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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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580
Lavello - Lavieren.
1884); "Éléments d'économie politique" (1882); "Nouvelles lettres d'Italie" (1884); "La péninsule des Balkans" (1886, 2 Bde.); "Le luxe" (1887). Auch veröffentlichte er Übersetzungen des Nibelungenlieds (2. Aufl. 1879
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Lavierenbis Law |
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581
Lavieren - Law.
Lavieren (franz., "waschen"), in der Malerei s. v. w. eine aufgetragene Farbe mit Wasser vertreiben (auch adoucieren genannt); lavierte Zeichnung, s. v. w. Zeichnung au lavis (s. Lavis).
La Villemarqué (spr. lă wilmarké
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Lauben: Offene Bogengänge der mittelalterlichen Häuser zu ebener Erde.
Laufgang: Schmaler Gang in der Mauerdicke des Mittelschiffes der gotischen Kirchen.
Lavieren: Die Farbe verwaschen, eine Zeichnung leicht tönen.
Leib: Prismatischer Teil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Saint Ghislainbis Saint James |
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), lavier, eigentlich Bo-
niface, genannt S., franz. Dichter, geb. 10. Juli
1798 zu Paris, widmete sich, nachdem die Akademie
sein Lehrgedicht "1^6 donnsur yus procurs I'ötuäe"
(Par. 1817) gekrönt, ausschließlich littcrar. Beschäf-
tigungen. Er starb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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Töne mit dem Wischer (Pastellzeichnung, Pastellmalerei). Die Beleuchtungserscheinungen werden auch mit dem Pinsel und stark verdünnter schwarzer Tusche oder Sepia angelegt und verwaschen (Lavieren; Tuschzeichnung), oder man läßt die einzelnen Töne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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. Lavieren. - Im Sport heißt K. ein weder erlaubtes noch anständiges Manöver beim Rennen, darin bestehend, daß man sein Pferd in die von einem andern überholten Pferd gelaufene Linie drängt, wenn nicht mindestens zwei Pferdelängen dazwischen liegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0154,
Niederlande (Geschichte: neueste Zeit) |
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machte daher im Juli 1874 einem konservativen Ministerium Heemskerk Platz, welches sich durch geschicktes Lavieren bis zum September 1877 behauptete. Die liberale Mehrheit in den Kammern war inzwischen so angewachsen, daß ihr Führer Kappeyne die Bildung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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im stande, auch beim Wind zu segeln (kreuzen, lavieren). Eine Eigentümlichkeit der P. ist ferner, daß sie, weil an beiden Enden gleich gebaut, durch Umstellung ihres an einen in der Spur beweglichen Mast gesetzten Segels gleich gut nach vor- und rückwärts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0455,
Schiff (Schiffbau) |
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Kolonien fahren. Unsre Küstenschiffe haben, um besser kreuzen (s. Lavieren) zu können, ein sogen. Schwert an jeder Seite. Dieses, ein Brettgefüge in Form eines Flügels, wird parallel dem Kiel ins Wasser gelassen und verhindert dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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von Probelöchern, um den Gang durch eingelegte Probescherben beobachten zu können. Anfangs gibt man in Öfen mit direkter Feuerung ein schwaches Feuer. Man nennt dies Vorfeuer, Lavier- oder Flatterfeuer; dieses wird in 12-15 Stunden zum Scharffeuer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
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. Hindu, 4,6 Proz. Mohammedaner, 4,4 Proz. Christen).
Die 39,545 Christen sind fast sämtlich Katholiken, Nachkommen der von Franz lavier und seinen Nachfolgern im 16. Jahrh. Bekehrten. Der meist ebene Distrikt wird von zahlreichen Hügelketten durchzogen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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, Ringelkrebse
Gamoren, Syrakus 467,»
Gampel, Lötschenthal
Gamsbauch, Gänsbauch
Gancagaono, Mohawk
Gandawa, Katscha (Bd. N)
Gandowa, Atbara
Gang (seemännisch), Lavieren
Gang (Techn.), Weben 451,2
Gangg, Ganges
Ganaäwatari, Gangotri
Gangdis-ri
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) |
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sogleich das Bistum Kolombo, Franz lavier und die Jesuiten bekehrten bald den ganzen hinduisierten Norden. Dagegen machten sie unter den Buddhisten des Südens langsamere Fortschritte. Nachdem aber die Holländer 1^36 hierher gekommen waren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
Mission (China, Japan etc.; Westafrika) |
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Franz Lavier schon 1548. Die christliche Lehre fand schnell Eingang, so daß man 1581 schon 150,000 Christen, 200 Kirchen, 59 europäische Missionare und viele eingeborne Gehilfen zählte. Bald nber begannen heftige Verfolgungen, und in der zweiten Hälfte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0378,
Bourbon (Geschlecht) |
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Louis. Dieser verheiratete sich mit Marie Josephe von Sachsen, starb aber schon 1765 und hinterließ drei Söhne: 1) Ludwig XVI., der 1774 seinem Großvater Ludwig XV. in der Regierung folgte; 2) Louis Stanislaus Lavier, der spätere König Ludwig XVIII.; 3
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Cousin-Montaubanbis Coustou |
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, gest. daselbst 13. Juli
1777, gewann 1735 den großen Rompreis. Sein
erstes bedeutendes Werk, 1743 für die Iesuitenkirche
in Bordeaux geschaffen, war die Marmorgruppe:
Apotheose des heil. Franz Lavier. Darauf folgten
u. a. ein Apollo für das Schloß
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Droylsdenbis Droz (François Xavier Joseph) |
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von Schönburg-Walden-
burg, Kaiser-Wilhelm-Denkmal (1890), ein königl.
Lehrerinnenseminar mit Gouvernantenanstalt und
Mädchenpensionat, 1852 vom Fürsten Schönburg
gegründet.
Droz (spr. dro), Francois lavier Joseph, franz.
Moralphilofoph, geb. 31
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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, sodaß sie schwere See und die Schüsse von schwerem Geschütz nicht ertragen. Ihre Form ist äußerst plump und schwerfällig. In der Mitte
niedrig, gehen sie krumm nach vorn und hinten aufwärts. Sie können nicht lavieren, sondern nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hoffmann (Karol Boromeusz Aleksander)bis Hoffmann & Campe |
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),
"Missionsfragen" (Heidelb. 1848), "Die Epochen
der Kirchengerichte Indiens" (Berl. 1853), "Die
Morgenröte des tropifchen Afrika" (Einleitung zur
Übersetzung von "Abbeokuta oder Sonnenaufgang
zwischen den Wendekreisen", ebd. 1859), "Franz
lavier, ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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.
Lavieren (frz., "waschen"), in der Malerei eine
aufgetragene Farbe mit Wasser vertreiben, auch
mit dünner Wasserfarbe schattieren, tuschen; daher
(ä688in a.u) 1avi8, Tuschzeichnung. - Über L. im
Seewesen, s. Kreuzen.
Lavigerie (spr. -wisch'rih
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Neuseeländischer Flachsbis Neusiedler See |
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).
Neusiedler See, ungar. ^erto-LavI. (d. h.
Sumpf), imWestenUngarns zwischen den Komitaten
Ödenburg und Wieselburg, 115 m ü. d. M., bedeckt
330 hkm, mit seiner südöstl. Fortsetzung, dem Hansäg
(s.d.), fast das Doppelte. Er bildet eine große Mulde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Przemyslbis Psephisma |
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sie auf dem Querschnitte zahlreiche kreis-
förmige oder elliptische Gcfäßbündcl.
?3vi2.pkiäa.s oder ^lavi^eiiäas, eine Familie
der Käfer von kleiner Statur mit pcrlschnurartigen
oder am freien Ende keulenförmig verdickten Fühlern,
verkürzten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lavinenbis Lavoisier |
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Französischen des Msgr. Lesur und Abbé Petit, Stuttg. 1893).
Lavinen, s. Lawinen.
Lavinĭa, Gemahlin des Äneas (s. d.).
Lavinĭum, Stadt in Latium (s. Lateiner).
Lavis (frz., spr. -wih), s. Lavieren.
Lavis, Marktflecken in der österr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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, Aufkreuzen, unseemännisch Lavieren, die Bewegung eines Schiffs auf einen gegebenen Punkt zu, von dem der Wind her weht. Ein Schiff kann seine Segel nur so stellen, daß es auf 6 Strich Beim Winde (s. d.) liegt, d. h. es kann nicht mehr direkt auf sein Ziel
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