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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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Lederfeile – Ledermosaik
derselben bewegt sich über zwei Scheiben ein endloser Gurt, an welchem in gleichmäßigen Abständen stumpfe Eisen befestigt sind. Das untere freilaufende Stück des Gurtes kann durch eine Nachstellvorrichtung
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62% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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durch Anwendung
des Irisdruckes (s. d.) zu erreichen.
In neuester Zeit ist für Bucheinbände auch die Ledermosaik und der
Lederschnitt (s. d.) wieder in Aufnahme gekommen, auch dienen Schlösser (Schließen) und
Beschläge (Ecken) oft
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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Grolierschen Vorbildern geworden, welche die Anwendung von Gold-, Schwarz-, Blinddruck und Ledermosaik gestatten und in feinfühlig stilisierten Blumen, schmuckvollem Rankenwerk und Arabesken, Schildereien die reichste Abwechselung zulassen. - Vgl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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Reichtum brachte man in dieselben durch die Ledermosaik, das Einlegen grüner, weißer, roter etc. Lederstreifen in den gewöhnlich braunen Ledergrund. Besonders in Schwung gebracht wurde eine aus Bandstreifen und Linienarabesken zusammengesetzte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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zu, welche unendliche Abwechselung in den Verschlingungen der Arabesken, symmetrische Anordnung, schildförmige Räume für Schriftdruck ganz nach Bedarf und die Anwendung des Gold-, Schwarz- und Blinddruckes, der Ledermosaik etc. ermöglichen. Dieser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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ihre höchste künstlerische Ausbildung in der Intarsia (s. d.) erfahren (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 14; Tafel IV, Fig. 14 u. 15). Die Ledermosaik wird vornehmlich von der modernen Buchbinderei und Albumfabrikation geübt.
Mosaīkdruck, s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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die Verzierung vertieft hineingeschnitten war. Im 16. Jahrh. wurde das Flachornament am meisten als Deckenverzierung angewendet, auch die Ledermosaik (s. d.) sehr gepflegt. Mit seltenem Kunstverständnis verzierte der um die Buchdruckervergoldekunst äußerst
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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mit Rückendruck, Titel- und Dekorationsdruck, Lederauflage, Ledermosaik, Lederfarbigen und Marmorierschnitten, Schwarz-, Blind-, Gold- und Reliefdruck, Farben-, Bronzen- und Imitationsdruck. Eine derartige Schule besteht in Glauchau in Sachsen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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, Anleitung zum L. (Wiesb. 1893). (S. auch Ledermosaik.)
Lederschwämme (Gummineae), eine kleine Gruppe sehr einfach organisierter Schwämme (wahrscheinlich rückgebildeter Kieselschwämme, s. d.) von kautschukartiger Konsistenz, lappiger Form, meist
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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, daß sie die gewünschte Zeichnung ergeben; die Oberfläche wird sodann geebnet und poliert. Nach dem zur Verwendung kommenden Material unterscheidet man Steinmosaik, Marmormosaik, Glasmosaik (s. auch Ledermosaik); nach der Größe der Stücke das Plattenmosaik (Fliesenmosaik
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