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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0676, von Leitomischl bis Lekain Öffnen
um andre Rollen oder Scheiben sicher herumlegen. Leitstrahl, s. Radius. Leitton, in der Musik ein zu einem andern hinleitender, denselben in der Erwartung anregender Ton, vorzugsweise der einen Halbton unter der Tonika gelegene (Subsemitonium modi
74% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0074, von Leitomischl bis Leitungsnetze Öffnen
. Einschienenbahnen. Leitsonde, s. Katheter. Leitspindel, Teil der Drehbank (s. d. und Schrauben). Leitstrahl, s. Radius. Leittier, s. Kopftier. Leitton, in der Musik ein Intervall, welches einen halben Ton auf- oder abwärts steigt und dadurch den melodisch
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0333, von Stimmgabel bis Stimmung Öffnen
(der "strenge" Stil vermeidet sie ganz), nämlich die übermäßigen Schritte (Tritonus, übermäßiger Sekundschritt etc.) und den verminderten Terzschritt (cis-es). Die in allen Lehrbüchern der Harmonie zu findenden Regeln, daß der Leitton einen kleinen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
, s. Tongeschl. Klangstufe Kombinationston Konsonanz Kontrealt Kopfstimme, s. Fistelstimme La, s. Solmisation Labisation, s. Solmisation Leitton Limma Maggiore Mediante Mi, s. Solmisation Minore Mittelstimmen Mixtur Moll Mordente
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Eis bis Eiselen Öffnen
). Eis (Speiseeis), s. Gefrornes. Eïs (ital. u. franz. Mi# [diési, dièse], engl. E sharp), das durch # erhöhte E (Terz im Cis dur-Akkord, Leitton der Fis dur-Tonart). Eisack, Fluß in Tirol, entspringt am Brenner, fließt in südlicher Richtung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
Frankenherzog Eberhard zum Aufstand gegen den König, wurde aber bei Birten und dann bei Andernach geschlagen und ertrank bei der Flucht über den Rhein 939. Gisis, das durch Doppelkreuz (x) doppelt erhöhte G (Terz im Eis dur-Akkord, Leitton der Ais
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0573, von His bis Hispanien Öffnen
" (Leipz. 1883) sowie Salomon Hirzels "Verzeichnis einer Goethe-Bibliothek" (das. 1884, mit Nachträgen und Fortsetzung) heraus. His (ital. und franz. Si ^, engl. und holländ. B ^), das durch ^ erhöhte H (Terz im Gis dur-Akkord, Leitton in Cis dur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0264, von Noterbe bis Nothomb Öffnen
die Erbfolge gegen ein Testament und über die Rechtsverhältnisse der Noterben bilden das Noterbenrecht. Note sensible (franz., spr. nott ssangssihbl), in der Musik s. v. w. Leitton (Subsemitonium modi). Notfeuer (altd. Nodfyr, Wildfeuer), im german
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0332, von Stimmer bis Stimmführung Öffnen
mit einer gewissen Ungezwungenheit, wenn alle oder die meisten Stimmen Sekundschritte machen, seien diese Ganztonschritte, Leitton- oder chromatische Halbtonschritte (s. Beispiel). ^[img] Ein vorzügliches Bindemittel einander folgender Akkorde
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0414, von Sublokation bis Substantiv Öffnen
die große Septime in der aufsteigenden Tonleiter, der Leitton der Tonart. Subsequénz (lat.), das Nachfolgende. Subsidien (lat.), ursprünglich bei den Römern das dritte Treffen der Schlachtordnung, welches den beiden ersten Treffen im Notfall zu Hilfe zu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0474, von Sub rosa bis Substanz Öffnen
verschwiegen werden solle. Subsellien (lat.), Schulbänke, s. Schulhygieine. Subsemitonium modi (mittellat.), die Bezeichnung der alten Musiktheoretiker für den Leitton (s. d.) Subsequens (lat.), das Nachfolgende. Subsidia charitativa (lat.), s
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
im Widerspruch gegen die Aufstellungen der Akustik höher oder tiefer zu nehmen (Leittöne, Septimen), ohne darum die prinzipielle Bedeutung jener anzuzweifeln. Der Versuch von Karl Eitz (»Das mathematisch reine Tonsystem«, 1891), die Ergebnisse der Bestrebungen