes p, t, k, b, d und g und war daher von so durchgreifender Wirkung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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, s. Lautlehre
Lautlehre (Phonologie)
Lautverschiebung
Linguales, s. Lautlehre
Lispeln
M, m
Media
Metathesis
Mitlauter
Mouilliren
Mutae, s. Lautlehre
N, n
Nasallaute, s. Nasenlaute
Nasenlaute (Nasallaute)
O, o
Orthoëpie P, p
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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in der Schreibung vieler Eigennamen, wie Bauer, Pauer, Betz, Petz. Im Auslaut geht auch in der heutigen Aussprache b in p über, z. B. gab (sprich gap). Sprachgeschichtlich betrachtet, ist das deutsche b durch die sogen. Lautverschiebung (s. d.) aus aspiriertem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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von Veldeke" (Halle 1873); "Zur Kenntnis des Fränkischen und zur hochdeutschen Lautverschiebung" (das. 1874); "Über die Quantität der althochdeutschen Endsilben" (das. 1875); "Althochdeutsches Lesebuch" (2. Aufl., das. 1881); "Gotische Grammatik" (2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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der englischen Poesie" (Darmst. 1855, 2 Bde.); "Französische Litteraturbilder" (Frankf. a. M. 1858, 2 Bde.); "Lautverschiebung und Lautverwechselung, Abhandlung über deutsche Phonologie" (Darmst. 1863); "Jean Paul in Frankreich" (Stuttg. 1863); "Der Wunderknabe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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dem Mitteldeutschen und Niederdeutschen beibringen. Als Schibboleth für diese Grenzbestimmung dienen die Erscheinungen der hochdeutschen Lautverschiebung, wonach das Hochdeutsche die Tenues des Niederdeutschen in Spiranten verwandelt (s. oben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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wieder eine zusammengehörige Mundartengruppe, die niederrheinische oder mittelfränkische. Die hierher gehörigen Mundarten sind mitteldeutsche mit den hauptsächlichsten Erscheinungen der hochdeutschen Lautverschiebung; doch sind sie in einigen Punkten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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) in Schottland und das jetzt fast erloschene Manx auf der Insel Man gehören. Die germanische Familie zerfällt durch das Gesetz der Lautverschiebung (s. d.) in zwei Hauptgruppen: das längst ausgestorbene Gotisch, ferner Englisch, Holländisch, Niederdeutsch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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aus Theodor; im Spanischen geht umgekehrt das lateinische f meist in h über, z. B. hijo aus filius. Das hochdeutsche f ist in der Regel durch Lautverschiebung (s. d.) aus älterm p entstanden, z. B. in Freund von dem alten gotischen Verbum frijon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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. Geschichtlich betrachtet, geht das deutsche g auf gh zurück; s. Lautverschiebung. - Der Buchstabe g heißt im Semitischen Ghimel ("Kamel"), seiner Form wegen; hiervon kommt der griechische Name Gamma her. Von dem griechischen Zeichen stammt das römische C ab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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indogermanischen Sprachen gegenüberstellen kann, so ist hauptsächlich eine Eigentümlichkeit anzuführen, durch welche sich die germanischen Sprachen scharf herausheben: das von Grimm entdeckte sogen. Gesetz der Lautverschiebung. Außerdem ist den germanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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entsprechenden tönenden und tonlosen Lauten auf, wie z. B. in den germanischen Sprachen durch die Lautverschiebung (s. d.) die meisten g, d, b in k, t, p übergegangen sind. Auch Verschluß-, Reibe- und andre Laute gehen trotz ihres verschiedenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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, das plattdeutsche stoppen. Im Anlaut findet sich die Lautverschiebung des p zu pf hauptsächlich in früh aus dem Latein aufgenommenen Fremdwörtern z. B. Pflanze (lat. planta), Pfalz (palatium), Pferd (spätlat. paraveredus, plattdeutsch Perd), Pfaffe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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Bescheidenheit" (Leipz. 1870), die Schrift "Gab es eine mittelhochdeutsche Schriftsprache?" (Halle 1873), eine Ausgabe des "Gregorius" von Hartmann von Aue (das. 1873), "Zur Lautverschiebung" (1874), "Kritische Beiträge zu den Minnesingern" (1876
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0607,
Raumer |
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. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Die Aspiration und die Lautverschiebung" (Leipz. 1837); "Die Einwirkung des Christentums auf die althochdeutsche Sprache" (Stuttg. 1845); "Vom deutschen Geist" (Erlang. 1848, 2. Aufl. 1850); "Über deutsche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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bis zu einem gewissen Grade, die Lautverschiebung (s. d.) und die Unterscheidung zwischen bestimmtem und unbestimmtem Adjektivum (vgl. unser "der Mann ist gut" neben "guter Mann") gemein. Vgl. Miklosich, Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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der Lautverschiebung (s. d.) auf ein älteres d zurück, das in den übrigen germanischen Sprachen noch geblieben ist; man vergleiche z. B. unser toll mit englisch dull, plattdeutsch doll. Das altgermanische d geht aber seinerseits auf ein aspiriertes d zurück, das sich z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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), z, lat. Z, z, im deutschen Alphabet Bezeichnung des Doppellautes ts, sowohl in heimischen als in Fremdwörtern, wo es jedoch auch weiches s bedeuten kann. In deutschen Wörtern ist z besonders im Anlaut häufig und in der Regel durch Lautverschiebung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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, Brandenburg 316/.'
Grimms Gesetz, Lautverschiebung
Grind der Haustiere, Räude
Grinde (Pflanze), 8e2dio82 M) 55,1
Grinewetzki (Reisender), Asien |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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Schweizerdeutsch sogar auch «Chind» für sonst oberdeutsches «Kind». Man stellt diese schweiz. Mundarten als die «hochalamannischen» den «niederalamannischen» gegenüber. Die Lautverschiebung ist, wie man sieht, etappenweise von Süden nach Norden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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um Marburg und an der Ohme.
C. Hessisch im engern Sinne, eine Mundart, die nach dem Stande der Lautverschiebung gewöhnlich zum Rheinfränkischen gestellt wird. Es scheint jedoch eine besondere Hauptmundart zu sein, die allen fränk. Mundarten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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allgemeiner angenommen wurde, läßt sich nicht erweisen, noch weniger ein engerer Zusammenhang mit dem Keltischen. Die G. S. unterscheiden sich von den übrigen indogerman. Sprachen am schärfsten durch die sog. Lautverschiebung (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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Sicherheit der neugefundenen Methode. G. erkannte die Gesetzmäßigkeit des Lautwandels, entdeckte Ablaut, Umlaut, Brechung, brachte die schon von Rask vorbereitete Erkenntnis der Lautverschiebung zu vorläufigem Abschluß, befruchtete durch die ständige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
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. Sie ge-
hörten zu dem großen Volksstamm der Sueven
und waren die nächsten Stammverwandten der
Bayern und Alamannen; das ergiebt sich sowohl
aus der Sprache der L., die die althochdeutsche
Lautverschiebung auf oberdeutscher Stufe zeigt, als
auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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Sinne rechnet man auch die niederländ. und die vläm. Sprache mit dazu. Das Kennzeichen des N. gegenüber dem Hochdeutschen ist der Mangel der hochdeutschen Lautverschiebung (s. d.). Über die Grenze der niederdeutschen Sprache s. Deutsche Mund-^[folgende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
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über
den Ursprung der altnord. oder isländ. Sprache",
wuroe 1817 gedruckt. In dieser Arbeit stellte R.
zuerst die Gesetze der german. Lautverschiebung auf.
1816 trat er eine Reise nach Asien an. In Stock-
holm, wo er sich zuerst über ein Jahr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Raumer (Georg Wilh. von)bis Raumer (Rudolf von) |
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und starb 30. Aug.
1876 in Erlangen. Seine Schrift "Die Aspiration
und die Lautverschiebung" (Lpz. 1837) gehörte zu den
ersten, die nachdrücklich betonten, daß die Lautgesetze
von gesprochenen Lauten, nicht von geschriebenen
Buchstaben gelten. R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
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mittelhochdeutscher Schriften bezeichnet eine etwas modifizierte Gestalt des Buchstaben, Ʒ, unser ß (ss), das wie z durch die hochdeutsche Lautverschiebung aus t hervorgegangen war, vgl. mittelhochdeutsch grôƷ (gross), niederdeutsch grot.
Als Abkürzung steht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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stimmloses und stimmhaftes s (deutsch s : r, z. B. «das Wesen»: «wir waren»). Die Erklärung für diesen Wechsel hat der dän. Gelehrte Verner gegeben in seiner Abhandlung «Eine Ausnahme der ersten Lautverschiebung» (in Kuhns «Zeitschrift für vergleichende
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