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Ihre Suche nach Lernäische
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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, Telegraph, und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in diese Gebirge.
Lernäāden, s. Copepoden.
Lernäische Schlange, Hyder oder Hydra von Lerna, nach Hesiod vom Typhon und der Echidna erzeugt, hauste in dem Sumpfe Lerna bei Argos
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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, südlich
von Boston, an mehrern Bahnen, hat (1890) 10193
E.; Kaschmir-, Papier- und Baumwollfabriken.
Hyder oder Hydra, s. Lernäische Schlange.
Hyderabad, s. Haidarabad. ^(s. d.).
Hyder-Ali, engl. Schreibung für Haidar-Ali
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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, Jupiter und Europa, Herkules und die lernäische Hydra, Salome, Jakob und der Engel, David, Aussetzung des Knaben Moses, Phaethon und neuerdings (1880) Galatea und Helena. 1875 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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nicht gefunden wird. Aber auch von der Lernäischen Quelle wurde erzählt, daß ein Satyr die der Jagd in den Bergen obliegende Jungfrau Amonidas geraubt habe, die den Neptun zu Hilfe rief; dieser eilte herbei und führte sie selbst aus dem Wald von dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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der lernäischen Schlange solche wieder hervorbrechende Quellen, welche bei Lerna in der südwestlichen Ecke der Ebene von A. Sümpfe bildeten, die Herakles, der Repräsentant vordringender Kultur, lange vergeblich zu bewältigen strebte. Auch die beiden Hauptflüsse
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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ihm genannten Tausendgüldenkrauts (Centaurium); als ihn hingegen bei der Verfolgung der vom Pholos zu ihm nach Malea sich flüchtenden Kentauren ein im Blute der lernäischen Hydra getränkter Giftpfeil traf, litt er Qualen, fand aber den Tod erst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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Kerberos, der lernäischen Schlange, der Chimära und andrer Ungeheuer. Argos-Panoptes überfiel sie im Schlaf und tötete sie.
Echinaden (auch Oxiae Insulae), im Altertum Name einer Gruppe kleiner Inseln im Ionischen Meer, an der Küste von Akarnanien; noch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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. Der Lernäische Sumpf, wo Herakles die Hyder erlegte, befand sich südlich von Agos am Meeresufer. Die Landschaft Argolis ist überhaupt wasserarm; von den Gebirgs- und Waldbächen der Gegend ist der bekannteste der Inachos (Panitsa) bei der Stadt Argos
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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asiatischen Kulten das Symbol der verzehrenden Hitze, und überall finden wir den siegreichen Sonnengott im Kampf mit dem Löwen und den Löwen bändigend.) Die lernäische Schlange (Hydra), ein von Typhon und der Echidna erzeugtes Ungeheuer, das die Gegend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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zum Eurystheus zurück, der die Rinder der argivischen Hera opferte. Da Eurystheus die Reinigung des Stalles des Augeias und die Besiegung der lernäischen Schlange nicht als gültig anerkennen wollte, so mußte H. noch zwei weitere Arbeiten auf sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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...).
Hydra (griech., Hyder), s. v. w. Wasserschlange, besonders lernäische H., das vielköpfige Ungeheuer in dem Sumpf Lernä, welches Herakles (s. d.) tötete; dann Name eines Sternbildes, s. Wasserschlange.
Hydra (Süßwasserpolyp), die einfachste Form
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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versetzte große K., welcher, von der Juno abgesendet, Herakles beim Kampf mit der lernäischen Schlange in den Fuß kneipte und dabei zertreten wurde.
Krebs (Krebsschade, Krebsgeschwür, griech. Carcinoma, lat. Cancer), ein von Galen in die Medizin
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Lernabis Leroyer |
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, im Altertum ein Sumpfsee an der Küste von Argolis, in welchem die lernäische Schlange hauste, die Herakles tötete; vgl. Herakles, S. 395.
Lero (im Altertum Leros), türk. Insel im Ägeischen Meer, an der Küste von Kleinasien, vor dem Golf von Mendelia
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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mit Blitzen gegeißelt wird. Nach Hesiod sind Typhaon und Typhoeus verschiedene Wesen. Ersterer ist der Sohn des letztern und zeugt mit der Echidna den Hund Orthros, den Kerberos, die lernäische Hydra und die Chimära; Typhoeus ist der jüngste Sohn des Tartaros
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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Amyntas - Anacardium
suchte, versuchte ihr ein Satyr Gewalt anzuthun. Poseidon befreite sie und zeugte mit ihr den Nauplios, auch ließ er für sie die Lernäische Quelle hervorsprudeln, die ebenfalls A., d. h. die Tadellose, genannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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getroffen, welche in
das Blut der lernäischen Hydra getaucht waren. Da die mit dem Hydrablut vergiftete Wunde unheilbar war, verzichtete er zu
Gunsten
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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und in dessen Dienste die Aben-
teuer bestand, die unter dem Namen der zwölf
Arbeiten des H. bekannt sind: 1) erlegte er den
Neme'ischen Löwen ss. d.); 2) tötete er die Lernäische
Schlange (s. d.); 3) erjagte er die Kerynitische Hirsch-
kuh (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Licenzenbis Lichfield |
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Kentauren Nessos gegebene, mit dem Gifte der Lernäischen Hydra getränkte Feierkleid übersandte. Der Sage nach war er der Spielgenosse oder Erzieher ihres Sohnes Hyllos gewesen. Von rasendem Schmerze gepeinigt, schleudert Herakles den L
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