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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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in Würzburg zum Tod verurteilt. Der Sohn rettete zwar des Vaters Leben durch Übergabe von Groitzsch und andern Besitzungen an den Kaiser, doch wurde der ältere W. fortwährend in Verwahrung gehalten. Daher erhoben sich dessen Söhne W. der jüngere
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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die Jungen der Vögel thun.
Bei weitem die meisten R. sind vorherrschend Landbewohner und lieben bald mehr feuchte Plätze, bald das trockne Land, selbst die Wüste; manche klettern geschickt und leben ganz auf Bäumen. Auch die im Wasser lebenden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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sieht man hinter den Wirbeln ein über beide Schalen sich erstreckendes Feld, das Schild (area) und vor den Wirbeln ein entsprechendes kleineres, das Schildchen (lunula, e). Meist ist die Vorderseite daran kenntlich, daß der Schalenwirbel nach
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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das Leben in hohem Grade, und Heilungen gehören zu den Seltenheiten. Die Wassersucht des Rückenmarks (Hydrorrhachis), die entweder angeboren ist oder im Verlauf chronischer Entzündungen entsteht, führt durch Druck zu Schwund des Rückenmarks
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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und nach die aus einzelnen Abteilungen, Wirbeln, zusammengesetzte Wirbelsäule (s. d.) entwickelt, welche die Wirbelsaite allmählich verdrängt und sich nach vorn zu dem Kopfe (Schädel und Gesicht) erweitert, nach hinten meist zum Schwanze verlängert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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770
Archäus - Archelaos.
der sehr lange, aus 20 Wirbeln bestehende Schwanz. Das Gefieder ist sehr gut entwickelt und besteht aus Konturfedern und Daunen; auch die Schienbeine waren befiedert, und am Schwanz trug jeder Wirbel ein Paar
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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ist 100-300 m lang und mit mehreren Wirbeln sowie mit einem Fisch- oder Löffelköder (Fig. 13) versehen. Letzterer wird aus Messing oder versilbertem Blech gemacht und spinnt infolge der gekrümmten Form vortrefflich. Die Raubfische schnappen nach dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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auf die Herzgegend bekämpft.
Herzkrampf, s. v. w. Herzklemme, s. Angst.
Herzlähmung (Paralysis cordis), s. Herzschlag und Herzverfettung.
Herzlieb, Minna, eine der Frauengestalten aus Goethes Leben, geb. 22. Mai 1789 zu Züllichau, ward im Haus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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fehlt, sind falsche Rippen an allen Wirbeln des Rumpfes, mit Ausnahme des ersten Halswirbels, eingelenkt und zum Ersatz der fehlenden Extremitäten zu sehr freien Bewegungen befähigt. Der Schädel ist bis auf wenige knorpelig bleibende Teile völlig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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beweglich (Schlangen), gewöhnlich jedoch mit den Wirbeln verschmolzen und in letzterer Form auch beim Menschen vertreten. Bei den Haifischen sind sie kurze Knorpelstäbe, bei den Knochenfischen können sie fehlen, sind aber meist vorhanden, jedoch nie an ihren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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und ohne Gesäßschwielen; an ihren Armen ist die Hand und besonders der Daumen meist weniger entwickelt als an den Füßen. Sie leben in Südamerika zwischen der Landenge von Panama und dem 25.° südl. Br. stets nur in Wäldern. Sie bilden zwei Gruppen; die eine besitzt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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(s. d.) in Kyrenaika.
Hesperitm, s. Hesperidin.
Ilsspsroriiis, ein fossiler Vogel aus der Fa-
milie der Ichthyornithen (s. d.) und zwar aus der
Unterfanülie der Oäontoicae, mit echten Vogel-
wirbeln, kiellosem Brustbein, sehr rückgebildeten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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Giftschlangen (s. d.) nehmen die Zähne
des Oberkiefers eine besondere Entwicklung und
Form an. Da Extremitäten und deren Gürtel feh-
len, besteht das ganze übrige Skelett nur aus einer
oft sehr hohen Zahl von Wirbeln (mindestens 100,
höchstens 400
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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der Wirbelsäule des Menschen; es entspricht dem meist viel ansehnlichern Schwanzskelett der Wirbeltiere und besteht aus vier, höchst selten fünf verkümmerten Wirbeln, deren oberster mit dem Kreuzbein in Verbindung steht. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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er sein Leben durch Abtretung von Groitzsch; nachdem aber in der Schlacht am Welfesholze 1115 des Kaisers Feldherr Hoier von Mansfeld durch W. den Jüngern gefallen war, wurde W. der Haft entlassen und erhielt seine Besitzungen zurück. Er hielt sich auch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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wie die Schnecken zum Kriechen, während andere in den Schlamm versenkt und von einer Schleimhülse umgeben sind. Einige leben als Parasiten auf den von Einsiedlerkrebsen (s. d.) bewohnten Schneckenschalen, wobei der passive Ortswechsel ihnen günstigere
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