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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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und (1875) 5783 Einw.
Lebus, ehemals deutsches Bistum im obersächsischen Kreis, dessen Sprengel sich zu beiden Seiten der Oder innerhalb des heutigen Regierungsbezirks Frankfurt ausdehnte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet auf dem linken Oderufer
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
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. Die Bahn nach Concepcion ist im Bau.
Lebus. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, hat 1574,29 qkm, 1890: 92404, 1895: 91096 E., 6 Städte, 127 Landgemeinden und 80 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Seelow. – 2) Stadt im Kreis L., an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316a,
Brandenburg |
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eingeschrieben: z. B. Lebus.
Berlin und Umgebung.
1:450000.
Zum Artikel "Brandenburg".
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Frankfortbis Frankfurt am Main |
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. 1165,13 8079 61683 53 60707 709 143
7 Lebus 1574,29 10563 92404 59 90166 1885 316
8 Stadtkreis Frankfurt a. O. 57,88 2515 55738 977 51091 3518 775
9 Weststernberg 1141,79 5353 45004 39 44350 331 134
10 Oststernberg 1102,63 5967 50449 46 49209 871 339
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Krossen
Küstrin
Kunersdorf
Landsberg, 2) a. d. Warthe
Lebus
Letschin
Liebenau
Lieberose
Lippehne
Luckau
Lübben
Lübbenau
Mohrin
Müllrose
Müncheberg
Neudamm
Neuwedell
Peitz
Pförten
Reetz
Reppen
Schönfließ
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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einer neuen, der neunten, Kur an das Haus Hannover (1692) bildete, aber bald wieder ohne Resultat auflöste.
Fürstenwalde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Lebus, an der Spree und an der Linie Berlin-Sommerfeld der Preußischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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unmittelbare landesherrliche Stadt in den Besitz der Bischöfe von Lebus über. Seit 1385 war F. Sitz der Bischöfe von Lebus, deren Bistum 1571 dem Kurfürstentum Brandenburg einverleibt wurde. Durch den Vertrag von F. vom 15. Aug. 1373 verzichtete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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in der Oberförsterei Hermersdorf, Kreis Lebus in der Mark Brandenburg, erhielt seine Ausbildung auf der Bauakademie zu Berlin, wurde Landbaumeister bei der Regierung zu Köslin, Landbauinspektor in Berlin und Baurat. Er machte Studienreisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Barnim und Teltow den Wenden, Stargard in Mecklenburg und die Ukermark den Pommern, welche sie 1244 auch zur Anerkennung ihrer Lehnshoheit zwangen; sie eroberten ferner 1260 die Neumark und kauften Lebus und die Oberlausitz. Die Ansiedelung deutscher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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aus der eigentlichen Stadt und drei Vorstädten: der Gubener Vorstadt im S., Lebuser Vorstadt im N. u. der Dammvorstadt auf dem rechten Oderufer, die mit der Stadt durch eine 274 m lange hölzerne Brücke verbunden ist. Die Stadt hat geradlinige, breite Straßen, meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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.) groß mit ca. 560,000 Einw., gehört jetzt mit Ausnahme des Kreises Lebus, der an Frankfurt kam, zum Regierungsbezirk Potsdam. Nachdem schon Markgraf Albrecht der Bär 1150 den westlichen Teil dieses Gebiets vom Wendenfürsten Pribislaw geerbt hatte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
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, Wald bei Ohlau (s. d.) in
Fürstenwalde, Stadt im Kreis Lebus des preuß.
Neg.-Bez. Frankfurt, rechts an der Spree und
^ am Oder-Spreekanal, in 44 m
Höhe, an der Linie Berlin-Frank-
furt a. O. der Preuft. Staats-
bahnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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und (1885) 2616 evang. Einwohner. Die Stadt war von 1276 bis 1325 Residenz der Bischöfe von Lebus.
Görkau, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Komotau, am Fuß des Erzgebirges, an der Biela und an der Eisenbahn von Bodenbach nach Komotau, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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. der Warthe; Niederlausitz, der südliche Teil des Regierungsbezirks Frankfurt. Andre Benennungen sind in den Kreisnamen beibehalten worden, z. B. Barnim, Havelland, Priegnitz, Lebus, Sternberg etc. Das brandenburgische Wappen ist ein roter Adler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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- oder Fläckheringe) und die holländischen.
Buckow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Lebus, in romantischer Lage in der »märkischen Schweiz«, 7 km von der Eisenbahnstation Dahmsdorf-Müncheberg (Ostbahn), mit einem Schloß des Grafen Flemming
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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Güter und litterarischen Studien; den Hardenbergschen Reformen 1811 widersetzte er sich mit Marwitz und ward deswegen 1811 mehrere Wochen zu Spandau in Haft gehalten. Er starb 18. April 1818 in Madlitz bei Lebus. Die Linie der Grafen Fink von F. blüht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Schwarz |
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) 1105 20,07 69482 63
Guben (Landkreis) / / / /
Kalau 998 18,13 55003 55
Königsberg 1534 27,86 96549 63
Kottbus 852 15,48 79785 94
Krossen 1307 23,74 61367 47
Landsberg 1211 21,99 88056 73
Lebus 1573 28,57 93032 59
Lübben 1038 18,85 34719 33
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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preußischen die Bistümer Breslau, Kammin und Lebus und seit dem 12. Jahrh. Posen gehörten. Es wurde ums Jahr 1000 begründet. Der Erzbischof war Legat des päpstlichen Stuhls und seit 1416 Primas von Polen. Kraft dessen hatte er das Recht, den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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von Brandenburg und Havelberg, 1556 auch zu Lebus, 1563 Administrator von Magdeburg. Er residierte seit 1567 in Halle und vermählte sich 1570; er durfte deswegen den erzbischöflichen Sitz auf dem Reichstag nicht einnehmen. 1598 übernahm er das Kurfürstentum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
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. Egger, Sur la vie et les travaux de Mr. L. (im "Journal d'instruction publique" 1848); Walckenaer, Éloge de L. (in "Recueil de notices historiques", Par. 1850).
Letschin, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Lebus, im Oderbruch und an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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. 1819-26, 2 Bde.) herausgegeben. Vgl. Schütz, Müllners Leben, Charakter und Geist (Meiß. 1830); Höhne, Zur Biographie und Charakteristik Müllners (Wohlau 1875).
Müllrose, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Lebus, am Friedrich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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Amtsgericht, bedeutende Woll- und Baumwollweberei, Zwirnerei, eine große Dampffärberei mit Appreturanstalt, Bierbrauerei und (1885) 4198 Einw.
Müncheberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Lebus, an der Linie Berlin-Schneidemühl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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ihrer Auflösung auch die Bistümer Meißen, Merseburg, Naumburg, Brandenburg, Havelberg, Lebus u. Kammin, mit einem Flächenraum von 104,619 qkm (1900 QM.) und 4½ Mill. Einw. Bis zum Übertritt des Kurhauses Sachsen zum katholischen Glauben waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Erzstift zu Lehen nehmen.
12) O. III., Markgraf von Brandenburg, jüngerer Sohn Albrechts II., regierte gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann I. 1220-67, erwarb die Ukermark, Lebus, die Neumark und die Oberlausitz und beförderte die Kultur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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. befindet, heißt Pfründner (Benefiziar ^[Benefiziat]).
Pfuel, Ernst von, preuß. General, geb. 3. Nov. 1779 zu Jahnsfelde bei Müncheberg im Kreis Lebus, trat 1797 in die preuß. Armee, bereiste mit seinem Freunde, dem Dichter Heinrich v. Kleist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0344,
Preußen (Bildungsanstalten) |
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, die Brennereischule zu Berlin, 15 Molkerei- und Haushaltungsschulen, 22 Lehrschmieden und Hufbeschlagsschulen, die Imkerschule zu Buckow (Kreis Lebus). Endlich gehören hierher die 418 ländlichen Fortbildungsschulen (die meisten im Rheinland). Forstliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seeleybis Seenelken |
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. 1857, mit Text von I. ^[Ignaz] Zingerle).
Seelow, Hauptstadt des Kreises Lebus im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, am Oderbruch und an der Linie Eberswalde-Frankfurt a. O. der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht und (1885) 3234 meist
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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einer landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin aufgegeben worden. Ackerbauschulen bestehen auf Glichow bei Calau (seit 1845), zu Hansenfeld im Kreise Lebus (seit 1847), eine königl. Gärtnerlehranstalt zu Potsdam, eine landwirtschaftliche Schule zu Dahme. Erfolgreich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
das Bistum Lebus. (Vgl. Riedel, Die Mark B. im J. 1250, 2 Bde., Berl. 1831-32.) Den Polen entriß Johann das Land an der Warthe, wo er 1257 die Stadt Landsberg gründete. Die Brüder teilten 1258; Stendal und Salzwedel wurden die neuen Regierungssitze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Buckobis Budapest |
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der Gattungen Barosma, Agathosma und Empleurum (s. diese Artikel), eine Drogue, die früher häufig gegen Gicht und Brustbeschwerden sowie als harntreibendes Mittel angewandt wurde.
Buckow, Stadt im Kreis Lebus des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, 42 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0046,
Frankfurt an der Oder |
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(173,1 km), F.-Angermünde (96,7 km), F.-Cottbus-Großenhain (152,3 km) und Berlin-Kohlfurt-Breslau der Preuß. Staatsbahnen und zerfällt in die Altstadt, die Gubener und Lebuser Vorstadt und das Beresinchen auf dem linken und die Dammvorstadt auf dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
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der anhaltinischen Markgrafen (1320) sprach Kaiser Ludwig der Bayer die Mark als erledigtes Reichslehen seinem Sohne Ludwig dem Ältern zu. Papst Johann ⅩⅩⅡ. war ein Feind des Kaisers, und bei den Wirren der Zeit suchte der Bischof Stephan Ⅱ. von Lebus seine Macht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
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Abkürzung für Johann Gottlieb
Gleditsch (s. d.).
Gleditsch , Johann Gottlieb, Botaniker und forstwissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 5. Febr. 1714 in Leipzig,
studierte daselbst Medizin und Botanik, wurde 1740 Physikus im Lebuser Kreise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Göritzbis Görlitz |
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)
der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 2596 E., darunter 20 Katholiken und 14 Israeliten, Post, Telegraph; Ziegeleien, Braunkohlen- und Kiesgruben. – G.
war im 13. und 14. Jahrh. Residenz der Bischöfe von Lebus.
Gorjelaja Sopka , Vulkan in Kamtschatka
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Jireček (Joseph Konstantin)bis Joachim II. |
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, ältester Sohn
des Kurfürsten Johann Cicero, erhielt durch den
Bifchof Dietrich von Lebus eine gelehrte Erziehung,
deren astrolog. Element nicht ohne Einfluß auf seine
Politik geblieben ist. Er folgte kaum 15jährig seinem
Vater in der Kurwürde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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, geb. 1513 als zweiter Sohn des Kurfürsten
Joachim I. von Brandenburg, erhielt beim Tode
seines Vaters (1535) durch einen Teilungsvertrag
die Neumark, Lebus, Sternberg, Cottbus, Crossen
und Züllichau, führte 1537 in feinen Landen die
Reformation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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in das Meer. Der K. ist nicht schiffbar, sein Unterlauf nicht vollkommen erforscht.
Kunersdorf , Pfarrdorf im Kreis Lebus-Weststernberg des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, 6 km östlich von Frankfurt a.O., hat (1890)
125 E., evang. Pfarrkirche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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. Die Bistümer Lebus und Posen kamen Ende des 12. Jahrh. zum Erzstift Gnesen, wogegen Anfang des 13. Jahrh. das Bistum Cammin dem Erzstift M. unterstellt wurde. Die Erzbischöfe, die sich den Titel eines Primas von Germanien beilegten, führten im Mittelalter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Münchbergbis München |
Öffnen |
. 1888).
Müncheberg, Stadt im Kreis Lebus des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt a. O., an der Linie Berlin-Cüstrin (Station Dahmsdorf-M.) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Frankfurt a. O.), hatte 1890: 3856, 1895: 3630 E
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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Beeskow und Storkow für Brandenburg erwarb. Nach dem fast gleichzeitigen Tode der beiden Brüder folgte 1571 Johann Georg (s. d.), der die getrennten Lande von neuem vereinigte. Unter ihm wurden die drei märk. Bistümer Brandenburg, Havelberg, Lebus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Seelößbis Seemannschaft |
Öffnen |
Fastnachtspiele" (Norden 1885), "Zur Geschickte der
deutschen Volksstämme im Altertum und Mittel-
alter" (ebd. 1887), "Die Totentänze des Mittel-
alters" ^d. 1893) u.a.
Seelöß, Gestein, s. Löß.
Seelotv, Stadt im Kreis Lebus des preuß. Neg.-
Bez
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Frankfurt an der Oderbis Frankreich |
Öffnen |
Kreise:
Kreise
Königsberg i. d. Noumark .
Soldw.........
Arnswalde........
Friedeberg i. Nm.....
^iaudsberg a.W.(Stadtkreis)
Landsberg (Landkreis) . .
Lebus ..........
Frankfurt a. O. (Stadtkreis)
Weststernberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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von Meißen und der Ostmark. Durch die Besitzungen in Hessen geriet er in Fehden mit dem Erzbischof von Mainz; im Osten entriß er 1225 den Polen Lebus. Ein treuer Freund Kaiser Friedrichs II., wollte er mit ihm zusammen 1227 ein Kreuzzugsgelübde erfüllen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
Öffnen |
, der zwischen Prignitz und Magdeburg im W., der Ukermark im N. und der Neumark im O. gelegene Teil der Kurmark Brandenburg, umfaßt die mittlern Kreise des preuß. Reg.-Bez. Potsdam und die Kreise Lebus und Frankfurt a. d. O. des Reg.-Bez. Frankfurt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Mullidaebis Multesim |
Öffnen |
befindet sich in der herzogl. Privatbibliothek zu Gotha. – Vgl. Schütz, M.s Leben, Charakter und Geist (Meiß. 1830); Höhne, Zur Biographie und Charakteristik M.s (Wohlau 1875).
Müllrose, Stadt im Kreis Lebus des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt
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